DE29617572U1 - Kurzzeitgeber - Google Patents

Kurzzeitgeber

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork

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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

FGm 96 DE
Fg/rü
EUROCHRON GMBH1 D-99846 Seebach/Thüringen
Kurzzeitgeber
Die Erfindung betrifft einen Kurzzeitgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Kurzzeitgeber ist aus der EP-A 0 185 291 bekannt. Als Einstelleiement ist dort innerhalb der Gehäuseperipherie vor der ansichtseitigen Gehäuseoberfläche eine ebene oder eine flach-topfförmige Glasscheibe vorgesehen, die einem ringförmigen gehäusefesten Zifferblattes gegenüber manuell verdrehbar ist. Ein solches Einstellelement ist allerdings wegen schlechter Griffigkeit nicht unkompliziert in der Handhabung, und das Zifferblatt ist nur bei guter frontaler Beleuchtung so eindeutig ablesbar, daß irrtümliche Fehleinstellungen sicher vermeidbar sind.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, die Bedienbarkeit in Hinblick auf den Einstellvorgang für die zu startende Zeitspanne zu verbessern und dabei zugleich vorteilhafte bedienungstechnische und produktgestalterische Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Kurzzeitgeber mit einem Einstellelement gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestattet ist.
Nach dieser Lösung ist eine besonders gute Bedienbarkeit dadurch gegeben, daß die mit einem erheblichen Teil ihrer Peripherie aus dem Gehäuse herausragende Einstell-Scheibe längs jenes Bogenstückes mit den Fingerspitzen der hohlen Hand einen sicheren manuellen Zugriff ermöglicht und zugleich aufgrund des großen Angriffs-Radius ein großes Einstell-Drehmoment, also einen feinfühligen und da-
durch genauen Einstellvorgang erbringt. Die Einstell-Genauigkeit 'wird*'noch dadurch gefördert, daß die aus dem Gehäuse herausragende und deshalb besonders große Einstell-Scheibe eine entsprechend präzise, vielfach unterteilte Zeitskala aufnehmen kann, verglichen mit den bekannten Einsteilscheiben, deren Durchmesser höchstens gleich der und gewöhnlich kleiner als die frontale Gehäuseabmessung ist.
Die Einstellbetätigung wird gefördert, wenn der obere Bereich des Gehäuses konzentrisch zur Scheiben-Drehachse berandet ist. Wenn wenigstens der aus dem Gehäuse vorstehende kragenförmige Bereich der Einstell-Scheibe aus durchsichtigem Material (vorzugsweise aus Acrylglas) besteht, dann ist die auf den Glasring aufgedruckte Skalierung gegenüber einer gehäusefesten Marke (etwa in Form einer rippenförmigen Erhebung) sehr gut ablesbar. Die Ablesbarkeit verbessert sich noch, wenn dieser Kurzzeitgeber mit durchsichtiger Einstell-Scheibe vor einer Hintergrundbeleuchtung - wie etwa auf der Arbeitsplatte unter dem Oberschrank einer Küchennische - aufgestellt ist, so daß die Skalieaing von Streulicht durchstrahlt ist; während bei herkömmlichen Kurzzeitmessern mit innerhalb der Gehäuseabmessung liegender Skala die Skalierung im Schlagschatten liegen und dadurch kaum ablesbar sein würde. Trotz der besonders großen und dadurch griffgünstigen Einstell-Scheibe macht dieser Kurzzeitgeber keinen plumpen Eindruck, sondern das im Vergleich zum großen Durchmesser der lichtdurchfluteten durchsichtigen Scheibe besonders klein erscheinende undurchsichtige Gehäuse wirkt besonders zierlich und ästhetisch ansprechend.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der abschließenden Kurzfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche abstrahiert aber angenähert maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Axial-Längsschnitt den Kurzzeitgeber mit aus ihm nach oben und zu den beiden Seiten herausragender Einstell-Scheibe.
Der beispielhaft skizzierte Kurzzeitgeber 11 weist in einem zweischaligen Gehäuse 12 ein federgetriebenes oder motorgetriebenes Gehwerk 13 auf. Dessen daraus
hervorstehende Triebwelle 14 dreht sich, je nach der manuellen Zeitvorgabe an einem außerhalb des Gehäuses 12 betätigbaren Einstellelementes um einen gangzeitabhängigen Winkel, typisch um 360° in 60 Minuten.
