DE29605633U1 - Formmaschine - Google Patents
FormmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
• · O ·
Anmelder:
Dreier Technology AG
Rossbodenstraße 15
CH - 7000 Chur
Rossbodenstraße 15
CH - 7000 Chur
1021 006 0/mr
14.03.1996 WP96/3
Titel:
Formmaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine, die ein entlang von Führungen bewegbares Formenteil sowie ein ein Gegenlager
bildendes und bezüglich einem Maschinengestell feststehendes Formenteil aufweist, wie eine Presse, eine
Kunststoffspritzmaschine oder eine Druckgußmaschine.
Derartige Maschinen sind häufig sehr groß und schwer, so daß zur Führung des bewegbaren üblicherweise metallischen
Formenteils mehrere parallel zueinander verlaufende metallische Holme oder Säulen vorgesehen sind, die sich durch
Führungsöffnüngen der bewegbaren Formenteile hindurch erstrecken. Bei den bewegbaren Formenteilen kann es sich etwa
um eine Stempel- oder Stößelplatte einer Presse handeln, die
auf das feststehende matrizenartige Forxnenteil zubewegbar oder
von diesem wegbewegbar ist. Das bewegbare Formenteil kann aber auch von einem als Schließplatte zu bezeichnenden Bauteil
gebildet sein, mit dem eine feststehende Werkzeugform einer Kunststoffspritzmaschine oder einer Druckgußmaschine
geschlossen werden kann, um die herzustellende Form des Werkstücks zu definieren und den Spritzgieß- oder
Druckgußvorgang durchführen zu können.
Bei Formmaschinen der beschriebenen Art treten stets Änderungen des Führungssystems auf, die in der Regel umso
größer sind je länger die Abmessung der Führungen oder Holme der Maschine und je größer die Masse der stehenden und
bewegbaren Teile ist. Es kommt zum Verbiegen oder Durchhängen der Führung oder zu einer Veränderung, insbesondere Verwindung
oder Biegung des bewegbaren Formenteils in sich. Dies führt zum Verkanten des bewegbaren Formenteils gegenüber der Führung
und kann selbst bei an sich ausreichend dimensionierten Führungen oder Holmen zu den gefürchteten sog«
"Holmenreissern" führen. Beim Bruch eines Holmes besteht
sofort die Gefahr, daß die anderen Holme überlastet und beschädigt werden oder sogar noch zusätzlich brechen. Dies
führt in der Regel zu ernsthaften Beschädigungen des aufwendig herzustellenden Formenteils. Die Folgen sind hohe
Reparaturkosten, Kosten für Produktionsausfall und ggf. Konventionalstrafen bis hin zum Auftragsverlust. Selbst die
häufige Neuvermessung und entsprechende Nachstellung bzw.
Justierung der Führungssysteme der Formmaschinen bietet keinen
ausreichenden Schutz, da sich die Veränderungen häufig schon nach kurzen Laufzeiten einstellen und vom individuellen
Betrieb der Formmaschine abhängen, so daß nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden kann, wann wieder eine Neuvermessung bzw.
Einstellung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten, also insbesondere Beschädigungen der Formmaschinen
ausgeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Formmaschine der genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Laser-Distanzmeßeinrichtung
mit wenigstens einem Laser zur Erzeugung wenigstens zweier Laserlichtbündel, die zwischen auf ihre Entfernung voneinander
zu messenden Bereichen der Maschine hin- und herlaufen, wobei die Laserlichtbündel von einem der Bereiche ausgehen und von
je einem Reflektorelement an dem anderen Bereich
zurückreflektiert werden, und mit je einer Empfängervorrichtung für die zurückreflektierten Bündel.
Bei der erfindungsgemäßen Formmaschine ist es also möglich, die Entfernung zweier Bereiche der Formmaschine an zwei
voneinander beabstandeten Stellen festzustellen und in Folge miteinander zu vergleichen. Es kann dann festgestellt werden,
• · &igr;
ob sich die beiden Bereiche der Maschine voneinander entfernen
oder aufeinander zu bewegen oder ob sich ihre Entfernung entlang der beiden Laserlichtbündel in unterschiedlicher Weise
ändert.
Bei einem Spritz- oder Druckgußwerkzeug läßt sich bspw. feststellen, ob das Werkzeug beim Einspritzvorgang geschlossen
bleibt oder ob es sich unter den ernormen Drücken geringfügig öffnet. Es kann eine Holmdehnung oder -biegung sowie eine
Veränderung der Form des bewegbaren Formenteils festgestellt und rechtzeitig korrigiert werden.
