DE29607789U1 - Poliervorrichtung - Google Patents

Poliervorrichtung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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Description

ES 10118 Gbm
Karl Glaser, Sudetenweg 18, 33104 Paderborn
Poliervorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Poliervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutz:anspruchs
Der Vorgang des Polierens umfaßt im wesentlichen zwei Phasen: intensives Aufbringen eines Poliermittels und Abfegen von Polierstaub.
Ein von der Hand zu bedienendes Poliertuch wird häufig zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugen verwandt. Die Handhabung des Poliertuchs ist mühselig und zeitraubend, wenn das Ergebnis befriedigen soll, insbesondere da der Poliervorgang neben der entsprechenden Bewegung ein€>. gewisse Druckbeaufschlagung benötigt.
Es gibt spezielle Poliergerätschaften, d.h. sogenannte routierende Wachs- und Poliermaschinen, jedoch sind diese insbesondere für den Privatgebrauch insoweit ungeeignet, als derartige Poliervorgänge an Pkw's selten vorgenommen werden, d.h. ein oder maximal zweimal im Jahr, so daß sich die Anschaffung einer gesonderten Poliermeischine unter wirtschaftlichen Aspekten nicht rentiert.
Darüber hinaus ist eine von Hand vorgenommene Polierung des z.B. Pkw's, wie bereits oben dargelegt zum einen mühselig und
• *
zum anderen für viele nicht durchführbar, d.h. z.B. für ältere Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen Konstitution dazu nicht in der Lage sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Poliervorrichtung bereitzustellen, die mit einer üblichen Schwingschleifmaschine gekoppelt werden kann, d.h. eine Poliervorrichtung bereitzustellen, die auf, in vielen Haushalten bereits vorhandenes Werkzeug bzw. Maschine zurückgreift und so daß eine wirtschaftlich günstige Vorrichtung zum Polieren bereitgestellt wird und sich durch einen geringen Kostenaufwand bei gleichzeitig hoher Effizienz auszeichnet.
Die Aufgabe wird bei einer Poliervorrichtung der eingangsgenannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Befestigung an einem Schleifkörperträger eines Schwingschleifers dienende Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, daß ein Polierkörper vorgesehen ist und das die Seiten des Polierkörpers wenigstens teilweise stoßdämpfend ausgestaltet sind, wird die Möglichkeit geschaffen, die Poliervorrichtung auf einfachste Art und Weise mit einem herkömmlichen Schwingschleifer zu kombinieren, d.h. ohne daß hierzu aufwendige Umrüstarbeiten unter zur Hilfenahme von z.B. Werkzeugen von Nöten sind, vielmehr kann die Poliervorrichtung auf einfachste Art und Weise mit den, ohne dies vorhandenen Klemmeinrichtungen festgelegt werden. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß bei z.B. Polierarbeiten in Kantenbereichen eines Pkw's der Lack in den Kantenbereichen durch Kontaktierung mit dem Schleifkörperträger nicht beschädigt wird, vielmehr werden die, durch die entsprechende Bewegung der Schleifkörperträgers verursachten Bewegungen bzw. Stöße
abgefedert. Darüber hinaus wird erreicht, daß die herkommliehe Handarbeit entfällt und vielmehr ein ohne dies in vielen Haushalten vorhandenes Werkzeug, d.h. ein Schwingschleifer zu Einsatz gelangen kann, ohne daß für die Polierarbeiten ein gesondertes Werkzeug bzw. eine gesonderte Maschine angeschafft werden muß, vielmehr kann ein herkömmlicher Schwingschleifer durch die erfindungsgemäße Poliervorrichtung ergänzt und damit die Effizienz des Schwingschleifers d.h* dessen Einsatzmöglichkeit erhöht werden.
Ist die Befestigungseinrichtung als mit dem Schwingschleifer in Wirkungseingriff bringbare Befestigungslasche ausgestaltet und sind wenigstens zwei Befestigungslaschen vorgesehen, so wird dadurch erreicht, daß die Poliervorrichtung auf einfachste Art und Weise mit dem Schwingschleifer gekoppelt werden kann, d.h. durch Nutzung der, bei einem Schwingschleifer üblichen Technik, d.h. unter Einsatz der ohne dies vorhandenen Klemmeinrichtuncfen.