Als Einstellelement ist hier eine tellerähnlich eingesenkte Scheibe 15 vorgesehen, die mit einer zentralen Öffnung 16 über eine Reibbuchse 17 kraftschlüssig mit der Gehwerks-Welle 14 verbunden ist. Dieser Kraftschluß ist an sich drehstarr, aber er geht, zur Vermeidung von Zerstörungen innerhalb des Werkes 13, in eine drehende Gleitreibung über, wenn die Scheibe 15 mit Gewalt über einen werkinternen Drehanschlag hinaus verdreht wird. Dann verstellt sich zwar die scheibenfeste Zeitvorgabe-Skala 18 gegenüber einer gehäusefesten Markierung 19; aber das läßt sich wieder justieren, wenn nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne die Scheibe 15 gegen den dann erreichten werkinternen Anschlag unter Überwindung der Gleitreibung an der Buchse 17 bis in ihre Nullstellungs-Anzeige weitergedreht wird.
Der gewissermaßen tiefgezogene Zentraibereich 19 der Einstellscheibe 15 besteht aus einem bezüglich ihrer Drehachse 20 radialen Boden 21 mit daran sich anschließendem hohlkegelstumpf-ringförmigem Übergang 22. Dieser eingesenkte Zentralbereich 19 umgibt haubenförmig die benachbarte Peripherie des Werkes 13.
Vorzugsweise in der Quer-Mittenebene 23 des Gehäuses 12 schließt sich an den Scheiben-Übergang 22 ein radial bezüglich der Achse 20 umlaufender breiter Kragen 24 an, der oben und seitlich einen vorzugsweise in der Gehäuse-Mittenebene 23 gelegenen Schlitz 25 durchragt. In diesem oberen Bereich ist das Gehäuse 12 in der Ansicht bogenförmig berandet, vorzugsweise konzentrisch zur hier mit ihrem ringförmigen Kragen 24 herausragenden Scheibe 15. Im unteren Bereich des Gehäuses 12, zur Standfläche 26 hin, verläuft die Peripherie des Kragens 24 dagegen innerhalb des Gehäuses 12. Die Werk- und damit die Scheiben-Achse 20 ist also aus der Mitte des Gehäuses 12 nach oben hin verlagert, um die Peripherie 27 der Scheibe 15 nur oben und seitlich aus dem Gehäuse 12 herausragen zu lassen.
Der als Einstellelement zugängliche obere und seitliche Bereich der Scheibe 15 erfährt beim Durchtritt des Kragens 24 durch den Gehäuse-Schlitz 25 eine Axialfuhrung. Für den unteren Bereich der Scheibe 15 sind innerhalb des Gehäuses 12 zwei aufeinander zu ragende Rippen 28 (28.1 und 28.2) ausgebildet, die achspa-
rallel gegen den dort innerhalb des Gehäuses 20 verlaufenden Kragen 24 zu seiner spielbehafteten axialen Abstützung anliegen.
Zur Montage dieses Kurzzeitgebers &Pgr; wird das Gehwerk 13, samt auf seine Triebwelle 14 montierter Scheibe 15, in die vordere (sichtseitige) Gehäuse-Schale 12.1 eingelegt und an einem darin ausgebildeten Vorsprung 29 radial zentriert. Dabei liegt der Scheiben-Kragen 24 auf der vorderen Stützrippe 28.1 auf, insoweit er nicht den Umriß der nach oben bogenförmig berandeten Gehäuseschale 12,1 längs dieses Randes überragt und deshalb auf der Stirnseite des Schlitzes 25 ruht.
Die axiale Positionierung des Gehwerkes 13 im Gehäuse 12 erfolgt beim Aufrasten der rückwärtigen Schale 12.2, in der ein mit der Triebwelle 14 koaxialer Zapfen 30 als stirnseitige Abstützung gegen die Triebwelle und somit gegen das Gehwerk 13 vorgesehen ist. Mit Zusammenfügen der beiden Gehäuseschalen 12.1-12.2 erfährt somit auch die Scheibe 15 ihre gegenüberliegende axiale Abstützung an der rückwältigen Stirn des Schlitzes 25 bzw. an der Stützrippe 28.2 in der rückwärtigen Gehäuseschale 12.2. Somit liegt die Scheibe 15 in der Trennfuge - und damit in der Gehäuse-Mittenebene 23, wenn die beiden Gehäuse-Schalen 12.1 und 12.2 gleiche axiale Höhe aufweisen.
