DE29616123U1 - Verpackungsgurt - Google Patents

Verpackungsgurt

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/002Packaging other articles presenting special problems packaging of information carriers, e.g. records, CD, DVD
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • B31B2150/002Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes by joining superimposed sheets, e.g. with separate bottom sheets
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Description

18/8 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Johannes Honerkamp
Ebbendorfer Str. 14 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
49176 Hilter
Beschreibung
Verpackungsgurt
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsgurt für gerahmte Diapositive oder ungerahmte Filmabschnitte, der aus einer Trägerbahn und einer oberen Decklage gebildet und an einer Längsseite geschlossen und an der gegenüberliegenden Längsseite offen ist und der zur Bildung von Aufnahmetaschen für die Diapositive oder Filmabschnitte mit quer zu den Längskanten sowie im Abstand zueinander verlaufenden Querschweißnähten versehen ist.
Der in Rede stehende Verpackungsgurt wird benutzt, um gerahmte Diapositive oder ungerahmte Filmabschnitte zu verpacken. Dies erfolgt im Fotolabor teils von Hand und teils automatisch. Dabei wird der Verpackungsgurt von einer Rolle abgezogen und nach dem Einfüllen entweder wieder aufgerollt oder sogleich auftragsbezogen vereinzelt. Ein aus dem DE 92 10 266 U1 bekannter Verpackungsgurt besteht aus einer oberen und unteren Folienlage, die entweder an einer Seite durch Schweißung verbunden sind oder durch Längsfaltung eines entsprechenden breiten Streifens gebildet sind. Die Querschweißnähte erstrecken sich von der geschlossenen Seite in Richtung-zur offenen Seite, enden jedoch im Abstand zu dem Längsrand, so daß die beiden Lagen voneinander getrennt werden können. Der in Rede stehende Verpackungsgurt wird im Anschluß an die Herstellung zu einer Rolle aufgewickelt. Die
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Bestückung mit Diapositiven oder mit Filmabschnitten erfolgt im Labor im Normaifall teils automatisch oder teils von Hand. Dazu wird der Verpackungsgurt an der offenen Seite über einen Keil gezogen, so daß die Decklage von der Trägerbahn getrennt wird. Gleiches gilt auch für den Fotoamateur, wenn er die Diapositive oder die Filmabschnitte aus dem Verpackungsgurt herausnimmt und sie anschließend wieder hineinsteckt. Das Trennen der Decklage von der Trägerfolie bereitet dann Schwierigkeiten, da die Decklage von der Trägerbahn nur mühsam abgehoben werden kann. Dies wird ggfs. noch durch die statische Aufladung erschwert, da üblicherweise die Trägerbahn und die Decklage aus Kunststoffolien gefertigt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsgurt der eingangs näher beschriebenen Art in einfachster Weise so auszubilden, daß im Bedarfsfalle das Bestücken des Verpackungsgurtes mit gerahmten Diapositiven oder Filmabschnitten ohne Schwierigkeiten von Hand durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die obere Deckiage aus wenigstens zwei Streifen gebildet ist, deren der offenen Längsseite zugeordneten Ränder sich überlappen und zur Bildung einer zweiten Reihe von Einstecköffnungen zumindest der Überlappungsbereich durch die die Aufnahmetaschen begrenzenden, zumindest teilweise sich über die Breite erstreckehden Querschweißnähte mit der Trägerbahn verbunden ist.
Bei der automatischen Bestückung werden die gerahmten Diapositive durch den offenen Längsrand in die Aufnahmetaschen hindurchgeschoben. Bei der Bestückung von Hand werden sie durch die im Abstand zu diesem Rand liegende Einstecköffnung eingeschoben, was besonders einfach ist, da durch die sich überlappenden Ränder die Trennung der beiden Lagen begünstigt wird. Mittels eines Klebestreifens oder eines Etiketts kann die jeweilige Einstecköffnung gegen unbeabsichtigtes Herausfallen zusätzlich gesichert werden Der Verpackungsgurt ist so ausgelegt, daß er mit vorhandenen Schneidaggregaten ohne weiteres verarbeitet werden kann. Dazu ist der Verpackungsgurt mit den üblichen Markierungen versehen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die obere Decklage aus drei Streifen gebildet ist, deren zugeordnete Längsränder sich überlappen. Diese Ausführung ist besonders für gerahmte Dias geeignet. Damit diese beim Einstecken nicht gegen die Längskanten der einzelnen Streifen stoßen, ist vorgesehen, daß, vom geschlossenen Längsrand aus gesehen, der jeweils dem geschlossenen Längsrand abgewandt liegende Rand den zugeordneten Rand des unterhalb liegenden Streifens übergreift. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Trägerbahn aus einem undurchsichtigen Kunst-
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Honerkamp ,; »**, «*%»**. .**# »Beschreibung ßfaft
stoff gefertigt ist, der jedoch auch beschriftbar sein sollte, da die Trägerbahn dann als Hintergrundfoüe dient, um die eingesteckten Diapositive oder Filmabschnitte noch innerhalb des Verpackungsgurtes besser betrachten zu können. Die Beschriftbarkeit ist besonders vorteilhaft für Archivierzwecke oder auch für den Rücktransport ins Labor, da Hinweise für weitere Nachbestellungen auf die Rückseite geschrieben werden können.
