DE29607451U1 - Heißluftgerät - Google Patents

Heißluftgerät

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Description

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Keil&Schaafhausen
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PATENTANWÄLTE
Heißluftgerät
Die Erfindung betrifft ein Heißluftgerät, insbesondere zum Erwärmen von Brillenfassungen, mit einem Gehäuse, in dem ein Lüfter angeordnet istr der Luft über Lufteintrittsöffnungen aus der Umgebung ansaugt und Luftaustrittsöffnungen zuführt, und mit Heizelementen zum Erwärmen des Luftstroms.
Heißluftgeräte sind in vielfältiger Form bekannt. Vom Optiker werden sie zum Erwärmen der Brillenfassungen, insbesondere der Brillenbügel oder -stege verwendet, um bei der Anpassung an das Ohr oder die Nase des Brillenträgers die Verformung zu vereinfachen aber auch zum Einsetzen von gerandeten Brillengläsern in Kunststoff assungen. Derartige Heißluftgeräte weisen im allgemeinen einen über einen Motor oder elektrisch betriebenen Ventilator auf, der Luft durch eine Austrittsöffnung bläst, wobei der Luftstrom über in dem Gebläsegehäuse vorgesehenen Heizelemente erwärmt wird. Der Optiker hält den zu verformenden Brillenabschnitt in den heißen Luftstrom und wendet die Brille hin und her bis der zu verformende Abschnitt die gewünschte Temperatur aufweist und ausreichend biegsam ist. Die hierfür erforderliche Zeit hängt im wesentlichen von der Temperatur des Heißluftstroms ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schnellere und gleichmäßigere Erwärmung der Brille zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein Luftleitkörper zum Teilen des Luftstroms in wenigstens zwei, getrennten Luftaustrittsöffnungen zuzuführende Teilströme vorgesehen ist, und daß die Luftaustrittsöffnungen in Luftaustrittshauben derart angeordnet sind, daß die Teilströme aus den Luftaustrittsöffnungen in einem gemeinsamen Erwärmungsbereich austreten. Durch die Teilung des Luftstroms und Einführung in den Erwärmungsbereich von verschiedenen Seiten, wird die Brille von beiden Seiten umströmt, was zu einer schnelleren und gleichmäßigeren Erwärmung ohne Verbrennen des Materials führt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die Luftaustrittsöffnungen der Luftaustrittshauben einander gegenüber, so daß die Teilströme im wesentlichen aufeinander zuströmen. Der Optiker muß die Brille lediglich zwischen die Luftaustrittöffnungen halten und erreicht automatisch eine gleichmäßige Umströmung, ohne die Brille hin- und herwenden zu müssen.
Um die Erwärmung auf großer Fläche zu vergleichmäßigen, erstrecken sich die Luftaustrittsöffnungen im wesentlichen über die gesamten einander zugewandten Flächen der Luftaustrittshauben.
Vorzugsweise sind die Luftaustrittshauben als einander zugewandte, symmetrische Kreissegmente ausgebildet, was zu einem gleichmäßigeren Luftstrom ohne starke Turbulenzen führt und dem Heißluftgerät gleichzeitig eine formschöne geschlossene Gestalt verleiht.
In Weiterbildung der Erfindung sind den Teilströmen getrennte Heizelemente, insbesondere Heizspiralen, zugeordnet, die durch den Luftleitkörper getrennt nebeneinander in dem Gehäuse
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angeordnet sind. Hierdurch kann die Bauhöhe des Heißluftgerä tes wesentlich reduziert werden.
Das Gehäuse besteht zweckmäßigerweise aus einer Vielzahl von Einzelelementen, wie Grundplatte, Seitenwänden, Haltevorrichtungen für den Lüfter, die Heizelemente etc., Abdeckplatte, Luftaustrittshauben, die jeweils über Klipsverbindungen miteinander verbindbar sind. Hierdurch wird eine einfache, für Reparatur- oder Wartungsarbeiten lösbare Verbindung ohne zusätzliche Befestigungselemente ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Haube zur Abdeckung des Erwärmungsbereichs vorgesehen, wobei die Haube eine vorzugsweise nach oben gerichtete Öffnung aufweist. Ist lediglich eine punktförmige Erwärmung erwünscht, kann hierdurch eine gezielte Zufuhr des Luftstroms zu der zu erwärmenden Stelle erreicht werden. Zweckmäßigerweise ist die Öffnung hierzu kreisförmig ausgebildet. Sie kann, bspw. zur Erwärmung von Brillenstegen, aber auch elliptisch ausgebildet sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Gehäuse eine Auflageplatte vorgesehen, in der Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, durch die sich die Luftaustrittshauben erstrecken. Auf der Auflageplatte kann die Brille während des Erwärmungsvorgangs abgelegt werden.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Steuerung zur Einstellung der Temperatur, Erwärmungszeit oder dergleichen vorgesehen, wobei auch bestimmte Bearbeitungsprogramme vorprogrammiert sein können. Zur Anzeige der eingestellten Temperatur, Zeit etc. ist ein Display vorgesehen.
