DE29606300U1 - Kappsäge - Google Patents

Kappsäge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Table Equipment (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE &Ogr;&Igr;&Rgr;&Igr;_-&Igr;&Igr;*&agr;:?£&Idigr;&* KtfSgL' d^^-JNG. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a
Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim
Germany
Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070
Ihr Zeichen / Your ref.
Bitte angeben / pls.quote: Unser Zeichen / Our ref.
4069/43
Datum / Date 04. April 1996
Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG
BESCHREIBUNG Kappsäge
Die Erfindung betrifft eine Kappsäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kappsäge dieser Art ist die erste Anschlußstelle des Hubantriebs unmittelbar mit dem Anschlußpunkt der Schwinge verbunden. Dies hat zur Folge, daß in einem Betriebszyklus der Hubantrieb zunächst zum vollständigen Heben der Schwinge voll ausgefahren werden muß. Nach Beendigung des Sägeschnitts wird der Hubantrieb umgesteuert und wiederum voll in seine Ruhelage zurückgefahren. Dabei wird auch die Schwinge von ihrer obersten Betriebsstellung in ihre Ruhelage abgesenkt. Nachteilig ist bei dieser Betriebsweise, daß durch dieses volle Ausfahren und vollständige Wiedereinziehen des Hubantriebs einschließ-
-2-PYJLa
<2
lieh der zugehörigen Steuervorgänge wertvolle Zykluszeit verlorengeht. Diese bekannte Betriebsweise ist daher vergleichsweise langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zyklusdauer der Kappsäge zu verkürzen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Lenkergetriebe ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der Zyklusdauer. Die wirksame Länge des ersten und zweiten Lenkers kann gleich oder unterschiedlich sein.
Gemäß Anspruch 2 erhält man einen besonders flüssigen Ablauf des Zyklus. Während des Ausschiebens und Einziehens des Hubantriebs erfolgt jeweils ein vollständiger Arbeitszyklus der Schwinge.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 dienen dazu, auf einfache Weise das Bewegungsverhalten der Schwinge zu ändern. Die Lageveränderung der zweiten und dritten Achse kann z.B. durch Umbau oder Einstellung innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen erfolgen.
Die Merkmale des Anspruchs 6 entlasten den Hubantrieb am Ende des Absenkens der Schwinge von schlagartiger Beanspruchung. Vorzugsweise findet eine hydraulische Stoßdämpfereinheit Verwendung, die Bewegungsenergie der herabkommenden Kappsägenteile absorbiert.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Kappsäge in ihrer Ruhelage und
&bull; &bull;&bull;&bull;&bull;&bull;3 ··· · · · ·
Fig. 2 die Kappsäge gemäß Fig. 1 in der maximal angehobenen Arbeitslage der Schwinge.
In Fig. 1 weist eine Kappsäge 1 eine um eine erste Achse 2 heb- und senkbare Schwinge 3 auf. Die erste Achse 2 ist in nicht gezeichneter Weise Bestandteil eines Gestells 4 der Kappsäge 1.
Die Schwinge trägt im Abstand von der ersten Achse 2 ein in an sich bekannter Weise drehend antreibbares Sägeblatt 5 mit einem Radius 6. An einem Anschlußpunkt 7 der Schwinge 3 ist ein zweiter Lenker 8 angelenkt, der auf der anderen Seite an einer ersten Anschlußstelle 9 eines Hubantriebs 10 angelenkt ist.
Der Hubantrieb 10 ist als doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet und mit seiner zweiten Anschlußstelle 11 an einer zweiten Achse 12 der Kappsäge 1 angelenkt. Ein erster Lenker 13 ist einerseits an der ersten Anschlußstelle 9 und andererseits an einer dritten Achse 14 der Kappsäge 1 angelenkt.
Fig. 1 zeigt den Hubantrieb 10 in seiner Ruhelage mit maximal eingezogener Kolbenstange 15. Dabei ist das Sägeblatt 5 unter eine Tischoberkante 16 abgesenkt, auf der zu kappende Hölzer 17 unterschiedlicher Que'rschnittsform schematisch angedeutet sind. In dieser Ruhelage des Hubantriebs 10 befindet sich auch die Schwinge 3 in ihrer am tiefsten abgesenkten Ruhelage. Dabei ist die Schwinge 3 über einen Fortsatz 18 an einer vorzugsweise hydraulischen Stoßdämpfereinheit 19 des Gestells 4 abgestützt. Die Stoßdämpfereinheit 19 hat die Aufgabe, beim Absenken der Schwinge 3 harte Schläge beim Erreichen der Ruhelage zu vermeiden. In der Ruhelage gemäß Fig. 1 besteht zwischen den Lenkern 8, 13 ein Winkel 20 < 180°.
In Fig. 2 ist der nur durch seine Längsachse dargestellte Hubantrieb 10 in einer ausgeschobenen Zwischenlage gezeigt, in welcher sich die Lenker 8, 13 in ihrer Strecklage befinden. Dies bedeutet, daß die Schwinge 3 und damit das Sägeblatt 5 ihre maximal angehobene Arbeitslage eingenommen haben. In dieser maximal angehobenen Arbeitslage hat das Sägeblatt 5 die Hölzer 17 gekappt oder durchtrennt.
Zum Absenken der Schwinge 3 und des Sägeblatts 5 aus der in Fig. 2 gezeichneten maximal angehobenen Arbeitslage wird der Hubantrieb 10 aus der in Fig. 2 gezeichneten Zwischenlage noch weiter ausgeschoben. Dabei knicken die Lenker 8, 13 im Vergleich zu Fig. 1 zu der entgegengesetzten Richtung ein und nehmen schließlich die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Ruhelage ein. In dieser Ruhelage besteht zwischen den Lenkern 8, 13 ein Winkel 21 und hat der Hubantrieb 10 seine maximal ausgefahrene Arbeitslage eingenommen. Die gesamte Ausschiebebewegung des Hubantriebs 10 geschieht vorzugsweise kontinuierlich.
In seiner maximal ausgefahrenen Arbeitslage verharrt der Hubantrieb 10, bis ein neuer Kappzyklus erforderlich wird. Dazu wird dann der Hubantrieb 10 umgesteuert und von seiner maximal ausgefahrenen Arbeitslage in seine Ruhelage gemäß Fig. 1 eingezogen. Während dieser vorzugsweiese kontinuierlichen Einzugsbewegung wird die Schwinge 3 zunächst wieder aus· ihrer Ruhelage bis in die maximal angehobene Arbeitslage und anschließend zurück in ihre Ruhelage bewegt.
In Fig. 2 ist jeweils mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß zur Änderung der Geometrie des Getriebes die Lage der zweiten Achse 12 und/oder die Lage der dritten Achse 14 und/oder der Hub des Hubantriebs 10 eingestellt oder verändert werden kann. Eine solche Einstellung oder Veränderung ist z.B. dann erforderlich, wenn sich die Querschnittsform der zu kappenden Hölzer 17 ändert.

