DE29620008U1 - Längenverstellbare Tretkurbel für Ergometer - Google Patents

Längenverstellbare Tretkurbel für Ergometer

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Längenverstellbare Tretkurbel für Ergometer
Die Erfindung richtet sich auf eine längenverstellbare Tretkurbel, insbesondere für Ergometer, bestehend aus einem langgestreckten Körper mit einer endseitigen Vorrichtung zur Festlegung an einer Tretkurbelwelle.
Neben der Anwendung im Fitnessbereich werden Fahrrad-Ergometer vor allem im Krankengymnastiksektor und bei Rehabilitationsmaßnahmen eingesetzt. Bei diesen Anwendungsfällen ist es oftmals erwünscht, daß der Knie-Beugewinkel beim Treten der Pedale des Ergometers reduziert werden kann, so daß auch Patienten mit eingeschränktem Bewegungsbereich ein derartiges Gerät benutzen können. Zu diesem Zweck muß die effektive Länge der Tretkurbeln, d.h., der radiale Abstand der Pedalachsen zur Tretkurbelwelle, verringert werden.
Um dies zu bewerkstelligen, ist im Stand der Technik eine Tretkurbel bekannt, auf deren Schaft ein querschnittlich U-förmiger Eisenwinkel aufgeschoben ist, dessen Schenkel im Bereich seiner beiden freien Enden durch eine außerhalb des Tretkurbelschafts angeordnete Verbindungsschraube aneinandergezogen werden können, wodurch sich der Eisenwinkel in der betreffenden Position an dem Tretkurbelschaft festklemmt. Einer der beiden Seitenschenkel des Eisenwinkels hat eine Stärke von etwa 1 cm und weist eine mit Innengewinde versehen Bohrung auf, in welche der nach außen ragende und mit Gewinde versehene Achsenstummel eines Pedals eingeschraubt werden kann. Diese Anordnung erlaubt zwar prinzipiell eine Verstellung der effektiven Länge der Tretkurbel, wozu jedoch ein Schraubenschlüssel notwendig ist, um die Klemmschraube des Eisenwinkels zu lösen und in der betreffenden Verschiebestellung wieder festzuziehen. Dies ist einerseits für Krankengymnasten oder -Schwestern eine ungewohnte und überdies zeitraubende Tätigkeit. Bei unsachgemäßer Behandlung des Schraubenkopfs kann dieser im Laufe der Zeit beschädigt werden, so daß eine geordnete Verstellung nicht möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die bisher einteilige Tretkurbel in zwei Elemente getrennt, nämlich eine auf der Tretkurbelwelle zu befestigende Kreisscheibe und die eigentliche Tretkurbel mit einem Schaft, der zum Einstecken in die Kreisscheibe ausgebildet ist. Hierzu ist in der Kreisscheibe eine diametral durch den Kreismittelpunkt verlaufende, querschnittlich etwa dem Rechteck-Querschnitt des Kurbelschafts angepaßte Ausnehmung zum Einschieben des Kurbeischafts vorhanden. Um den Kurbelschaft auch in radialer Richtung festlegen zu können, ist in der Kreisscheibe ein etwa rechtwinklig zu der Ausnehmung für den Schaft verlaufender Bolzen vorgesehen, der teilweise in die Schaftausnehmung hineinragt. Der Bolzen ist bis zu dem Mantel der Kreisscheibe herausgeführt und dort mit einem Betätigungsgriff versehen. Durch Ziehen an diesem Rändelgriff kann der Bolzen entgegen der rückstellenden Kraft einer Feder aus der Kreisscheibe herausgezogen werden, bis die Ausnehmung für den Kurbelschaft vollkommen freigegeben ist. Sodann wird der Kurbelschaft eingeschoben, bis eine querschnittlich etwa halbrunde Einkerbung des Kurbelschafts mit dem Arretierungsbolzen fluchtet. Schließlich wird der Griff des Arretierungsbolzens losgelassen, und die Feder zieht den Bolzen in dessen Ruhestellung, wo er in die Quer-Einkerbung des Kurbelschafts eingreift und diesen dadurch arretiert. Diese An-Ordnung ermöglicht zwar eine Verstellung des Kurbelschafts, ohne Werkzeug, aus Stabilitätsgründen muß jedoch der Arretierungsbolzen querschnittlich relativ groß ausgeführt sein, so daß die Einkerbungen des Kurbelschafts ebenfalls einen großen Querschnitt aufweisen, wodurch dieser stark geschwächt wird. Außerdem sind wegen der großen Abmessungen nur wenige Einkerbungen vorhanden, so daß die radiale Verstellbarkeit auf wenige, im Stand der Technik nur drei verschiedene Verschiebestellungen begrenzt ist.
Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die vorliegende Erfindung initiierende Problem, einen Tretkurbelschaft für ein Fahrrad-Ergometer derart auszubilden, daß die effektive Länge ohne Werkzeug in möglichst vielen Zwischenstufen verstellbar ist.
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Dieses Problem wird bei einer gattungsgemäßen Tretkurbel durch einen Kurbelschaft mit einer abgeflachten Längsseite gelöst, die mit einer Verzahnung ähnlich einer Zahnstange versehen ist, und durch einen entlang des Kurbelschafts verschiebbaren Schlitten mit einer Öffnung zur Aufnahme des Kurbelschafts, der eine in die Schaftverzahnung eingreifende Gegenverzahnung aufweist, mit einem Element zum Arretieren des Schlittens an dem Kurbelschaft, sowie mit einer Einrichtung zum Befestigen der Achse eines Pedals. Die Erfindung verwendet einen Kurbelschaft mit längsverschiebbarem Schlitten und legt diese beiden Elemente durch Eingriff zweier, zueinander komplementärer Verzahnungen in unterschiedlichen Verschiebestellungen formschlüssig aneinander fest. Da bei einem derartigen Zahneingriff gleichzeitig mehrere Zähne mit ihren aneinanderliegenden Zahnflanken zur Bildung der formschlüssigen Verbindung beitragen, kann die notwendige Radialkraft auch mit einer geringen Zahntiefe übertragen werden, wodurch der Kurbelschaft nur geringfügig geschwächt und das Material demzufolge geschont wird. Gleichzeitig erlaubt die Verzahnung eine Vielzahl von Zwischenstellungen, deren Zwischenwerte durch die Summe aus Zahndicke und Zahnabstand bestimmt sind. Da die ineinandergreifenden Verzahnungen die Ableitung der auf die Pedale ausgeübten Radialkräfte auf die Tretkurbelwelle übernehmen, kann das Arretierelement relativ leichtgängig ausgeführt sein, so daß eine Betätigung ohne Werkzeug möglich ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Kurbelschaft einen etwa polygonal berandeten Querschnitt aufweist. Hierdurch ist eine Verdrehung des Schlittens gegenüber dem Kurbelschaft unmöglich, so daß nur eine relativ schmale Schaftseite mit einer Verzahnung versehen sein muß.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß an einem Ende des Kurbelschafts eine querverlaufende Öffnung zum Einstecken der Tretkurbelwelle angeordnet ist. Hierdurch ist die Kompatibilität zur herkömmlichen Fahrrad-Ergometern
hergestellt, und die erfindungsgemäße Tretkurbel kann daher an nahezu allen Fahrrad-Ergometern nachgerüstet werden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß an dem der Einstecköffnung gegenüberliegenden Schaftende ein etwa radial hervortretender Anschlag als Verliersicherung vorgesehen ist. Bei gelöstem Arretierelement kann der Schlitten nahezu beliebig entlang des Schaftes verfahren werden. Das an der Tretkurbelwelle zu befestigende Schaftende ist üblicherweise verdickt ausgeführt, so daß der Schlitten an diesem Ende nicht verloren gehen kann. Damit der Schlitten auch an dem freien Schaftende vor einem Herabrutschen bewahrt wird, sieht die Erfindung hier ebenfalls eine querschnittliche Verdickung vor, die als bezüglich des Schaftes radial hervortretender Anschlag ausgebildet sein kann.