So ist es bspw. denkbar, daß die wenigstens zwei Laserlichtbündel zwischen dem bewegbaren Formenteil und dem
feststehenden Formenteil laufen. Die Lasermeßeinrichtung wird dabei vorzugsweise so angeordnet, daß die Laserstrahlbündel
parallel zueinander verlaufen und bspw. von einem an dem feststehenden Formenteil angeordneten Laserkopf ausgehen und
an einem Reflektorelement auf dem bewegbaren Formenteil zurückreflektiert werden. Dabei wird vorzugsweise jeder
Führung der Maschine ein Laserlichtbündel zugeordnet. Ändern sich beim Öffnen oder Schließen der Formmaschine die von den
jeweiligen Distanzmessungen der einzelnen Laserlichtbündel gewonnenen Entfernungswerte in unterschiedlicher Weise, so
deutet dies auf eine Veränderung der Geometrie des Führungssystems, der Holme oder des bewegbaren Formenteils hin
und damit auf die Gefahr von Holmenreissern oder sonstiger
Beschädigungen der Formmaschine.
Es kann sich desweiteren als vorteilhaft erweisen, wenn wenigstens zwei Laserlichtbündel zwischen zwei gegenüber dem
Maschinenständer ortsfesten Bereichen der Formmaschine laufen, so daß auf diese Weise eine Veränderung des Maschinenständers,
etwa eine Verbiegung des Maschinenfundaments, festgestellt
werden kann.
Um auch eine parallele Verkippung von ortsfesten Bereichen, insbesondere Grund- oder Stützplatten oder -wänden, die bspw.
die Holme tragen, feststellen zu können, erweist es sich als vorteilhaft, daß wenigstens zwei zwischen diesen Bereichen
laufende Laserlichtbündel in einem Winkel zueinander diagonal
verlaufen. Bei dieser Anordnung wird sich bei einem parallelen Verkippen dieser Bereiche die Entfernung entlang des einen
Laserlichtbündels vergrößern und entlang des anderen verringern.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Entfernungsmessung an sich unter Verwendung einer beliebigen
Laserlichtquelle sowohl im sog. Doppler-Verfahren als auch im
Interferenz-Verfahren, welche beide bekannt sind und daher
keiner eingehenden Erläuterung bedürfen, durchgeführt werden kann.
Die jedem Laserlichtbündel zugeordnete Empfängervorrichtung wirkt vorteilhafterweise mit einer Anzeigevorrichtung
zusammen, mit der Informationen über die Entfernung der jeweiligen Bereiche der Maschine angezeigt werden können.
Hierbei hat sich die Verwendung einer Digitalanzeige als vorteilhaft erwiesen.
In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung ist eine mit der Prozessorschaltung zusammenwirkende
Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere ein PC, zum Verarbeiten der Informationen über die Entfernung der beiden
Bereiche der Maschine vorgesehen.
Über die Datenverarbeitungseinrichtung kann ein Vergleich der gewonnenen Entfernungswerte durchgeführt werden.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der
Erfindung wirkt die Datenverarbeitungseinrichtung ihrerseits mit der Steuerung der Formmaschine derart zusammen, daß bei
Überschreiten gewisser Sollgrenzen beim Vergleich der Entfernungsinformationen die Maschine gestoppt wird. Es kann
auf diese Weise sicher verhindert werden, daß es zu den eingangs genannten Beschädigungen kommt.
In noch weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wirkt die
Datenverarbeitungseinrichtung mit der Steuerung der Formmaschine derart zusammen, daß beim überschreiten gewisser
Sollgrenzen beim Vergleich der Entfernungsinformationen Steuerfunktionen durchgeführt werden, die zu einer
Unterschreitung der Sollgrenzen führen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung
und nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß mit einer Laser-Distanzmeßeinrichtung
ausgebildeten Formmaschine;
Figuren 2h, B, C verschiedene Möglichkeiten der Anordnung
der Distanzmeßeinrichtung?