Claims (6)

  1. DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-IHgI REiefi.tÖÖS^L' ifß*£-jflG. PETER SOBISCH
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a
    Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim
    Germany
    Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070
    Ihr Zeichen / Your ref.
    Bitte angeben / pls.quote: Unser Zeichen / Our ref.
    4069/43
    Datum / Date 04. April 1996
    Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG
    ANSPRÜCHE 1. Kappsäge (1)
    mit einer um eine erste Achse (2) der Kappsäge (1) heb- und senkbaren Schwinge (3),
    wobei die Schwinge (3) im Abstand von der ersten Achse (2) einerseits ein drehend antreibbares Sägeblatt (5) trägt und andererseits an einem Anschlußpunkt (7) mit einer ersten Anschlußstelle (9) eines das Heben und Senken der Schwinge (3) bewirkenden, als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Hubantriebs (10) verbunden ist,
    und wobei eine zweite Anschlußstelle (11) des Hubantriebs (10) um eine zweite Achse (12) der Kappsäge (1) heb- und senkbar ist,
    -2-PK/La/G
    &bull; &bull;«&bull;&bull;&phgr; ·· · ·· ··
    dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Anschlußstelle (9) des Hubantriebs (10) ein erster Lenker (13) und ein zweiter Lenker (8) angelenkt sind,
    daß aer erste Lenker (13) außerdem um eine dritte Achse (14) der Kappsäge (1) heb- und senkbar ist,
    und daß der zweite Lenker (8) außerdem an dem Anschlußpunkt (7) der Schwinge (3) angelenkt ist.
    10
  2. 2. Kappsäge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ruhelage des Hubantriebs (10) in einer voll abgesenkten Ruhelage der Schwinge (3) zwischen den Lenkern (8,13) ein Winkel (20) < 180° besteht,
    daß die maximal angehobene Arbeitslage der Schwinge (3) bei einer Zwischenlage des Hubantriebs (10) und bei einer Strecklage der Lenker (8,13) erreicht ist,
    20
    und daß in einer maximal ausgefahrenen Arbeitslage des Hubantriebs (10) die Ruhelage der Schwinge (3) wieder erreicht ist und zwischen &bull;den Lenkern (8,13) ein Winkel (21) < 180° besteht.
  3. 3. Kappsäge nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der zweiten Achse (12) an der Kappsäge (1) veränderbar ist.
  4. 4. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der dritten Achse (14) an der Kappsäge (1) veränderbar ist.
  5. 5. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 5
    dadurch gekennzeichnet, daß Hubantriebe (10) mit unterschiedlichem Hub einsetzbar sind.
  6. 6. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 10
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) in ihrer abgesenkten Ruhelage an einer Stoßdämpfereinheit (19) abgestützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024955A1 (de) 2008-12-22 2010-07-01 Gregor Ledinek Vollautomatische Kappsäge zum Kappen von Fehlern in Holzwerkstücken, mit Einheit der Ablassklappe zur Aussonderung von Abfall- und kurzen Stücken sowie das damit verbundene Verfahren
EP2251130A1 (de) * 2009-05-13 2010-11-17 GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG Hubvorrichtung für ein Sägeblatt einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024955A1 (de) 2008-12-22 2010-07-01 Gregor Ledinek Vollautomatische Kappsäge zum Kappen von Fehlern in Holzwerkstücken, mit Einheit der Ablassklappe zur Aussonderung von Abfall- und kurzen Stücken sowie das damit verbundene Verfahren
DE102009024955B4 (de) * 2008-12-22 2015-12-24 Gregor Ledinek Vollautomatische Kappsäge zum Kappen von Fehlern in Holzwerkstücken, mit Einheit der Ablassklappe zur Aussonderung von Abfall- und kurzen Stücken sowie das damit verbundene Verfahren
EP2251130A1 (de) * 2009-05-13 2010-11-17 GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG Hubvorrichtung für ein Sägeblatt einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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