Die Scheibe 15 überragt die Peripherie des Gehäuses 12 konzentrisch und radial zur Drehachse 20 im entsprechend (konzentrisch zur Scheibe 15) abgerundeten oberen und seitlichen Gehäuse-Bereich 32. So kann der Bediener, der mit der einen Hand das Gehäuse 12 im Bereiche der Standfläche 26 festhält, mit der hohlen anderen Hand mehr als die Hälfte der Scheibenperipherie 27 umgreifen, um mit großem Drehmoment-Hebelarm die Scheiben-Skala 18, der gehäusefesten Marke 19 gegenüber, auf die Kurzzeitdauer-Vorgabe zu verdrehen. Für eine griffige Betätigungsmöglichkeit der Scheibe 15 sind längs der Peripherie 27 umlaufend aufeinanderfolgende Kerben 31 ausgebildet.
In bekannter Weise wird durch ein Verdrehen der Scheibe 15 aus der Ruhestellung heraus das mechanische Gehwerk 13 gespannt bzw. ein elektromotorischer Antrieb der Triebwelle 14 gestartet, um die Scheibe 15 über die vorgegebene Zeitspanne hinweg in die Ruhestellung zurückzudrehen (und eine Signalgabe oder einen elektrischen Schaltvorgang auszulösen).
Für einen mechanisch oder elektromechanisch angetriebenen Kurzzeitgeber 11 ergibt sich also eine ästhetisch besonders ansprechende und dabei gut handhabbare und sicher ablesbare Ausgestaltung, wenn in einem vergleichsweise kleinen Gehäuse 12 eine kreisförmig berandete Einstell- und Skalen-Scheibe 15 an das Gehwerk 13 angekoppelt ist, die mit einem Teil ihrer Peripherie 27 das Gehäuse 12, das nach oben und seitlich konzentrisch zur Scheibe 15 abgerundet ist, radial weit überragt. Das erbringt ein großes Einstellmoment bei der manuellen Verdrehung der Scheibe 15 und eine gut ablesbare Skala 18 auf der Scheibe 15 außerhalb des Gehäuses. Vorzugsweise ragt die im Durchmesser tellerförmig abgekröpft verlaufende Scheibe 15 aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material aus einem Führungs-Schlitz 25 radial heraus, der in der Ebene 23 der Trennfuge eines zweischaligen Gehäuses 12.1-12.2 liegt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kurzzeitgeber (11) mit gegenüber seinem Gehäuse (12) manuell verdrehbarem, scheibenförmigem Einstellelement,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einstellelement eine Scheibe (15) ist, welche den Umriß des Gehäuses (12) teilweise überragt.
    2. Kurzzeitgeber nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) der Gehäuse-Standfläche (26) gegenüber mit einem Teil ihrer Peripherie (27) durch einen Schlitz (25) radial aus dem Gehäuse (12) herausragt.
    3. Kurzzeitgeber nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) in der Quer-Mittenebene (23) des Gehäuses (12) aus diesem herausragt.
    Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) einen bogenförmigen oberen Bereich (32) des Gehäuses
    (12) konzentrisch radial überragt.
    5. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) einer gehäusefesten Marke (19) gegenüber eine Skala
    (18) trägt.
    6. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) längs ihrer Peripherie (27) mit einer Folge von Griff-Kerben (31) ausgestattet ist.
    7. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) einerseits in einem Schlitz (25) im Gehäuse (12) und andererseits zwischen im Gehäuse-Innern aufeinander zu ragenden Stützrippen (28.1-28.2) axial positioniert ist.
    8. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) kraftschlüssig mit der Triebwelle (14) eines parallel zur Scheibe (15) im Gehäuse (12) angeordneten Gehwerkes (13) verbunden ist.
    9. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens der die Peripherie des Gehäuses (12) überragende ringförmige Kragen (24) der Scheibe (15) aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material besteht.
    10. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) tellerförmig konfiguriert ist, mit einem aus dem Gehäuse
    (12) austretenden radial breiten Kragen (24), der eine Einsenkung (33) aus zentralem gelochtem Boden (21) und hohlkegelstumpfförmig geneigtem Übergang (22) umgibt, welche ihrerseits die benachbarte Peripherie des Gehwerkes
    (13) haubenförmig überragt.
    25
    11. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (15) in der Mittenebene (23) parallel zur Frontfläche eines zweischaligen Gehäuses (12.1-12.2) aus einem die Dreh-Achse (12) von Scheibe (15) und Gehwerks-Triebwelle (14) konzentrisch umgebenden Schlitz
    (25) radial austritt.
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