Figuren 3A, B
eine Veränderung eines bewegbaren Formenteils insgesamt bzw. in sich und
Figur 4
eine Darstellung des Funktionsschemas beim Betrieb einer erfindungsgemäßen
Formmaschine.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Formmaschine, etwa eine Druckgußmaschine mit einem feststehenden Formenteil
2 und einem gegenüber diesem bewegbaren Formenteil 4, das von
vier parallelen und an den Ecken eines Quadrats angeordneten Führungen 6 gehalten und geführt ist. Die Führungen 6 sind in
der Form von waagerecht verlaufenden Holmen oder Säulen ausgebildet, die sich durch öffnungen 8 in dem bewegbaren
Formenteil 4 hindurch erstrecken. Eine mit dem Bezugszeichen 10 angedeutete Laser-Distanzmeßeinrichtung umfaßt vier
Laserköpfe 12, die jeweils in einem an dem feststehenden Formenteil, insbesondere magnetisch befestigten Gehäuse 14
untergebracht sind. Die Laserköpfe 12 umfassen eine Laserlichtquelle zum Erzeugen eines Laserlichtbündels 16,
welches parallel zu den Führungen 6 in Richtung auf das bewegbare Formenteil 4 läuft und dort von einem
Reflektorelement 18 in sich zurückreflektiert wird und innerhalb des Laserkopfs 12 einer in der Figur nicht
darstellbaren Empfängervorrichtung zugeführt wird. Durch Vergleich von Entfernungsinformationen, die von verschiedenen
Laserlichtbündeln 16, 18, 20, 22 gewonnen wurden, lassen sich Unregelmäßigkeiten, wie eine Verwindung oder eine Verkippung
des bewegbaren Formenteils 4 feststellen.
Die Figuren 2A, B und C zeigen verschiedene Anordnungen der Laser-Distanzmeßeinrichtung in schematischer Darstellung. In
Figur 2A sind zwei an einem feststehenden Maschinenbereich 30 angeordnete Laserköpfe 32 und 34 dargestellt. Diese erzeugen
je ein parallel zu Führungen 36 verlaufendes Laserlichtbündel 38 bzw. 40, welches an einem jeweiligen Reflektorelement 42,
44 an einem anderen feststehenden Maschinenbereich 46 in sich zurückreflektiert wird. Die feststehenden Maschinenbereiche
30, 46 sind mit dem Maschinenständer 48 verbunden und somit von dessen Formstabilität abhängig. Sie tragen die
holmförmigen Führungen 36 und damit das bewegbare Formenteil 50.
Durch Vergleich der Entfernungsinformationen, die von den
beiden Laserlichtbündeln 38, 40 gewonnen werden, lassen sich Veränderungen des Maschinenständers feststellen.
Für den Fall, daß die feststehenden Maschinenbereiche 30, 46,
wie in der Figur 2B dargestellt ist, parallel zueinander verkippen wird eine Anordnung, bei der die Laserlichtbündel
38, 40 in einem Winkel zueinander diagonal verlaufen, bevorzugt. Die von dem Laserlichtbündel 38 gewonnene
Entfernung nimmt im Zuge der dargestellten Verkippung zu, während die von dem Laserlichtbündel 40 gewonnene Entfernung
abnimmt.
Die in der Figur 2C dargestellte Anordnung entspricht derjenigen gemäß Figur 1. Mit ihr kann festgestellt werden, ob
das bewegbare Formenteil exakt parallel zu dem feststehenden Formenteil 30 verfahren wird, oder ob es wie in der Figur 2C
angedeutet verkippt.
Figur 3A verdeutlicht lediglich eine Verkippung eines bewegbaren Formenteils 52 aus einer mit dem Beizugszeichen 54
angedeuteten Ebene. Bei der Darstellung gemäß Figur 3B ist das Formenteil 52 nicht nur verkippt, sondern weist zusätzlich
eine Verwindung in sich auf.
In dem Funktionsschema gemäß Figur 4 sind vier Laserköpfe 56, 58, 60, 62 dargestellt, die nicht dargestellten Holmen bspw.