Um die empfindlichen elektronischen Bauteile der Steuerung zu schützen, ist eine diese Bauteile aufnehmende Leiterplatte im
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unteren Bereich des Gehäuses, d.h. möglichst weit weg von den Heizspiralen angeordnet.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Heißluftgeräts,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Heißluftgerät gemäß Fig. 1,
0 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Heißluftgeräts mit eingesetzter Haube und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Heißluftgeräts mit Auflageplatte.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Heißluftgerät 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Grundplatte 3, Seitenwände 4 und einer Abdeckung 5 auf, die jeweils über Klipsverbindungen K zusammengesteckt sind. In dem zu seiner Längsmittelachse symmetrisch aufgebauten Gehäuse 2 ist ein Lüfter 6 angeordnet, der Luft über Lufteintrittsöffnungen 7 aus der Umgebung ansaugt und durch Luftaustrittsöffnungen 8, 8' in einen Erwärmungsbereich 9 ausbläst.
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Oberhalb des Lüfters 6 ist ein Luftleitkörper 10 angeordnet, der den vom Lüfter 6 ausgestoßenen Luftstrom in zwei Teilströme L1, L2 aufteilt. Die Teilströme L1, L2 werden durch Luftkanäle 11, 11', in denen Heizspiralen 12, 12' angeordnet sind, Luftaustrittshauben 13, 13' zugeführt, in denen die Luftaustrittsöffnungen 8, 8' ausgebildet sind.
Die Luftaustrittshauben 13, 13' sind als einander zugewandte symmetrische Kreissegmente ausgebildet, wobei die Luftaustrittsöffnungen 8, 8' an den einander zugewandten Flächen der Luftaustrittshauben 13, 13' angeordnet sind und sich im wesentlichen über diese gesamten Flächen erstrecken.
Die Teilströme L1, L2 durchströmen somit die Luftkanäle 11, 11' vorbei an den Heizspiralen 12, 12' und werden durch die Luftaustrittshauben 13, 13' derart umgelenkt, daß sie im Erwärmungsbereich 9 aufeinander zuströmen.
Ein Netzteil 14 zum Betrieb des Lüfters 6, der Heizspiralen 12, 12' und einer auf einer Leiterplatte 15 angeordneten Steuerung zur Einstellung der Temperatur, Erwärmungszeit etc.
ist am Boden des Gehäuses 6 auf der Grundplatte 3 angeordnet.
Die die empfindlichen elektronischen Bauteile der Steuerung tragende Leiterplatte 15 ist ebenfalls im unteren Bereich des Gehäuses 2, möglichst weit von den Heizspiralen 12, 12' entfernt angeordnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Erwärmungsbereich 9 zwischen den Luftaustrittshauben 13, 13' über eine Haube 16 abgedeckt werden, die eine nach oben gerichtete Öffnung 17 zur punktförmigen Erwärmung aufweist. Die Öffnung 17 kann, wie dargestellt, kreisförmig ausgebildet sein, sie kann aber auch elliptisch geformt sein, was insbesondere bei der Erwärmung von Brillenstegen von Vorteil ist.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist auf dem Gehäuse 2 eine Auflageplatte 18 angeordnet, die Durchtrittsöffnungen 19, 19' für die Luftaustrittshauben 13, 13' aufweist. Zur Einstellung der gewünschten Temperatur oder Erwärmungszeit ist ein Einstellknopf 20 vorgesehen. Die eingestellten Werte oder sonstige für den Benutzer relevante Angaben sind auf einem Display 21 ablesbar. Statt des in der Zeichnung dargestellten Standgeräts kann das gesamte Heißluftgerät 1 in eine Arbeitsplatte derart eingesetzt werden, daß die Auflageplatte 18 bündig mit der Arbeitsplatte abschließt. In diesem Fall überragen lediglich die Luftaustrittshauben 13, 13' die Arbeitsplatte.