Weiterhin kann an dem Tretkurbelschaft eine Skala zur Einstellung der effektiven Schaftlänge aufgedruckt oder eingeprägt sein. Eine derartige Skala erlaubt es dem Bedienungspersonal unschwer, für beide Tretkurbeln eines Fahrrad-Ergometers dieselbe effektive Schaftlänge aufzufinden und einzustellen, so daß beide Beine eines Patienten gleichmäßig beansprucht werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Verzahnung an einer Seite des Gewindeschafts angeordnet ist, die etwa parallel zu der Längsachse der Einstecköffnung für die Tretkurbelwelle verläuft. Infolge einer derartigen Ausbildung kann der Schlitten zur Versetzung in Längsrichtung des Fahrrad-Ergometers verschoben werden, um ein Lösen der ineinandergreifenden Verzahnung zu bewirken. Eine derartige Verschiebebewegung quer zum Kurbelschaft und parallel zum Fahrrad-Ergometer wird durch das Ergometergehäuse nicht behindert und ist somit bedienungsfreundlich.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erreichen, daß der Schiebeschlitten aus einem formstabilen, etwa U-förmigen Joch gebildet ist, dessen beiden Arme durch ein eingesetztes Zahnstück miteinander verbunden sind. Diese Anordnung erlaubt
auf einfachem Weg den Anbau des Schlittens an den bereits mit einer Verliersicherung versehenen Schaft, indem zunächst das Joch aufgeschoben und sodann beide Enden durch Einsetzen eines Zahnstücks miteinander verbunden werden.
Zur weiteren Vereinfachung dieser Montage wird erfindungsgemäß eine Verbindungstechnik bevorzugt, wobei das Zahnstück mit jeweils von einem Schenkel bis zum anderen durchgehenden Schrauben an dem Schiebeschlitten festgelegt ist Schrauben mit einem ausreichenden Schaftdurchmesser sind darüber hinaus in der Lage, die auftretenden Kräfte zuverlässig von dem Pedal auf den Kurbelschaft überzuleiten.
Zur weiteren Optimierung der erfindungsgemäßen Konstruktion ist vorgesehen, daß der Schiebeschlitten an seiner der Verzahnung gegenüberliegenden Seite eine mit Innengewinde versehene Durchgangsbohrung zum Eindrehen einer Klemmschraube aufweist. Da erfindungsgemäß der Verzahnungsbereich des Schlittens mehrere Zähne umfaßt, die gleichzeitig mit der Kurbelschaft-Verzahnung in Eingriff gelangen, ist eine planparallele Anlage des Schlittens an dem Kurbelschaft bereits durch eine einzige Klemmschraube zu erreichen. Wenn diese dem verzahnten Bereich des Schlittens gegenüberliegend angeordnet ist, kann durch ein geringes Festdrehen der Klemmschraube bereits eine hohe Arretierungskraft erzeugt werden, die ein festes Ineinandergreifen der verzahnten Bereiche von Schaft und Schlitten gewährleistet, so daß wiederum der dadurch gebildete Formschluß für eine unlösbare und unverrückbare Fixierung des betreffenden Pedals an dem Kurbelschaft sorgt. Durch diese Konstruktion wird eine Weiterbildung ermöglicht, wobei die Klemmschraube einen Stern- und/oder Kreuzgriff zur manuellen Betätigung aufweist. Ein somit zu einem Griff vergrößerter Schraubenkopf läßt sich mit allen Fingern einer Hand bequem packen und bequem verdrehen.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich, wenn die Klemmschraube mit einer Losdrehsicherung versehen ist. Diese Maßnahme berücksichtigt insbesondere die Tatsa-
ehe, daß während des Betriebs eines Fahrrad-Ergometers an den Pedalen und damit an den sich hieran anschließenden Kurbelschäften ständig eine wechselnde Belastung vorhanden ist, die - gegebenenfalls in Verbindung mit durch umlaufende Schwungmaßen bedingten Vibrationen - zu einer Lockerung der Klemmschraube führen könnte.
