DE29610252U1

DE29610252U1 - Kabelanschlußkröpfer

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Publication number: DE29610252U1
Application number: DE29610252U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-06-11
Filing date: 1996-06-11
Publication date: 1996-08-22
Anticipated expiration: 2006-06-12

Description

Beschreibung

&ldquor;Kabelanschlußkröpfer"

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Kröpfer für Kabelanschlüsse und insbesondere auf einen Kabelanschlußkröpfer mit einem Kröpfabschnitt, der bezüglich seiner Form nach Wunsch verändert werden kann.

Die herkömmlichen Kabelanschlußkröpfer werden entweder handbetrieben oder luftbetrieben. In jedem Fall ist es für den Betreiber erforderlich, einen Hauptkörper des Kröpfers mit einer Hand zu halten, wohingegen der Betreiber mit der anderen Hand den abzukröpfenden Anschluß hält. Es ist ohne Schwierigkeiten ersichtlich, daß solche herkömmliche Kabelanschlußkröpfer gemäß vorstehender Beschreibung ziemlich uneffizient sind. Darüber hinaus sind sie nicht mit Mitteln versehen, welche sie dazu befähigen, für die Kabelanschlüsse von unterschiedlichen Formen und Größen eingesetzt zu werden.

Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelanschlußkröpfer oder Crimper zu schaffen, der geeignet ist zur Verwendung auf einer Tischoberfläche ohne daß es erforderlich ist, daß er während des Betriebs von einem Betreiber gehalten wird.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelanschlupkröpfer oder Crimper zu schaffen, der einen Kröpfabschnitt hat, der hinsichtlich seiner Form wie gewünscht verändert werden kann, um dem Kröpfer zu ermöglichen, für Kabelanschlüsse von unterschiedlichen Formen und Größen verwendet zu werden.

In Übereinstimmung mit dem Grundprinzip der vorliegenden Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben der Erfindung gelöst durch einen Kabelanschlupkröpfer oder Crimper, der aufweist:

eine Basis, ein erstes Klemmbauteil, ein zweites Klemmbauteil und ein Plazierbauteil. Die Basis hat eine erste Basistafel und eine zweite Basistafel, die rückwärts und vorwärts bewegbar ist, um von der ersten Basistafel mit unterschiedlichen Abständen beabstandet gehalten zu werden. Das erste Klemmbauteil ist auf der ersten Basistafel oder Brett montiert und ist mit einem ersten Kröpf- oder Crimpabschnitt versehen. Das zweite Klemmbauteil ist auf der zweiten Basistafel oder Brett montiert und ist mit einem zweiten Kröpf- oder Crimpabschnitt versehen, der hinsichtlich seiner Form und Plazierung dem ersten Kröpfabschnitt entspricht. Das Plazierbauteil ist benachbart zu dem ersten Klemmbauteil und ist mit einem Aufnahmehohlraum versehen, der eine Öffnung hat, welche bezüglich ihrer Ausrichtung oder Plazierung dem ersten Kröpfabschnitt entspricht. Ein Kabelanschluß wird durch den Kröpfer derart gehalten, daß das hintere Ende des Anschlusses auf dem ersten Kröpfabschnitt plaziert wird und daß das vordere Ende des Anschlusses in dem Aufnahmeraum plaziert wird.

Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.

Fig. -1 zeigt eine Vorderansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.

Fig. 2 zeigt eine Explusionsansicht des ersten "KTemmbauteils und des ersten Plazierbauteils gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Anschlusses und des ersten Klemmbauteils des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.

Fig. 4 zeigt eine Perspektivenansicht des erste Klemmbauteils eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.

Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Anschlusses sowie des ersten Klemmbauteils gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 6 zeigt eine Perspektivenansicht des ersten Klemmbauteils eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.