In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß die dem geschlossenen Längsrand abgewandt liegenden Lagen der Decklage aus einer transparenten Kunststoffolie gefertigt sind und die dem geschlossenen Längsrand zugeordnete Lage aus einem undurchsichtigen Kunststoffstreifen gefertigt ist. Dieser undurchsichtige Streifen hat eine Breite, die in etwa der Breite des Rahmens eines Diapositives entspricht. Auch dieser Streifen könnte dann beschriftet werden.
Bei einem Verpackungsgurt, der besonders für Fiimabschnitte ausgelegt" ist, ist vorgesehen, daß die obere Decklage aus zwei Streifen gebildet ist, wobei der obere, der Trägerbahn abgewandte Streifen eine geringere Breite als der der Trägerbahn zugewandte Streifen hat, so daß die offene Längskante des oberen Streifens parallel und im Abstand zur offenen Längskante des der Trägerbahn zugewandten Streifens liegt. Durch den relativ schmalen, oberen Streifen wird an einer Längsseite des Verpackungsgurtes eine zweite Tasche gebildet, in die ein beschriftbarer, auftragsbezogener Streifen für die Nachbestellung eingesteckt werden kann. Auch hierdurch wird die Nachbestellung wesentlich erleichtert. Zweckmäßigerweise beträgt die Breite des oberen Streifens ca. ein Drittel der Breite der Trägerbahn. Der der Trägerbahn zugewandt liegende Streifen hat vorzugsweise wiederum eine Breite, die der Breite der Trägerbahn entspricht, so daß die Trägerbahn und dieser Streifen kantengenau übereinanderliegen oder dessen Kante zurückspringt, falls die Öffnung mit einem Verschlußstreifen verschlossen wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Verpackungsgurtes in einer
Draufsicht, in einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 eine einzelne Aufnahmetasche, die zur Aufnahme eines Filmstreifens
mit ein oder mehreren Motiven und
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Honerkamp .; #", ,"«,··. ,". Beschreibung Blatt
Figur 3 ein aus den Äufnahmetaschen gemäß der Figur 2 gebildeter Ver
packungsgurt, der zu einer Rolle aufgewickelt ist.
Der in der Figur 1 dargestellte Verpackungsgurt besteht aus einer die Breite des Verpackungsgurtes 10 definierenden unteren Trägerfolie 11 und einer oberen Decklage, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus den drei überlappend nebeneinander angeordneten Streifen 12, 13, 14 gebildet ist. An der in der Darstellung oberen Längsseite ist der Verpackungsgurt 11 in nicht näher erläuterter Weise verschlossen.
• Die Trägerbahn 11 und der der geschlossenen Längsseite zugeordnete Randstreifen 12 sind aus einem weiß eingefärbten Kunststoff gebildet. Der Randstreifen 12 ist bedruckbar oder beschriftbar, desgleichen die Rückseite der Trägerbahn 11. Der mittlere Streifen 13 und der der offenen Seite zugeordnete Streifen 14 sind aus einer transparenten Kunststoffolie gebildet, so daß die in die Aufnahmetaschen 15 eingesteckten gerahmten Diapositive 16 betrachtet werden können.
