DE29616886U1 - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/002Stoves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

A. Pfau GmbH & Co. KG
Im Litzelried 1
D 89155 Erbach
89073 Ulm, 30.09.96 Akte G/10024 h/cn
Heizeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für großvolumige Räumlichkeiten, insbesondere Kirchen, Hallen, Versammlungsräume oder dergleichen, mit einem in einem metallenen Gehäuse angeordneten elektrischen Widerstandsheizelement.
Derartige Heizeinrichtungen werden in der Praxis insbesondere bei alten Kirchen mit wertvoller Bausubstanz und kostbarem Inventar benutzt, um eine vollständige Aufheizung vermeiden zu können, die zu Schäden infolge der großen Temperaturänderungen führen könnten, wobei durch die neue VDE-Norm 0700 auch die Erwärmung der Heizeinrichtung selber je nach ihrer Ausgestaltung begrenzt wird auf Werte deutlich unter
100 0C. Derartige Heizeinrichtungen finden beispielsweise Anwendung als Gestühl-Heizung, bei der diese an der Unterseite der Sitzbank montiert werden, bzw. als an der Oberseite von Fensterbänken montierten Heizungen, um in den relativ kurzen Zeiten des Aufenthalts von Besuchern in den Räumlichkeiten in der unmittelbaren Nähe der Besucher eine behagliche Temperatur schaffen zu können. Die metallenen Gehäuse sind üblicherweise aus Stahl gefertigt und werden bis zu jetzt nicht mehr zulässigen Temperaturen von 150 0C erwärmt, um eine ausreichende Heizleistung zu erzielen. Diese hohen Temperaturen erfordern weiterhin, daß die Gehäuse emailliert werden, wobei die Emaillierung aber nicht sehr dauerhaft ist und insbesondere an den Kontaktstellen zu Befestigungsschrauben oder durch äußere Einwirkungen abplatzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zur Grunde, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art so auszubilden, 0 daß bei Beibehaltung einer ausreichenden Heizleistung die Oberflächentemperatur des Gehäuses soweit abgesenkt werden kann, daß eine Emaillierung verzichtbar und die neue Norm erfüllt ist, wobei die Heizeinrichtungen gleicherweise für die Unterbankmontage und Fensterbankmontage geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einer Heizeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht und eine Wandung aufweist, deren Oberfläche an der oben liegenden Gehäuseseite glatt und auf der unten liegenden Gehäuseseite mittels Heizrippen vergrößert ist.
Diese Heizeinrichtung bietet zunächst die Vorteile, daß aufgrund der Materialwahl das Gehäuse mit den Heizrippen kostengünstig als Strangpreßteil hergestellt werden kann, wobei infolge der mittels der Heizrippen stark vergrößerten Oberfläche des Gehäuses ein besserer Wärmeübergang von der Heizeinrichtung an die Umgebung erfolgt, so daß die zur Erzielung einer bestimmten Erwärmung der Umgebung benötigte Temperatur des Gehäuses auf unter 100 0C abgesenkt werden kann, so daß weiterhin sich eine Emaillierung des Gehäuses erübrigt und eine Lackierung, wie sie bei Radiatoren bzw. Konvektoren üblich ist, nunmehr ausreicht. Dabei hat die Anordnung der Heizrippen auf der unten liegenden Gehäuseseite für die Fensterbankmontage den Effekt, daß wie bei Luftschleieranlagen über die gesamte Höhe des Fenster aufgrund der Konvektion eine warme Luftströmung erzeugt wird, so daß im Gegensatz zu konventionellen auf Fensterbänken montierten Heizeinrichtung mit nach oben gerichteter Wärmeabgabe kein Kälteleck zwischen 0 der Oberfläche der Fensterbank und der oben liegenden Gehäuseseite besteht. In diesem Gebiet ist bisher im Stand der Technik keine Abschottung der kalten Fensterfläche gegeben. Bei der Unterbankmontage bietet die erfindungsgemäße Heizeinrichtung den Vorteil, daß insbesondere die Luft über dem kalten Fußboden im Bereich der Füße und Beine der Besucher besonders stark erwärmt wird und daß das oftmals alte, historisch wertvolle Gestühl vor Schäden geschützt ist.