Die konstruktive Ausbildung der Losdrehsicherung kann derart gestaltet sein, daß an der vorderen, dem Kopf abgewandten Schraubenstirnseite eine koaxiale Bohrung vorhanden ist, in die ein Element gegen die Kraft einer integrierten Druckfeder hineindrückbar ist. Hierdurch kann der Schraubenschaft während des Festziehens sozusagen gestaucht werden, so daß die Klemmkraft durch die Spannung der integrierten Druckfeder aufgebracht wird. Diese Federkraft nimmt der Federspannung und damit proportional zum Drehwinkel der Klemmschraube allmählich zu, und kann somit durch maßvolles Anziehen der Klemmschraube dosiert eingestellt werden. Hierdurch wird eine Beschädigung der Klemmschraube vermieden, so daß auch nach einer Vielzahl von Verstellsequenzen eine zuverlässige Arretierung sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Tretkurbel läßt sich dahingehend weiterbilden, daß der vordere Teile des Schraubenschafts einen oder mehrere Längsschlitze aufweist, so daß ein in der koaxialen Ausnehmung eingesetztes Keil-Element beim Eindrücken des Druckelements in die dafür vorgesehene Bohrung den vorderen Bereich des Schraubengewindes aufweiten kann. Während die oben beschriebene, durch die Federkraft hervorgerufene Klemmwirkung der Arretierungsschraube vor allem durch die Reibungskraft zwischen den Zahnflanken der Schraube und des Innengewindes hervorgerufen wird, kann erfindungsgemäß eine zusätzliche, bezüglich des Schraubenschafts radial gerichtete Klemmkraft erzeugt werden, indem der im vorderen Bereich des Schraubengewindes ohnehin durch die koaxiale Bohrung hohl gestaltete Schraubenschaft mit einem Längsschlitz versehen ist, der eine radiale Aufspreizung des Schraubengewindes erlaubt. Hierdurch wird der bezüglich des Schraubenschafts achsparallelen Klemmkraft der aneinanderlie-
genden Gewindeilanken eine dieselbe ineinander pressende Kraft überlagert, so daß ohne Erhöhung des Flächenpreßdrucks im Bereich des Gewindes eine höhere Klemmkraft erzielt werden kann.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß in einer an den verzahnten Bereich angrenzenden Seite des Schiebeschlittens eine Gewindebohrung zum Einschrauben der Pedalachse vorgesehen ist. Dadurch können handelsübliche Pedale verwendet werden, wie sie in mannigfachen Ausführungsformen erhältlich sind, und bei einer Beschädigung, bspw. Verbiegung der Pedalachse, kann das betreffende Pedal problemlos ersetzt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tretkurbel, angebaut an ein perspektiv dar
gestelltes Fahrrad-Ergometer;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils Il auf die Tretkurbel aus
Figur 1 in abgebautem Zustand sowie bei abgenommenem Pedal;
sowie
Fig. 3 einen Schnitt durch die Figur 2 entlang der Linie III - III.