Besteht der Polierkörper im wesentlichen aus einem Trägergewebe und einer Polierschicht und sind das Trägermaterial und die Befestigungslaschen einstückig miteinander ausgestaltet, so wird dadurch ein einfacher und damit störunanfalliger Aufbau der Poliervorrichtung geschaffen, der einerseits den Anforderungen in optimaler Weise genüge trägt und andererseits aufgrund seines einfachen aber um so wirkungsvolleren Aufbaues €iine preiswerte Herstellbarkeit gewährleistet.
Ist der Polierkörper wannenartig ausgestaltet, so wird dadurch sichergestellt, daß z.B. der Schleifkörperträger des Schwingschleifers in dem Polierkörper angeordnet werden kann, so daß die Außenkanten des Schleifkörperträgers durch die 5 Poliervorrichtung selbst abgedeckt sind, d.h. einer Beschädigung von Lackteilen wirksam begegnen wird.
Ist die Polierschicht die Außenseite des Polierkörpers wenigstens teilweise bedeckend angeordnet, so erhöht dies noch die Effizienz der Poliervorrichtung zum einen und die Betriebssicherheit zum anderen, d.h. es wird auf einfachste aber um so wirkungsvollere Weise erreicht, daß eine Beschädigung des Lacks bei ordnungsgemäßer Handhabung der Poliervorrichtung nahezu auszuschließen ist.
Sind die Seiten- und/oder Frontbereiche des Polierkörpers wenigstens teilweise mit einem Stoß- und/oder Schwingbewegungen abfedernden und/oder mildernden Material versehen, so erhöht dies die ohne dies bereits vorzügliche Betriebssicherheit der Vorrichtung.
Ist ein mit dem Polierkörper koppelbarer Polierkörperträger vorgesehen und ist der Polierkörperträger mit dem Schwingschleifer koppelbar ausgestaltet, so trägt dies ebenfalls zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit bei und zum anderen wird dadurch die Effizienz der Vorrichtung noch erhöht, da die Größe der Polierfläche erhöht werden kann, d.h. über die Größe des Schleifkörperträgers des Schwingschleifers hinaus.
Ist der Polierkörperträger mit dem Schleifkörperträger eines Schwingschleifers koppelbar ausgestaltet und weist der Polierkörperträger mit dem Schwingschleifer in Wirkungseingriff bringbare Befestigungslaschen auf, so wird auch hier auf eine einfache aber um so wirkungsvollere und praktikabelere Kopplungsmethode zurückgegriffen, d.h. es wird sichergestellt, daß auch die so ausgestaltete Poliervorrichtung die vorhandenen Klemmvorrichtungen des Schwingschleifers nutzend koppelbar an diesen festgelegt werden kann.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig.l eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Poliervorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig.la eine Seitenansicht der Poliervorrichtung aus Fig.l, Fig.Ib eine Frontansicht der Poliervorrichtung aus Fig.l,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Poliervorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig.2a eine Seitenansicht der Poliervorrichtung aus Fig.2,
Fig.2b eine Frontansicht der Poliervorrichtung aus Fig.2, 15
Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung gemäß des ersten Ausführungsbeispieles festgelegt an einem Schwingschleifer,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Poliervorrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig.4a eine Seitenansicht der Poliervorrichtung aus Fig.4,
Fig.5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung gemäß des dritten Ausführungsbeispieles festgelegt an einem Schwingschleifer,
Fig. 6 eine Einzelteilzeichnung VI des Polierkörperträgers aus Fig.4 in Draufsicht,
Fig.6a eine Einzelteilzeichnung VI des Polierkörpers aus Fig.4 in Seitenansicht,
Fig.6b eine Einzelteilzeichnung VI des Polierkörperträgers aus Fig.4 in Frontansicht,
Fig.7 eine Einzelteilzeichnung VII des Polierkörpers aus Fig.4 in Draufsicht,
Fig.7a eine Einzelteilzeichnung VII des Polierkörpers aus Fig.4 in Seitenansicht und
Fig.7b eine Einzelteilzeichnung VII des Polierkörpers aus Fig.4 in Frontansicht.
Wie aus Fig.l zu ersehen, weist die, an einen herkömmlichen Schwingschleifer 2, dargestellt in Fig.3 und 5 anzuordnende erfindungsgemäße Poliervorrichtung 1, ebenso wie die weiteren Ausführungsbeispiele, einen Polierkörper 11 auf, der aus einem Trägergewebe bzw. Trägermaterial 2 und einem an seiner Außenseite festgelegten und/oder Teil des Trägermaterials bildenden Polierschicht 3 besteht, die aus verschiedensten Materialien bestehen kann.