0 Da Aluminium einen deutlich größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Stahl aufweist, sind die im Stand der Technik bekannten Befestigungsmöglichkeiten bei der Erfindung nicht
einsetzbar. Daher ist vorgesehen, daß zur Befestigung an einer die Heizrichtung tragenden Platte an den beiden Enden des Gehäuses jeweils mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der eine elastisch ausgebildete Hülse eingesetzt ist, die von einer in die Platte eingreifenden Schraube bzw. eine Nagel durchsetzt ist. Damit ist gewährleistet, daß die aufgrund von Temperaturänderungen auftretenden Längenänderungen aufgefangen werden können, ohne daß die Qualität der Befestigung leidet, oder ohne daß Spannungen zwischen den Befestigungsmitteln Schraube bzw. Nagel und Platte auftreten.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn die Hülse im Querschnitt omega-förmig gestaltet ist, da so eine ausreichende Elastizität nicht nur aufgrund der Materialwahl, sondern auch aufgrund der Formgebung erzielbar ist, bei der die Schraube nahezu vollständig umfaßt ist, bei Längenänderungen aber die Hülse stark 0 nachgeben kann.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß die freien Enden der Schenkel der omega-förmigen Hülse in Nuten eingreifen, die in den Seitenwänden der Ausnehmung ausgebildet sind.
Eine Alternative zum Ausgleich der Längenänderungen des Gehäuses ist dadurch gegeben, daß die Hülse aus einem gut gleitfähigen Material besteht und in der Ausnehmung 0 relativ zum Gehäuse in dessen Ausdehnungsrichtung verschiebbar ist. Als günstig hat sich dabei die Verwendung von Teflon gezeigt, um Friktionsgeräusche in den akustisch größtenteils empfindlichen Räumlichkeiten
weitgehend zu unterdrücken.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Gehäuses Anschlußsockel zur Befestigung an der die Heizeinrichtung tragenden Platte vorgesehen sind, an denen jeweils die Ausnehmung ausgebildet ist, und das die Höhe der Anschlußsockel so bemessen ist, daß zwischen der der Platte zugewandten Seite des Gehäuses und der Platte ein freier Abstand besteht. Bei der Unterbankmontage dient diese Maßnahme wiederum dem Schutz der Sitzbank, da der im freien Abstand gebildete Luftspalt isolierend wirkt bzw. eine Wärme abführende Luftströmung ermöglicht, die eine übermäßige Erhitzung der Unterseite der Sitzbank verhindert. Bei der Fensterbankmontage ist gewährleistet, daß sich störungsfrei ein Luftschleier aufbauen kann.
Bei der Unterbankmontage ist eine Verbesserung der Isolierung gegenüber der Sitzbank dadurch zu erreichen, daß die der Platte zugewandte Seite des Gehäuses auf der Innenseite mit einer Wärmedämmschicht versehen ist, so daß die isolierende Wirkung des Luftspaltes deutlich ergänzt ist, dabei aber die Strömung der Luft nicht behindert wird.
Wenn die die Heizrippen tragende Gehäuseseite konvex ausgebildet ist, findet eine besonders starke Erwärmung der Gebiete statt, in denen die Besucher üblicherweise 0 ihre Beine abstellen, wobei hintereinander angeordnete Sitzbänke mit ihren Heizeinrichtungen sich in ihrer Wirkung besonders gut ergänzen.
Bei einer auf einer Festerbank montierten Heizeinrichtung ist dagegen bevorzugt, wenn an der nach unten weisenden Gehäuseseite mit den Heizrippen diese senkrecht zur Platte ausgerichtet sind, und die Seitenwände des Gehäuses plan sind, da so die Ausbildung eines über die gesamte Fensterhöhe reichenden Luftschleiers gefördert wird.
Im folgenden soll die Erfindung eine in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. l Einen Längsschnitt durch eine Heizeinrichtung
zur Fensterbankmontage, 15
Fig. 2 eine Überlagerung der Sicht aus Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 von dem Anschlußsockel
und dem Gehäuse,
Fig. 3 den Schnitt III - III aus Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt VI - VI aus Fig. 6,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Heizeinrichtung in Unterbankmontage,
und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Heizeinrichtung in Unterbankmontage. 30
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1 gezeigt, die in großvolumigen Räumlichkeiten, insbesondere Kirchen eingesetzt wird. Dabei ist eine Ausführungsform
dargerstellt, die auf einer Fensterbank 2 montiert ist. Diese Heizeinrichtung 1 weist ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegeierung im Strangpreßverfahren hergestelltes Gehäuse 3 auf, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestelltes elektrisches Widerstandsheizelement angeordnet ist, nämlich innerhalb der trapezförmigen Halterung 4. An der oben liegenden Gehäuseseite 5 ist die Oberfläche glatt ausgebildet, während auf der unten liegenden Gehäuseseite 6 die Oberfläche mittels Heizrippen 7 stark vergrößert ist, so daß sich ein von der Oberfläche der Platte der Fensterbank 2 nach oben reichender Luftschleier ausbildet.
In Fig. 5 ist eine vergleichbar aufgebaute Heizeinrichtung 1 dargestellt, die zur Unterbankmontage vorgesehen ist.
Wesentlich bei diesen beiden Ausführungsformen ist deren Eignung zur stehenden bzw hängenden Montage, die auch an anderen Orten innerhalb der Kirche denkbar ist.