einer Formmaschine gemäß Figur 1 zugeordnet sind. Die innerhalb der Meßköpfe vorgesehenen Empfängervorrichtungen für
die zurückreflektierten Laserlichtbündel erzeugen Entfernungsinformationen, die einer Prozessorschaltung 64
zugeführt werden. Die Prozessorschaltung 64 ist mit einer Digitalanzeigevorrichtung 66 verbunden, wo die
Entfernungsinformationen angezeigt werden können. Die Entfernungsinformationen können jedoch auch einer
Datenverarbeitungseinrichtung 68 zugeführt werden. Über einen Drucker 70 kann dann eine graphische Darstellung 72 des
zeitlichen Verlaufs der ermittelten Entfernungsinformationen hergestellt werden. In der Datenverarbeitungseinrichtung 78
kann aber auch ein Vergleich der verschiedenen Entfernungsinformationen vorgenommen werden und bei
Überschreiten gewisser Sollgrenzen kann die mit der Steuerung 74 der Formmaschine zusammenwirkende
Datenverarbeitungseinrichtung 68 ein sofortiges Abschalten der Formmaschine bewirken, um zu verhindern, daß die Formmaschine
beschädigt wird.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die Datenverarbeitungseinrichtung 68 derart mit der Steuerung
der Formmaschine verbunden ist, daß die Bewegung entlang einzelner Achsen 76 insbesondere während des Betriebs der
Maschine so nachgeregelt werden kann, daß die ermittelte Sollwertüberschreitung rückgängig gemacht wird.
Claims (12)
1. Formmaschine, die ein entlang von Führungen (6) bewegbares Formenteil (4) sowie ein ein Gegenlager
bildendes und bezüglich einem Maschinengestell (48) feststehendes Formenteil (2) aufweist, wie eine Presse,
eine Kunststoffspritzmaschine oder eine Druckgußmaschine,
gekennzeichnet durch eine Laser-Distanzmeßeinrichtung (10) mit wenigstens einem Laser (12) zur Erzeugung
wenigstens zweier Laserlichtbündel (16, 18, 20, 22), die
zwischen auf ihre Entfernung voneinander zu messenden Bereichen (24; 30, 50; 30, 46) der Maschine hin- und
herlaufen, wobei die Laserlichtbündel von einem der Bereiche (2, 30) ausgehen und von je einem
Reflektorelement (18, 42, 44) an dem anderen Bereich (4, 50, 46) zurückreflektiert werden, und mit je einer
Empfängervorrichtung für die zurückreflektierten Bündel.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Laserlichtbündel (16, 18, 20, 22)
zwischen dem feststehenden Formenteil (2, 30) und dem bewegbaren Formenteil (4, 50) der Formmaschine laufen.
3. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei
Laserlichtbündel zwischen zwei gegenüber dem
Maschinenständer ortsfesten Bereichen (30, 46) der Formaschine laufen.
4. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei
Laserlichtbündel (38, 40) zwischen zwei gegenüber dem Maschinenständer ortsfesten Bereichen (30, 46) der
Maschine in einem Winkel zueinander verlaufen.
5. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führung (6, 36) der Maschine ein Laserlichtbündel (16, 18, 20, 22, 38, 40)
zugeordnet ist.
6. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung mit
einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkt, mit der Informationen über die Entfernung der beiden Bereiche der
Maschine angezeigt werden können.
7. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Empfängervorrichtung mit
einer Prozessorschaltung (64) und diese mit einer Digitalanzeigevorrichtung (66) zusammenwirkt.
8. Formmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der
Prozessorschaltung (64) zusammenwirkende Datenverarbeitungseinrichtung (68), insbesondere PC, zum
Verarbeiten der Informationen über die Entfernung der beiden Bereiche der Maschine.
9. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Datenverarbeitungseinrichtung (68) ein Vergleich der gewonnenen Entfernungsinformationen durchführt werden
kann.
10. Formmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (68) ihrerseits mit der
Steuerung (74) der Formmaschine derart zusammenwirkt, daß bei Überschreiten gewisser Sollgrenzen beim Vergleich der
Entfernungsinformationen die Maschine gestoppt wird.
11. Formmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbeitungseinrichtung (68) ihrerseits mit der Steuerung (74) der Formmaschine derart zusammenwirkt, daß
beim Überschreiten gewisser Sollgrenzen beim Vergleich der Entfernungsinformationen Steuerfunktionen
durchgeführt werden, die zu einer Unterschreitung der Sollgrenzen führen.
12. Formmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung (68) mit der
Steuerung (74) der Maschine derart zusammenwirkt, daß während des Betriebs der Maschine eine Nachregelung
durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605633U DE29605633U1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Formmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605633U DE29605633U1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Formmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29605633U1 true DE29605633U1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=8021740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29605633U Expired - Lifetime DE29605633U1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Formmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605633U1 (de) |
-
1996
- 1996-03-18 DE DE29605633U patent/DE29605633U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970828 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990805 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020717 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041206 |
|
R071 | Expiry of right |