DE29604896U1 - Kunststoff-Tubenverschluß - Google Patents
Kunststoff-TubenverschlußInfo
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Description
Kunststoffwerk Kutterer GmbH & Co. KG
Rudolf-Freytag-Str. 7, 76189 Karlsruhe
Rudolf-Freytag-Str. 7, 76189 Karlsruhe
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Tubenverschluß, mit einem ais Tubenschulter
ausgebildeten Unterteil, welches aus einem mit dem Tubenkörper verschweißbaren Material besteht und eine Auslaßöffnung aufweist, und einem als Klappverschluß
ausgebildeten Verschlußteil, mittels welchem die Auslaßöffnung verschließbar ist.
Ein derartiger Tubenverschluß ist im Stand der Technik hinreichend bekannt. Erfindet
beispielsweise als Verschluß bei Zahnpastatuben Verwendung.
Kunststofftuben werden regelmäßig aus einer Folie hergestellt, weiche mehrschichtig
sein und eine feuchtigkeitsundurchlässige Schicht aufweisen kann. Der Tubenkörper
wird regelmäßig so hergestellt, daß eine rechteckförmige Folie, deren Länge der Länge des Tubenkörpers entspricht, an ihren Längsseiten zu einem zylinderförmigen
Körper verschweißt wird. Wird nun das eine Ende des zylinderförmigen Körpers zugeschweißt, entsteht ein einseitig offener Tubenkörper. An dem offenen Ende des
Tubenkörpers wird das als Tubenschuiter ausgebildete Unterteil des Tubenverschlusses
angeschweißt.
• ·
• ·
Da der Tubenkörper regelmäßig aus Polyethylen besteht, muß das Unterteil des
Tubenverschlusses ebenfalls aus Polyethylen bestehen, damit die Teile zusammengeschweißt
werden können. Da Polyethylen sehr schlechte Eigenschaften im Hinblick auf ein Filmscharnier hat, welche Klappverschlüsse regelmäßig aufweisen, werden
Tuben regelmäßig nicht mit einem Klappverschluß versehen.
Kunststofftuben weisen daher häufig einen Tubenverschluß auf, dessen mit dem
Tubenkörper verschweißtes Unterteil ein Gewinde aufweist, auf welches ein Verschlußteil
aufgeschraubt wird.
Es ist jedoch eine Kunststofftube für Zahnpasta bekannt, bei der das aus Polyethylen
bestehende und mit dem Tubenkörper verschweißte Verschluß-Unterteil umfangsseitig
ein Rastelement aufweist, wodurch das aus Polypropylen bestehende Verschiußteil auf das Unterteil auf gerastet werden kann. Das aus Polypropylen bestehende Verschiußteil
ist als Klappverschluß ausgebildet.
Zwar kann auf diese Weise eine Kunststofftube mit einem Klappverschluß versehen
werden, jedoch ist die Herstellung recht umständlich. Denn aus fertigungstechnischen
Gründen werden die Tubenverschlüse in einer von der Tubenherstellung getrennten Betriebsstätte hergestellt. Die Tubenverschiüsse werden daher regelmäßig als Zulieferteile
an einen Tubenhersteller geliefert. Da das Verschlußteil der zuletzt genannten Tube erst nach dem Verschweißen des Unterteils mit dem Tubenkörper auf das
Unterteii aufgeprellt werden kann, müssen Unterteil und Verschlußteil separat angeliefert
werden. Dies ist nachteilig, da durch das Aufbringen des Verschluß teils auf das
Unterteil ein weiterer Arbeitsgang vom Tubenhersteller vorgenommen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Tubenverschluß derart
auszubilden, daß er auf einfache Weise mit dem Tubenkörper verbindbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung ist das Verschlußteil mit dem Unterteil derart verbunden, daß
der mit dem Tubenkorper verschweißbare Rand des Unterteils frei zugänglich ist.
Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Verschlußteii vor dem Verschweißen
des Unterteils mit dem Tubenkorper mit dem Unterteil zu verbinden. Da der mit dem Tubenkorper zu verschweißende Rand des Unterteils frei zugänglich ist, kann
das Unterteil mit dem mit ihm verbundenen Verschlußteil mit dem Tubenkorper
verschweißt werden. Der Tubenverschluß kann somit als fertige Einheit im vormontierten
Zustand an den Tubenhersteller geliefert werden. Dies wirkt sich besonders günstig auf die Kosten auf.