Die Befestigung der Heizeinrichtung 1 erfolgt dadurch, daß an den beiden Enden des Gehäuses 3 jeweils 5 mindestens eine Ausnehmung 8 vorgesehen ist, wobei in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen pro Ende zwei Ausnehmungen 8 vorhanden sind. In diese Ausnehmungen 8 ist jeweils eine Hülse 9 eingesetzt, die mit einer Schraube 10 an 0 der Platte befestigt ist, wodurch auch das Gehäuse 3 fixiert wird. Die Hülse 9 ist elastisch ausgebildet und im Querschnitt omega-förmig gestaltet, um infolge von Temperaturänderungen auftretende Längenänderungen des
Gehäuses 3 ausgleichen zu können. Die freien Enden der Schenkel der omega-förmigen Hülse 9 sind in Nuten 12 der Seitenwände der Ausnehmungen 8 gehalten, in die sie in einfacher Weise eingeschoben werden können. 5
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Hülse 9 aus Teflon gefertigt und somit auf dem Gehäuse 3 gut gleitfähig, wodurch zum Längenausgleich eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 3 und der gut gleitfähigen Hülse 9 ermöglicht ist, da die Hülse 9 in der Ausnehmung 8 relativ zum Gehäuse 3 in dessen Ausdehnungsrichtung bei Temperaturänderungen verschiebbar ist.
An den beiden Enden des Gehäuses 3 sind Anschlußsockel 11 vorgesehen, deren Höhe so bemessen ist, daß zwischen der der Platte zugewandten Wandung des Gehäuses 3 und der Platte ein freier Abstand besteht. In den Anschlußsockeln 11 sind die 0 Ausnehmungen 8 für die Hülsen 9 angeordnet.
Bei der in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsform der zur Unterbankmontage vorgesehenen Heizeinrichtung 1 ist es bei Bedarf möglich, daß zum Schütze der Sitzbank 12 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Wärmedämmschicht auf der Innenseite angeordnet ist. Die die Heizrippen 7 tragende Gehäuseseite ist konvex ausgebildet, wodurch zum einen eine vergrößerte Oberfläche erreicht ist und eine gleichmäßigere 0 Verteilung der Wärme in dem gesamten Fußraum unterhalb der Sitzbank erzielt wird.
Im Gegensatz dazu sind bei der Heizeinrichtung 1 zur Fensterbankmontage an der nach unten weisenden
Gehäuseseite 6 die Heizrippen 7 senkrecht zur Platte ausgerichtet und die Seitenwände des Gehäuses 3 sind plan.

Claims (9)

• * Schutzansprüche:
1. Heizeinrichtung für großvolumige Räumlichkeiten, insb. Kirchen, Hallen, Versammlungsräume oder dergl., mit einem in einem metallenen Gehäuse (3) angeordneten elektrischen Widerstandsheizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht und eine Wandung aufweist, deren Oberfläche an der oben liegenden Gehäuseseite (5) glatt und auf der unten liegenden Gehäuseseite (6) mittels Heizrippen (7) vergrößert ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an einer die Heizeinrichtung (1) tragenden Platte an den beiden Enden des Gehäuses (3) jeweils mindestens eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist, in der eine elastisch ausgebildete Hülse (9) eingesetzt ist, die von einer in die Platte eingreifenden Schraube (10) bzw. einem Nagel durchsetzt ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (9) im Querschnitt omega-förmig gestaltet ist.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel der omega-förmigen Hülse (9) in Nuten (12) eingreifen, die in den Seitenwänden der Ausnehmung (8) ausgebildet sind.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) aus einem auf dem Gehäuse (3) gut gleitfähigen Material besteht und in der Ausnehmung (8) relativ zum Gehäuse (3) in dessen Ausdehnungsrichtung verschiebbar ist.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Gehäuses (3) Anschlußsockel (11) zur Befestigung an einer die Heizeinrichtung (1) tragenden Platte vorgesehen sind, an denen jeweils die Ausnehmung (8) ausgebildet ist, und daß die Höhe der Anschlußsockel (11) so bemessen ist, daß zwischen der der Platte zugewandten Wandung des Gehäuses (3) und der Platte ein freier Abstand besteht.
7. Heizeinrichtung zur Unterbankmontage, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Platte zugewandte Seite des Gehäuses (3) auf der 0 Innenseite mit einer Wärmedämmschicht versehen ist.
8. Heizeinrichtung zur Unterbankmontage, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizrippen (7) tragende Gehäuseseite (6) konvex ausgebildet ist.
9. Heizeinrichtung zur Fensterbankmontage, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach nach unten weisenden Gehäuseseite (6) mit den Heizrippen (7) diese senkrecht zur Platte ausgerichtet sind, und daß die Seitenwände des Gehäuses (3) plan sind.
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