Das in Figur 1 wiedergegebene Fahrrad-Ergometer 1 ist besonders für den Einsatz in der Krankengymnastik konzipiert. Durch seitlich weit abstehende, vordere und hintere Standfüße 2, 3, die mit einem integrierten Metallrahmen 4 und einer die Antriebseinheit umgebenden Komplettverkleidung 5 verbunden sind, erhält das Ergometer 1 eine hohe mechanische Stabilität. Ein auf einer höhenverstellbaren Stütze 6 angeordneter Fahrradsattel 7 trägt den Patienten. Im vorderen Bereich des Metallrahmens 4 ist eine ebenfalls höhenverstellbare Säule 8 angeord-
net, die einerseits einen Fahrradlenker 9 mit Griffen 10, andererseits einen Trainingscomputer 11 mit Anzeigeeinheit 12 trägt. Die integrierte Antriebseinheit umfaßt eine Schwungscheibe, die mit einem Bremssystem einerseits sowie andererseits, über einen Sicherheitsfreilauf, mit einer kugelgelagerten Tretkurbelwelle gekoppelt ist, deren Wellenenden zu beiden Seiten der Komplettverkleidung 5 herausgeführt und dort mit einer Vierkant-Profilierung zum Aufschieben einer Tretkurbel 14 sowie mit einer stimseitigen Gewindebohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube versehen sind. Über je eine daran befestigte Tretkurbel 14 ist ein gewichtsbelastetes Pedal 15 mit Fußriemen 16 drehfest mit der Tretkurbelwel-Ie verbunden und erlaubt es einem Patienten, durch Treten der Pedale 15 die abgebremste Schwungmasse in Bewegung zu versetzen.
Die erfindungsgemäße Tretkurbel 14 ist in Figur 2 in der Seitenansicht dargestellt. An einem Ende ist eine Verdickung 17 angeordnet, die eine Vierkant-Ausnehmung 18 zum Aufschieben auf ein Tretkurbelwellenende 13 sowie eine die Vierkantausnehmung 18 umgebende, stufig abgesetzte Kreisausnehmung 19 zur Aufnahme des Kopfs einer Befestigungsschraube aufweist. Dieser verdickte Bereich 17 entspricht dem betreffenden Abschnitt einer handelsüblichen Fahrrad-Tretkurbel und ist oberhalb des Übergangsbereichs auf den querschnittlich konstanten Schaftbereich 20 abgesägt. An die solchermaßen entstandene Schnittfläche 21 ist eine Zahnstange 22 mit einer Endseite 23 angeschweißt 24. Die Zahnstange hat eine Länge von etwa 13-15 cm, so daß die gesamte Länge der Tretkurbel 14 etwa der Länge handelsüblicher Tretkurbeln entspricht. Die Zahnstange 22 ist an einer Längsseite mit einer geraden Verzahnung 25 versehen, die bei einem Modul von bspw. 1,5 etwa dreißig Zähne 26 umfaßt. Im Bereich der freien Stirnseite 27 ist ein quer zu dem durch die Zahnstange 22 gebildeten Schaft 28 verlaufende Gewindebohrung 30 vorgesehen, in welche eine Schraube 31 als Anschlagelement für einen auf dem Tretkurbelschaft 28 aufgeschobenen Schiebeschlitten 32 eingedreht ist, um zusammen mit der gegenüberliegenden Verdickung 17 der Tretkurbel 14 als Verliersicherung für diesen Schiebeschlitten 32 zu dienen.