Darüber hinaus weist die Poliervorrichtung 1 entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles einstückig mit dem Trägergewebe 2 ausgestaltete und, in Blickrichtung Fig.l und la endständig angeordnete Befestigungslaschen 4 auf.
Die Poliervorrichtung 1 bzw. der Polierkörper 11 ist entsprechend des hier vorliegenden Ausführungsbeispieles
weitgehend wannenartig ausgestaltet, d.h. als rechteckiger Hohlkörper, wobei die Polierschicht 3, mit Ausnahme der Befestigungslaschen 4, auf der gesamten Außenseite des Trägerwebes 2 angeordnet ist.
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Wie aus Fig.3 zu ersehen, kann die Poliervorrichtung 1 mittels der Befestigungslaschen 4 mit den üblichen Kiemmund/ oder Befestigungseinrichtungen 6 eines herkömmlichen Schwingschleifers 5 derartig in Wirkungseingriff gebracht werden, daß die Poliervorrichtung 1 mit ihrer Gewebeinnenseite, d.h. der der Polierschicht 3 abgewandten Seite des Trägergewebes 2 mit dem Schleifkörperträger 7 des
Schwingschleifers 5 in Wirkungseingriff gebracht wird, d.h. an bzw. auf diesem festzulegen ist, so daß z.B. ein Fahrzeug durch Betätigen des Schwingschleifers 5 und der damit einhergehenden Bewegung des Schleifkörperträgers 7 und der daran festgelegten Poliervorrichtung 1 poliert werden kann, d.h. übliche Poliermittel aufgetragen werden können oder auch nach Trocknung mittels einer entsprechend gewählten Polierschicht 3, d.h. einer entsprechend ausgestalteten Poliervorrichtung 1 nachpoliert werden können.
Die Polierschicht 3 kann dabei verschiedenartig ausgestaltet sein, d.h. sie kann z.B. aus einem schwammartigen Gewebe oder auch aus einem lammfellartigen Gewebe oder aus Lammfell bestehen.
Dadurch, daß auch die Seiten- und Frontbereiche der Poliervorrichtung 1 mit der Polierschicht 3 versehen sind, wird eine Beschädigung von zu polierenden Flächen, insbesondere Kanten wirksam verhindert, da die Polierschicht die Bewegung des Schleifkörperträgers 7 abfedernd d.h. stoßdämpfend aufnimmt.
Fig.2 zeigt eine Poliervorrichtung 1 entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei die Poliervorrichtung 1 entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles ebenfalls ein Trägermaterial bzw. Trägergewebe 2 sowie eine Polierschicht 3 und Befestigungslaschen 4 aufweisenden Polierkörper 11 aufweist. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß an den Seiten- wie auch Frontbereichen des Polierkörpers 11, in einem Abstand zur unteren Polierfläche beginnend und an der Oberkante der Polierkörperseiten endend, ein die Bewegung des Schleifkörperträgers 7 stark abfederndes Material 8 angeordnet ist, das z.B. aus Kautschuk, oder einem anderen Material wie z.B. Gummi bestehen kann.
Auch die Poliervorrichtung 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles Fig.2 kann, wie bereits zuvor beschrieben an einen herkömmlichen Schwingschleifer 5 mittels der Laschen 4 festgelegt werden.
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Bei Betätigung des Schwingschleifers 5, insbesondere im Eckbereichen von z.B. Karosserien, federn die elastischen Seitenteile 8 dann in besonders vorteilhafter Weise die Bewegungen des Schleifkörperträgers 7 des Schwingschleifers ab, und verhindern so eine Beschädigung des Lacks bei z.B. Polierarbeiten zu unterziehenden Kantenbereichen eines Fahrzeuges.
Fig.4 zeigt eine Poliervorrichtung 1 entsprechend eines dritten Ausführungsbeispieles.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Poliervorrichtung 1 einen mit Befestigungslaschen 9 versehenen Polierkörperträger 10 auf, 0 der der Festlegung des Polierkörpers 11 am Schwingschleifer bzw. dessen Schleifkörperträger 7, dargestellt in Fig.5 mittels der üblichen Befestigungseinrichtungen, d.h. Klemmeinrichtungen 6 dient.