Wie die Figur 1 zeigt, ist der in der Darstellung untere Längsrand offen. Dadurch werden Einstecköffnungen für die Aufnahmetaschen 15 gebildet, die bei der automatischen Bestückung benutzt werden. Zur Bildung der Aufnahmetaschen 15 ist der Verpackungsgurt 10 mit quer zu den Längskanten sowie im Abstand zueinander verlaufenden Schweißnähten 17 versehen. Die Schweißnähte 17 enden in einem Abstand zur offenen Seite des Verpackungsgurtes 10. Außerdem, besteht jede Schweißnaht aus zwei Teilstücken in der Weise, daß in dem schweißnahtfreien Bereich Steuermarken 18, beispielsweise in Form von Löchern, vorgesehen sind. Die einzelnen Abschnitte jeder Querschweißnaht 17 sind an dem der offenen Seite zugewandten Ende als Spitze ausgebildet, so daß dadurch eine Einführhilfe für die Diapositive 16 geschaffen wird. Die Schweißnähte 17 müssen sich unabhängig von der Gestaltung des Verpackungsgurtes 10 zumindest teilweise über den Überlappungsbereich der Streifen 13 und 14 erstrecken. Dadurch wird eine weitere Reihe von Einstecköffnungen 19 geschaffen, die im Abstand zur offenen Längsseite des Verpackungsgurtes 10 liegt. Diese Einstecköffnungen 19 werden bei der Bestückung von Hand benutzt. Das in der Darstellung rechte Diapositiv 16 zeigt die automatische bzw. maschinelle, das mittlere Diapositiv 16 die Bestückung von Hand. In Abwandlung kann der mittlere Streifen 13 sich auch bis zur offenen Längsseite erstrecken, so daß der Streifen 12 entfallen könnte.
Der Verpackungsgurt ist in der Figur 1 so gezeichnet, wie er üblicherweise nach dem Befüllen dem Fotoamateur zurückgegeben wird. Dabei können die jeweiligen Ein-Stecköffnungen durch ein Klebeband, durch ein Etikett oder durch Verschweißung verschlossen werden. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind die genann-
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Honerkamp ,: ,'·. .·*,.·'. .*'» * 'Beschreibung Blatt
ten Elemente nicht dargestelit. Der gezeichnete Abschnitt enthält drei Aufnahmetaschen 15, in die jeweils ein gerahmtes Diapositiv 16 einsteckbar ist. Durch die zweite Einstecköffnung außerhalb der offenen Längsseite ergibt sich für das eingesteckte Diapositiv eine jeweils entsprechende Aufnahmetasche 15. Die Figur 1 zeigt, daß der 's der geschlossenen Längsseite zugeordnete Randstreifen 12 die geringste Breite hat,
während der mittlere Streifen die größte Breite hat.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Verpackungsgurt 10, der besonders für Filmabschnitte 20 geeignet ist. Der Filmabschnitt 20 kann ein oder mehrere Motive enthalten. Je nach der Länge des eingesteckten Fümabschnittes 12 ergibt sich eine ent-· sprechende Breite der Trägerfolie 11. Die obere Decklage ist aus zwei Streifen 21, 22 gebildet. Der der Trägerfolie 11 zugewandt liegende Streifen 21 hat eine Breite, die im wesentlichen der Breite der Trägerfolie 11 entspricht. Der der Trägerfolie 11 abgewandt liegende Streifen 22 erstreckt sich von der geschlossenen Längsseite aus in Richtung zu der offenen Seite. Auch hier wird wiederum eine zweite Einstecköffnung 23 geschaffen. Sowohl der Filmabschnitt 20 als auch der in die zweite Tasche einsteckbare, auftragsbezogene Nachbestelizette! 24 werden von der gleichen Seite aus eingesteckt. Nach dem Befüllen kann die offene Längsseite und die Einstecköffnung 23 verschlossen werden. Dies ist in der Figur 2 durch ein Klebeband oder ein Etikett 25 dargestellt. Im Gegensatz dazu könnte sie auch versiegelt oder verschweißt werden.
Die Figur 3 zeigt, daß die einzelnen Aufnahmetaschen zusammenhängen und von einer Rolle abgezogen werden können. Nach dem Befüllen kann auch wiederum eine Rolle gebildet werden. Im Bedarfsfall können eine bestimmte Anzahl von Taschen enthaltende Stücke von der Rolle abgetrennt werden.