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Die Schnittdarstellung gemäß Figur 3 zeigt, daß der Schiebeschlitten 32 durch ein querschnittlich etwa U-förmiges Joch 33 mit zwei zueinander parallelen Jocharmen 34, 35 und einem diese miteinander verbindenden Rücken 36 gebildet ist. Der Abstand zwischen den beiden Jocharmen 34, 35 entspricht etwa der in Längsrichtung der Tretkurbelwelle gemessenen Stärke des Kurbelschafts 28, so daß der Schiebeschlitten 22 in zur Längsachse des Ergometers 1 paralleler Richtung aus Richtung der zur Verzahnung 25 gegenüberliegenden Seite 37 des Kurbelschafts 28 auf diesen aufgeschoben werden kann. Ferner ist die Länge der beiden Jocharme 34, 35 etwa doppelt so groß wie der Abstand zwischen der verzahnten Seite 29 und der gegenüberliegenden Seite 37 des Kurbelschafts 28. So ist es möglich, zwischen die beiden überstehenden Enden 38, 39 ein ebenfalls verzahntes Element 40 einzufügen, das bspw. von demselben Zahnstangen-Rohling abgesägt sein kann wie die als Schaft 28 verwendete Zahnstange 22, vorzugsweise jedoch etwas breiter ist als diese. Zur Festlegung des Zahnelements 40 zwischen den beiden Jocharmen 34, 35 dienen zwei Maschinenschrauben 41 mit Senkkopf, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in einem Jocharm 34 und dem Zahnelement 40 hindurchgesteckt sind und in einer mit Innengewinde versehenen Sacklochbohrung 42 des gegenüberliegenden Jocharms 35 festgeschraubt sind und dadurch neben einem durch den Schraubenschaft 43 gebildeten Formschluß einen Reibungsschluß zwischen den Innenseiten der Jocharme 34, 35 und den daran anliegenden Seiten des Zahnelements 40 ausbilden. Das Zahnelement 40 wird dabei so angeordnet, daß dessen verzahnte Seite 44 der nun von dem Schiebeschlitten 32 umschlossenen Ausnehmung 45 für den Kurbelschaft 28 zugewandt ist. Da das Zahnelement 40 denselben Zahnquerschnitt aufweist ist wie der Kurbelschaft 28, können diese beiden Elemente mit ihren Verzahnungen 25, 44 formschlüssig ineinandergreifen, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Allerdings ist die Ausnehmung 45 in der Richtung parallel zu den Jocharmen 34, 35 ausreichend tief bemessen, so daß die beiden Verzahnungen 25, 44 so weit voneinander abgehoben werden können, bis der Eingriff vollständig aufgehoben ist und der Schiebeschlitten 32 auf der Tretkurbel 14
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zwischen der als Anschlag dienenden Schraube 31 und der Verdickung 17 verschoben werden kann.
Derjenige Jocharm 35, der bei der oben beschriebenen Montage des Schiebe-Schlittens 32 an dem Kurbelschaft 28 hinsichtlich der Ergometer-Verkleidung 5 nach außen weist, ist dicker ausgeführt als der innenliegende Jocharm 34 und weist eine mit Innengewinde versehene Bohrung 46 auf, in die ein Achstummel 47 eines Pedals 15 eingeschraubt werden kann. Bei einer bestimmten Relativstellung des Schiebeschlittens 32 gegenüber dem Kurbelschaft 28, der durch den gewünschten, radialen Abstand des Pedals 15 von der Tretkurbelwelle 13, d.h., der Bohrung 46 für die Pedalachse 47 von der Ausnehmung 18, 19 für das Tretkurbelwellenende 13, vorgegeben ist, werden die verzahnten Bereiche 25, 44 wieder in gegenseitigen Eingriff gebracht, und diese Position wird mit einer Arretierungsschraube 48 fixiert. Die Arretierungsschraube 48 ist in eine Gewindebohrung 49 des Jochrückens 36 eingeschraubt und drückt mit ihrer vorderen Stirnseite 50 die Zahnstange 22 gegen die Verzahnung 44 des Zahnelements 40. Um die Arretierungsschraube 48 ohne Werkzeug betätigen zu können, ist ihr Kopf zu einem Sterngriff 51 erweitert.
Anstelle der Arretierungsschraube 48 kann auch eine Spezialschraube verwendet werden, die anstelle einer geraden Stirnseite 50 ein bspw. kugelförmiges Druckelement aufweist, das in einer stirnseitigen, koaxialen Bohrung des Schraubenschafts 52 gegen den Druck einer in diese Ausnehmung eingesetzten Druckfeder hineingeschoben werden kann, so daß eine derartige Arretierungsschraube äußerst sachte festgezogen werden kann. Die Klemmkraft einer derartigen Schraube kann weiter dadurch erhöht werden, daß in dem stirnseitigen Bereich des Schraubenschafts 52 ein Längsschlitz angeordnet ist und sich die Bohrung für die Aufnahme des bspw. kugelförmigen Druckelements nach innen konisch verjüngt, so daß beim Hineinpressen des Druckelements der Schaft auseinandergespreizt wird und sich zusätzlich mit der Innengewindebohrung 49 des Jochrückens 36 verklemmt.