Die Poliervorrichtung 1 entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles weist wie bereits dargelegt, einen aus Trägergewebe 2 und Polierschicht 3 bestehenden Polierkörper 11 auf der, wie den Figuren 7, 7a und 7b zu entnehmen, endständig, d.h. an seinem, in Blickrichtung Fig.7 linken und 0 rechten Ende des Trägergewebes 2 Befestigungslaschen 12 aufweist, die derart ausgestaltet sind, daß sie eine taschenartige Ausbildung aufweisen, in die dann, endsprechend des hier vorliegenden Ausführungsbeispieles, d.h. endsprechend des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.4 der Polierkörperträger 10 mit seinem, in Blickrichtung Fig.6 linken und rechten Endbereich eingeführt und so das
Trägergewebe 2 mit dem Polierschicht 3 am Polierkörperträger 10 festgelegt wird.
Der Polierkörperträger 10 kann dann auf übliche Art und Weise, d.h. wie die Poliervorrichtungen 1 gemäß des ersten und. zweiten Ausführungsbeispiels mittels der Befestigungslaschen 9 und der üblichen Klemmeinrichtungen an einen Schwingschleifer 5 festgelegt werden.
Der Polierkorpertrager 10 besteht dabei aus einem, die Schwingbewegungen des Schwingschleifers 5 bei z.B. unmittelbarer Kontaktierung mit Kantenbereichen abfederndem Material, d.h. einem, die Schwingbewecfungen bzw. etwaige Schläge aufnehmenden Material, so daß auch bei einer Polierarbeit in Kantenbereichen sichergestellt ist, daß es nicht zur Beschädigung dieser Kantenbereiche kommt.
Die hier gezeigte Poliervorrichtung 1 kann selbstverständlich auch anders geartete Ausgestaltungen aufweisen, d.h. z.B. abgerundete Kanten und Eckbereiche.
Ebenso ist es denkbar, verschiedene Polierschichten 3 zum Einsatz zu bringen, ebenso wie verschiedene Trägergewebe

Claims (15)

ES 10118 Gbm Karl Glaser, Sudetenweg 18, 33104 Paderborn Poliervorrichtung Schutzansprüche:
1. Poliervorrichtung mit Polierschicht und
Trägergewebe, dadurch gekennzeichnet/ daß der
Befestigung an einem Schleifkörperträger (7) eines Schwingschleifers (5) dienende
Befestigungseinrichtungen (4;9;12) vorgesehen sind, daß ein Polierkörper (11) vorgesehen ist und das wenigstens die Seiten des Polierkörpers (11)
wenigstens teilweise stoßdämpfend ausgestaltet sind.
2. Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als mit dem Schwingschleifer (5) in Wirkungseingriff
bringbare Befestigungslasche (4;9,-12) ausgestaltet ist.
3. Poliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Befestigungslaschen (4;9;12) vorgesehen sind.
4. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörper (11) im wesentlichen aus einem Trägergewebe (2) und einer
Polierschicht (3) besteht.
5. Poliervorrichtung-nach Anspruch" 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trägermaterial (2) und Befestigungslaschen (4;12) einstückig ausgestaltet sind.
6. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörper (11) wannenartig ausgestaltet ist.
7. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (12) taschenartig ausgestaltet sind.
8. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen
(12) riemenartig ausgestaltet sind.
9. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierschicht (3) die Außenseiten des Polierkörpers (11) wenigstens
teilweise bedeckend angeordnet ist.
10. Poliervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierschicht die Außenseiten des Polierkörpers (11) bedeckend
angeordnet ist.
11. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und/oder Frontbereiche des Polierkörpers (11) wenigstens
teilweise mit einem Stoß- und/oder Schwingbewegungen abfedernden und/oder mildernden Material versehen sind.
12. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Polierkörper (11) koppelbarer Polierkörperträger (10) vorgesehen
ist, und daß der Polierkörperträger (10) rait dem Schwingschleifer (5) koppelbar ausgestaltet ist.
13. Poliervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polierkörperträger (10) mit
dem Schleifkörperträger (7) eines Schwingschleifers (5) koppelbar ausgestaltet ist.
14. Poliervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörperträger (10) mit
dem Schwingschleifer (5) in Wirkungseingriff bringbare Befestigungslaschen (9) aufweist.
15. Poliervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörperträger (10) mit
dem Schleifkörperträger (7) in Wirkungseingriff bringbare Befestigungslaschen (9) aufweist.
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