Bei der Ausführung nach der Figur 1 sind die Teiistücke der Schweißnaht 17 so gelegt, daß das der geschlossenen Seite zugewandt liegende Teilstück eine Verbindung des Streifens 12 mit der Trägerfolie 11 und das andere Teilstück die Verbindungen des mittleren Streifens 13 und des der offenen Seite zugewandten Streifens 14 mit der Trägerfoüe 11 bewirkt, das letztgenannte Teilstück also im Überlappungsbereich zwischen den Streifen 13 und 14 liegt.
Bei der Ausführung nach den Figuren 2 und 3 springt die der offenen Seite zugewandte Kante des mittleren Streifens 21 gegenüber der Kante der Trägerfolie 11 zurück, da der Verschluß durch den Verschlußstreifen 25 erfolgen soll.
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Honerkamp .; .··, .**»,**, .**. ."Beschreibung Biatt
In nicht dargestellter Weise können die seitlichen Schweißnähte im Bereich der Einstecköffnung 23 unterbrochen sein, damit beim Füllen der Gurt über einen Keil gezogen werden kann.
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Claims (10)

18/8 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Johannes Honerkamp
Ebbendorfer Str. 14 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
49176 Hüter
Schutzansprüche
1. Verpackungsgurt für gerahmte Diapositive oder ungerahmte Filmabschnitte, der aus einer Trägerbahn und einer oberen Decklage gebildet ist und an einer Längsseite geschlossen und an der gegenüberliegenden Längsseite offen ist und der zur Bildung von Aufnahmetaschen für die Diapositive oder Filmabschnitte mit quer zu den Längskanten sowie im Abstand zueinander verlaufenden Querschweißnähten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decklage aus wenigstens zwei Streifen {13, 14) gebildet ist, deren der offenen Längsseite zugeordneten Ränder sich überlappen und zur Bildung einer zweiten Reihe von Einstecköffnungen (19) zumindest der Überlappungsbereich durch die die Aufnahmetaschen (15) begrenzenden, zumindest teilweise sich über die Breite erstreckenden Querschweißnähte (17) mit der Trägerbahn (11) verbunden ist.
2. Verpackungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decklage aus drei Streifen (12, 13, 14) gebildet ist, deren zugeordnete Längsränder sich überlappen.
3. Verpackungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, vom geschlossenen Längsrand aus gesehen, der jeweils dem geschlossenen Längsrand abgewandt liegende Rand den zugeordneten Rand des unterhalb liegenden Streifens (13, 14) übergreift.
4. Verpackungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (11) aus einem undurchsichtigen, beschriftbaren Kunststoff gefertigt
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD - 17. September 1996
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ist, und daß die dem geschlossenen Längsrand abgewandt liegenden Streifen (13, 14) der Decklage aus einer transparenten Kunststoffolie gefertigt sind.
5. Verpackungsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
geschlossenen Längsrand zugeordnete Streifen (12) aus einem undurchsichtigen, beschriftbaren oder bedruckbaren Kunststoff gefertigt ist.
6. Verpackungsgurt für Filmabschnitte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decklage aus zwei Streifen (21, 22) gebildet ist, wobei der obere, der Trägerbahn abgewandt liegende Streifen (22) eine geringere Breite als der der Trägerbahn (11) zugewandte Streifen (21) hat, so daß die Einstecköffnungen (23) bildende Längskante des oberen Streifens (22) parallel und im Abstand zur offenen Längskante des der Trägerfolie (11) zugewandten Streifens (22) verläuft.
7. Verpackungsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Trägerfolie (11) und dem zugewandt liegenden Streifen (21) gebildete offene Längsseite nach dem Befüilen des Verpackungsgurtes (10) durch einen Verschlußstreifen (25), durch Verschweißung oder Versiegelung verschließbar ist.
8. Verpackungsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des oberen Streifens (22) ca. ein Drittel der Breite der Trägerfolie (11) beträgt.
9. Verpackungsgurt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanten der Trägerbahn (11) und der Decklage verbindenden Verbindungsnähte im Bereich der Einstecköffnung (23) für die obere Lage (22) der Decklage eine Unterbrechung aufweisen.
10. Verpackungsgurt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Längsseite des Verpackungsgurtes (10) zugewandte Kante des Streifens (14 bzw. 21) kantengerade zur Kante der Deckfoiie (11) liegt oder gegenüber dieser Kante zurückspringt.
LOESENBEGK & STRAGKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 17. September 1996
DE29616123U 1996-09-17 1996-09-17 Verpackungsgurt Expired - Lifetime DE29616123U1 (de)

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