Wie in den Figur 1 bis 3 dargestellt wird, besteht ein Kabelanschlußkröpfer 10 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Basis 12 einem ersten Klemmbauteil 14, einem zweiten Klemmbauteil 16 sowie einem ersten Plazierbauteil 18. Die Basis bzw. der Sockel 12 besteht aus einer ersten Basisplatte 21, einer Deckplatte 22, einem Luftdruckzylinder 22 einer zweiten Basisplatte 25 und zwei Führungsschienen 26. Bei der ersten Basisplatte oder Tafel 20 ist es vorgesehen, daß sie auf einer Tischoberfläche aufgesetzt wird, wobei sie an deren beiden Enden mit einer Mehrzahl von Abstützstangen 21 von einer geeigneten Länge ausgebildet ist, für das Abstützen der Deckplatte bzw. Tafel 22, auf welcher der Luftdruckzylinder 2 3 montiert ist derart, daß eine Kolbenstange 24 des Zylinders 2 3 sich so erstrecken kann, daß er von der ersten Basisplatte 20 bis zur Deckplatte reicht. Die zweite Basisplatte oder Tafel 25 ist mit einem Ende der Kolbenstange 24 fest verbunden. Die Führungsschienen 26 sind auf der ersten Basisplatte 2 0 derart montiert, daß die oberen Enden der Führungsschienen 26 in beide Enden der zweiten Basisplatte 25 angeordnet werden, um die zweite Basisplatte 25 zu führen, damit sich diese aufwärts und abwärts entlang der Richtung der Längsachse der Führungsschienen 26 bewegt.

Das erste Klemmbauteil 14 besteht aus einem ersten Bodensitz 40, einem ersten Klemmzahn 50 und einer Plazierplatte

30. Der erste Bodensitz 40 ist mit der ersten Basisplatte 20 mittels zweier Schrauben 42 fest verbunden. Tatsächlich kann der erste Bodensitz 40 einstückig mit der ersten Basisplatte 20 angefertigt werden. Der erste Bodensitz 40 ist mit einem ersten Aufnahmeschlitz 44 und einem Ausschnitt 46 versehen. Der erste Klemmzahn 50 ist mit einem ersten Kröpfabschnitt 52 mit einer gewellten Konstruktion versehen, wobei ein erster Halterblock 54 sich abwärts von dem ersten Kröpfabschnitt 52 erstreckt und mit dem ersten Halteschlitz 44 in Eingriff bringbar ist. Eine Befestigungsschraube 56 ist auf der vorderen Seite des ersten Bodensitzes 40 befestigt. Die Plazierplatte 30 ist in dem Ausschnitt 46 des ersten Klemmzahnes 50 durch eine Plazierschraube befestigt und ist mit drei Plazierschlitzen 34 von geeigneter Länge und Tiefe ausgebildet. Wenn die Plazierplatte 30 in dem Ausschnitt 46 befestigt wird, dann bilden die Plazierschlitze 34 und die Rückseite des ersten Bodensitzes 40 drei Aufnahmeräume mit einer nach oben weisenden Öffnung.

Das zweite Klemmbauteil 16 besteht aus einem zweiten Bodensitz 60 und einem zweiten Klemmzahn 70. Der zweite Bodensitz 60 hat im wesentlichen die gleiche Form zu dem ersten Bodensitz 40 und ist frei von einer Struktur ähnlich zu dem Ausschnitt 46. Der zweite Klemmzahn 70 hat einen zweiten Kröpfabschnitt 72, der hinsichtlich der Form dem ersten Kröpfabschnitt 52 entspricht und hinsichtlich seiner Anordnung dem ersten Kröpfabschnitt 52 gegenüberliegt, sowie einen zweiten Halteblock (in den Zeichnungen nicht dargestellt), der mit dem zweiten Bodensitz 60 durch eine zweite Befestigungsschraube 76 befestigt ist. Das erste Plazierbauteil 18 hat einen Aufnahmeabschnitt 80 sowie einen Plazierabschnitt 83, welche daran einstückig ausgebildet sind. Der Aufnahmeabschnitt 80 ist mit einem Aufnahmeraum 81 ausgebildet, der eine Öffnung 8 2 hat, welche zum vorderen Abschnitt des ersten Klemmbauteils 14 weist. Der Plazierabschnitt 83 ist unter dem Aufnahmeabschnitt 80 derart angeordnet, daß der Plazierabschnitt 8 3 sich abwärts von der unteren Kante der Öffnung 82 erstreckt und

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daß der Plazierabschnitt 83 mit dem Plazierschlitz 34 in Eingriff kommt um der Öffnung 82 des Aufnahmeraums 81 zu ermöglichen, hinsichtlich ihrer Plazierung einer Seite des ersten Kröpfabschnitts 52 zu entsprechen.