Allen Konstruktionen der Arretierungsschraube 48 gemeinsam ist, daß sie ausschließlich für einen festen Anpreßdruck der beiden, verzahnten Bereiche 26, 44 Sorge tragen muß; die Festlegung des Schiebeschlittens 32 in Längsrichtung der Zahnstange 22 erfolgt ausschließlich durch die formschlüssig ineinandergreifenden Verzahnungen.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Längenverstellbare Tretkurbel (14) für Fahrrad-Ergometer (1), bestehend aus einem langgestreckten Körper mit einer endseitigen Vorrichtung (17-
19) zur Festlegung an einer Tretkurbelwelle (13) , gekennzeichnet durch einen Kurbelschaft (28) mit einer abgeflachten Längsseite (29), die mit einer Verzahnung (25) ähnlich einer Zahnstange (22) versehen ist, und durch einen entlang des Kurbelschafts (28) verschiebbaren Schlitten (32) mit einer Öffnung (45) zur Aufnahme des Kurbelschafts (28), die eine in die Schaftverzahnung (25) eingreifende Gegenverzahnung (44) aufweist, mit einem Element (48) zum Arretieren des Schlittens (32) an dem Kurbelschaft (28), sowie mit einer Einrichtung (46) zum Befestigen der Achse (47) eines Pedals (15).
2. Tretkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelschaft (28) einen etwa polygonal berandeten Querschnitt aufweist.
3. Tretkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (17) des Kurbelschafts (28) eine quer verlaufende Öffnung (18, 19) zum Einstecken der Tretkurbelwelle (13) angeordnet ist.
4. Tretkurbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Einstecköffnung (18, 19) gegenüberliegenden Schaftende (27) ein etwa radial hervortretender Anschlag (31) als Verliersicherung vorgesehen ist.
5. Tretkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kurbelschaft (28) eine Skala zur Einstellung der effektiven Schaftlänge aufgedruckt oder eingeprägt ist.
6. Tretkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (25) an einer Seite des Kurbelschafts (28) angeordnet ist, die etwa parallel zu der von der Tretkurbelwelle und der Tretkurbel aufgespannten Ebene verläuft.
7. Tretkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschlitten (32) aus einem formstabilen, etwa U-förmigen Joch (33) gebildet ist, dessen beide Arme (34, 35) durch ein eingesetztes Zahnelement (40) miteinander verbunden sind.
8. Tretkurbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement (40) mit jeweils von einem Jocharm (34, 35) bis zum anderen durchgehenden Schrauben (41) an dem Schiebeschlitten (32) festgelegt ist.
9. Tretkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschlitten (32) an seiner der Verzahnung (44) gegenüberliegenden Seite (36) eine mit Innengewinde versehene Durchgangsbohrung (49) zum Eindrehen einer Klemmschraube (48) aufweist.
10. Tretkurbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (48) einen Stern- und/oder Kreuzgriff (51) zur manuellen Betätigung aufweist.
11. Tretkurbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (48) mit einer Losdrehsicherung versehen ist.
12. Tretkurbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Losdrehsicherung durch ein in eine koaxiale Bohrung der vorderen Schraubenstirnseite (50) gegen die Kraft einer integrierten Druckfeder hineindrückkbares Element gebildet ist.
13. Tretkurbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Schraubenschafts (52) einen oder mehrere Längsschlitze aufweist, so daß ein in der koaxialen Ausnehmung eingesetztes Keil-Eiement beim Eindrücken des Druckelements in die dafür vorgesehene Bohrung den vorderen Bereich des Schraubengewindes aufweiten kann.
14. Tretkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an den verzahnten Bereich (44) angrenzenden Seite (35) des Schiebeschlittens (32) eine Gewindebohrung (46) zum Einschrauben der Pedalachse (47) vorgesehen ist.
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