Zur Erwärmung einer nicht dargestellten Brille, insbesondere der Brillenbügel, werden diese in den Erwärmungsbereich 9 zwischen den Luftaustrittshauben 13, 13' gehalten und über die großflächigen Luftaustrittsöffnungen 8, 8' beidseitig gleichmäßig mit Heißluft umströmt. Ist anstelle einer großflächigen Erwärmung nur eine punktförmige Erwärmung gewollt, kann der Erwärmungsbereich 9 mit der Haube 16 abgedeckt werden, woraufhin die Heißluft durch die Öffnung 17 austritt und punktförmig genutzt werden kann. Die Öffnung 17 ermöglicht auch das Eintauchen des Brillenbügels, so daß die Verbrennungsgefahr für den Optiker verringert wird. Bei Verwenden der Auflageplatte 18 kann die Brille auf die Auflageplatte 18 aufgelegt und der zu erwärmende Abschnitt in den Erwärmungsbereich 9 eingelegt werden.
Mit der Erfindung wird somit eine schnelle und gleichmäßige Erwärmung von Brillenfassungen ermöglicht, wobei das Heißluftgerät gleichzeitig eine formschöne geschlossene Gestalt aufweist, die sich in den Arbeitsbereich eines Optikers bspw. durch Einbau in die Arbeitsplatte harmonisch integrieren läßt.
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Bezugszeichenliste
1 8' Heißluftgerät
2 Gehäuse
3 Grundplatte
4 11' Seitenwände
5 12' Abdeckung
6 13' Lüfter
7 Lufteintrittsöffnung
8, Luftaustrittsöffnung
9 Erwärmungsbereich
10 Luftleitkörper
11, Luftkanal
12, 19' Heizspirale
13, Luftaustrittshaube
14 Netzteil
15 Leiterplatte
16 L2 Haube
17 Öffnung
18 Auflageplatte
19, Durchtrittsöffnung
20 Einstellknopf
21 Display
K Klipsverbindung
Li r Teilstrom
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Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE
    Schutzansprüche
    1. Heißluftgerät, insbesondere zum Erwärmen von Brillenfassungen, mit einem Gehäuse (2), in dem ein Lüfter (6) angeordnet ist, der Luft über Lufteintrittsöffnungen (7) aus der Umgebung ansaugt und Luftaustrittsöffnungen {8, 8') zuführt, und mit Heizelementen (12, 12') zum Erwärmen des Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ein Luftleitkörper (10) zum Teilen des Luftstroms in wenigstens zwei, getrennten Luftaustrittsöffnungen (8, 8') zuzuführende
    Teilströme (L1, L2) vorgesehen ist, und daß die Luftaustrittsöffnungen (8, 8') in Luftaustrittshauben (13, 13') derart angeordnet sind, daß die Teilströme (L1, L2) aus den Luftaustrittsöffnungen (8, 8') in einen gemeinsamen Erwärmungsbereich
    (9) austreten.
    2. Heißluftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (8, 8' ) der Luftaustrittshauben (13, 13') einander gegenüberliegen, so daß die Teilströme (L1, 0 L2) im wesentlichen aufeinander zuströmen.
    3. Heißluftgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftaustrittsöffnungen (8, 8') im wesentlichen über die gesamten einander zugewandten Flächen der Luftaustrittshauben (13, 13') erstrecken.
    4. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittshauben (13, 13') als einander zugewandte, symmetrische Kreissegmente ausgebildet sind.
    5. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilströmen (L1, L2) getrennte Heizelemente (12, 12'), insbesondere Heizspiralen, zugeordnet sind.
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    6. Heißluftgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (12, 12') durch den Luftleitkörper (10) getrennt nebeneinander in dem Gehäuse (2) angeordnet sind.
    7. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einer Vielzahl von Einzelelementen, wie Grundplatte (3), Seitenwänden (4), Haltevorrichtungen für den Lüfter (6), die Heizelemente (12, 12') etc., Abdeckung (5), Luftaustrittshauben (13, 13') besteht, die jeweils über Klipsverbindungen (K) miteinander verbindbar sind.
    8. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Haube (16) zur Abdeckung des Erwärmungsbereichs (9), wobei die Haube (16) eine vorzugsweise nach oben gerichtete Öffnung (17) aufweist.
    9. Heißluftgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) kreisförmig ausgebildet ist.
    10. Heißluftgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) elliptisch ausgebildet ist.
    11. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (2) eine Auflageplatte
    (18) vorgesehen ist, in der Durchtrittsöffnungen (19, 19') ausgebildet sind, durch die sich die Luftaustrittshauben (13, 13') erstrecken.
    12. Heißluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuerung zur Einstellung der Temperatur, Erwärmungszeit oder dergleichen.
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    13. Heißluftgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Display (21) zur Anzeige der eingestellten Temperatur, Zeit etc..
    14. Heißluftgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte (15), auf der die elektronischen Bauteile der Steuerung angebracht sind, im unteren Bereich des Gehäuses (2) angeordnet ist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960814

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 19970405