Während des Betriebs wird der Kopf 621 eines Anschlusses 62 in dem Aufnahmeraum 81 angeordnet, während das Hinterteil 622, welches gekröpft werden soll, auf dem ersten Kröpfabschnitt 52 angeordnet wird. Zwischenzeitlich wird das freie Ende eines elektrischen Kabels 64 hinter dem Ende 622 des Anschlusses 62 angeordnet. Hierauf wird das zweite Klemmbauteil 16 gepreßt, um einen Druck auf das Hinterteil 622 auszuüben, um zu verursachen, daß das Hinterteil 622 des Anschlusses 62 mit den elektrischen Kabel 64 fest verbunden wird. In Abhängigkeit von der Größe und Form des Anschlusses 62 wird ein erstes Plazierbauteil 18 von entsprechender Größe und Form verwendet.

Mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 ist das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen mit einem zweiten Plazierbauteil 19 anstelle des ersten Plazierbauteils 18 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend beschrieben wurde. Das zweite Plazierbauteil 19 besteht aus einer Trägerplatte und zwei bewegbaren Blocks 94. Die Trägerplatte 90 hat ein unteres Segment 91, das mit dem Plazierschlitz 34 in Eingriff bringbar ist sowie ein oberes Segment 93, welches mit einem Langloch 92 versehen ist. Das Langloch 92 ist in Längsrichtung parallel zu dem ersten Kröpfabschnitt 52. NäcRdem das obere Segment 93 exakt justiert und plaziert ist, können die bewegbaren Blocks 94 fest durch ein Befestigungsbolzen 95 befestigt werden, um einen Aufnahmeraum 96 zusammen mit dem oberen Segment 93 auszuformen. Der Aufnahmeraum 96 hat eine Breite, welche nach Wunsch verändert werden kann. Darüber hinaus kann der Aufnahmeraum 96 derart justiert werden, daß er eine V-förmige Konstruktion erhält durch Verändern der Schwenk- bzw. Drehpositionen der bewegbaren Blocks 94. In ähnlicher Weise können die bewegbaren Blocks 94 derart justiert werden, daß der Auf-

nahmeraum 96 variable Tiefen annimmt. Jeder der zwei bewegbaren Blocks 94 kann mit einem Ausschnitt 97 versehen sein, der in der unteren Kante der gegenüberliegenden Seiten der bewegbaren Blocks 94 angeordnet ist und benachbart zu dem oberen Segment 93 ist. Der Aufnahmeraum 96 ist zwischen zwei Ausschnitten 97 plaziert um zu verhindern, daß der Anschluß 64 zur Seite oder Aufwärts abrutscht. Wie in der Figur 6 dargestellt wird, besteht das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus dem zweiten Plazierbauteil 19, welches mit einem flachen Hebelsegment 91' versehen ist, der dem zweiten Plazierbauteil 19 ermöglicht, auf einer geeigneten Position des ersten Klemmbauteils 14 befestigt zu werden, mittels eines Befestigungsbolzens (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Die Funktion des ersten Plazierbauteils 18 und des zweiten Plazierbauteils 19 besteht darin, den Aufnahmeraum 96 hinsichtlich der Position entsprechend zu dem ersten Kröpfabschnitt 52 zu schaffen. Aus diesem Grunde kann das zweite Plazierbauteil 19 mit dem ersten Klemmbauteil 14 befestigt werden. Der ersten Bodensitz 40 kann einstückig mit den Plazierschlitzen 34 ausgebildet sein, um den ersten Plazierbauteil 18 oder dem zweiten Plazierbauteil 19 zu ermöglichen, mit dem ersten Bodensitz 40 befestigt zu werden.

Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung sind in jeder Hinsicht lediglich illustrativ und nicht restriktiv zu betrachten. Folglich kann die vorliegende Erfindung in anderen speziellen Formen ausgeführt werden, ohne von dem erfindungsgemäßen Kern abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist daher lediglich durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Ein Kabelanschlußkröpfer hat einen Sockel oder eine Basis, ein erstes Klemmbauteil, ein zweites Klemmbauteil sowie ein Plazierbauteil. Der Sockel hat eine erste Sockelplatte sowie eine zweite Sockelplatte, welche rückwärts und vorwärts bewegbar ist, um einen Abstand von der ersten Sokkelplatte einzunehmen. Das erste Klemmbauteil ist an der

ersten Sockelplatte montiert und ist mit einem ersten Kröpfabschnitt ausgebildet. Das zweite Klemmbauteil ist an der zweiten Sockelplatte montiert und mit einem zweiten Kröpfabschnitt versehen, der hinsichtlich seiner Form und Plazierung dem ersten Kröpfabschnitt entspricht. Das Plazierbauteil ist benachbart zu dem ersten Klemmbauteil und ist mit einem Aufnahmeraum versehen, der eine Öffnung hat, die hinsichtlich ihrer Plazierung dem ersten Kröpfabschnitt entspricht. Ein Kabelanschluß wird durch den Kröpfer derart gehalten, daß das Hinterteil des Anschlusses auf dem ersten Kröpfabschnitt plaziert wird, wobei der Kopf des Anschlusses in dem Aufnahmeraum plaziert wird.

Claims

einem Sockel, der eine erste Basisplatte und eine zweite Basisplatte hat, die in der Lage ist, sich rückwärts und vorwärts zu bewegen, um verschiedene Distanzen entfernt zu der ersten Basisplatte beizubehalten,

einem ersten Klemmbauteil, das an der ersten Basisplatte montiert ist und mit einem ersten Kröpf- oder Crimpabschnitt versehen ist,

einem zweiten Klemmbauteil, das an der zweiten Basisplatte montiert ist und mit einem zweiten Kröpf- oder. Crimpabschnitt versehen ist, der hinsichtlich seiner Form dem ersten Kröpfabschnitt entspricht und

einem Plazierbauteil benachbart zu dem ersten Klemmbauteil, wobei das Plazierbauteil einen Aufnahmeraum mit einer Öffnung hat, die hinsichtlich ihrer Lage dem ersten Kröpfabschnitt entspricht.
2. Anschlußkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

Telefon: 0 89-54 46 90 100446.2361@compuserve.com

Telefax (G3): 0 89-53 26 11 (During introduction phase mailbox Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 check will be only twice a week)

Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Klo. 670 · 43 ■ 804 (BLZ 700 100 BO) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)' Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)

der Sockel zumindest einer Führungsschiene daran vorgesehen ist, welche daran befestigt ist, um der zweiten Basisplatte zu ermöglichen, durch eine Antriebseinrichtung angetrieben zu werden, um sich rückwärts und vorwärts in die Richtung einer Längsachse der Führungsschiene zu bewegen.
3. Kabelkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das Plazierbauteil an einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmbauteils montiert ist.
4. Kabelkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das erste Klemmbauteil einen ersten Bodensitz hat, der mit der ersten Basisplatte befestigt ist, sowie einen ersten Klemmzahn hat, wobei das zweite Klemmbauteil einen zweiten Bodensitz hat, der mit der zweiten Basisplatte befestigt ist sowie einen zweiten Klemmzahn hat.
5. Anschlußkröpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß

der erste Klemmzahn einen Kröpfabschnitt sowie einen ersten Rückhalteblock hat, der mit dem ersten Kröpfabschnitt verbunden ist, wobei der erste Bodensitz mit einem ersten Rückhalteschlitz versehen ist, der mit dem ersten Rückhalteblock in Eingriff bringbar ist.
6. Anschlußkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das erste Klemiabauteil mit einer Plazierplatte versehen ist, die zumindest einen Plazierschlitz hat, in dem ein vorbestimmter Abschnitt des Plazierbauteils angeordnet ist.
7. Anschlußkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das Plazierbauteil einen Aufnahmeabschnitt und einen Plazierabschnitt hat, wobei der Aufnahmeabschnitt einen Auf-

nahmeraum und eine Öffnung hat, die hinsichtlich ihrer Position dem ersten Kröpfabschnitt entspricht.
8. Anschlußkröpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das Plazierbauteil eine Trägerplatte und zwei bewegbare Blocks hat, die rückwärts und vorwärts auf der Trägerplatte bewegbar sind, um mit der Trägerplatte einen Aufnahmeraum auszubilden, der eine Form hat, welche nach Wunsch verändert werden kann.