Dadurch, daß das Verschlußteil mit dem Unterteil mechanisch verbunden ist, kann
das Verschlußteil aus einem anderen Material bestehen wie das Unterteil. Das Unterteil kann daher aus Polyethylen bestehen, wodurch es leicht mit einem Tubenkorper
verschweißt werden kann. Das Verschlußteil kann aus Polypropylen bestehen, weiches sehr gute Eigenschaften im Hinblick auf ein Filmscharnier hat. Das Verschlußteil
kann daher als Klappverschiuß ausgebildet sein.
In besonders vorteilhafter Weise weist das Verschlußteil ein Steckelement auf,
welches mit dem Verschiußteil über ein Scharnier verbunden ist. Des weiteren weist
das Unterteil eine erste Ausnehmung auf, in welcher das Steckmittel angeordnet ist.
Hierdurch kann das Verschlußteil auf einfache Weise mechanisch mit dem Unterteil
verbunden werden.
Durch die Steckverbindung des Verschiußteils mit dem Unterteil läßt sich der Tubenverschluß
so herstellen, daß er bei mit dem Unterteil verbundenem Verschlußteil sehr leicht mit dem Tubenkorper verschweißt werden kann. Der erfindungsgemäße Kunststoff-Tubenverschluß
läßt sich daher als einteiliger Verschluß herstellen, welcher als Klappverschluß ausgebildet ist und sich dennoch sehr leicht mit dem Tubenkorper
verschweißen läßt. Ist die Steckverbindung so ausgebildet, daß das Steckelement
vollständig in der Ausnehmung sitzt, so daß von dem Steckelement im wesentlichen
nichts mehr zu sehen ist, läßt sich auf einfache Weise ein Verschluß ausbilden, bei
dem die Verschlußkappe eine andere Farbe hat als das Unterteil. Das Verschlußteil
wird hierzu aus einem Kunststoff mit einer anderen Farbe hergestellt als die Farbe
des Unterteils. Da von dem Steckeiement nichts mehr zu sehen ist, hat lediglich das
Verschlußteil eine andere Farbe als das Unterteil.
Die Verbindung des Verschlußteils mit dem Unterteil kann in der Weise geschehen,
daß das Steckelement und die Ausnehmung so ausgebildet sind, daß das Steckelement
formschlüssig in der Ausnehmung sitzt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Steckeiement mittels einer Rasterung in der Ausnehmung gehalten wird.
Hierdurch läßt sich eine besonders feste Verbindung des Verschlußteils mit dem Unterteil erreichen, was sich auch beim späteren Gebrauch der Tube besonders
vorteilhaft auswirkt.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß ein Sicherungselement
vorgesehen ist, welches mit dem Unterteil über Sollbruchstellen verbunden ist und das Verschiußteil im die Auslaßöffnung verschließenden zustand derart
umgreift, daß das Verschlußteil nicht ohne Zerstörung der Sollbruchstellen die Auslaßöffnung
freigeben kann. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß auf die bisher übliche Versiegelung der Auslaßöffnung mittels einer Aluminiumfolie
verzichtet werden kann.
Es ist bemerkenswert, daß ein derartiger Vorteil nur bei einem erfindungsgemäßen
Verschluß erreicht werden kann, da es erstmals durch die erfindungsgemäße Ausbildung
eines Verschlusses möglich ist, Verschlußteil und Unterteil zu einem Element zusammen verbunden herzustellen.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Sicherungselement als Lasche ausgebildet,
welche an der der ersten Ausnehmung diametral gegenüberliegenden Stelle am Unterteil angebracht ist. Die Lasche weist eine zweite Ausnehmung auf, in die ein
nasenförmiger Vorsprung eingreift, welcher am Verschlußteil an der dem Scharnier
gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist. Hierdurch wird auf einfache Weise eine
leicht herzustellendes, wirksames Sicherungseiement realisiert. Der Tubenhersteiler
erhält durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß ein Element, welches als
Klappverschluß ausgebildet ist und bereits die Versiegelung der Tube beinhaltet und
lediglich noch mit dem Tubenkörper verschweißt werden muß.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erheben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispieis unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Tubenverschlusses
im Schnitt in schematischer Anordnung, und
im Schnitt in schematischer Anordnung, und
Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand.
Ein Kunststoff-Tubenverschluß besteht aus einem Unterteil 1 aus Polyethylen und
einem Verschlußteil 2 aus Polypropylen. Das Unterteil 1 und das Verschlußteil 2 sind
im wesentlichen als Rundteile ausgebildet. Das Unterteil 1 hat einen Rand 1a, mit
dem das Unterteil 1 mit einem aus Polyethylen bestehenden Tubenkörper verschweißbar
ist.
Das Verschlußteil 2 ist als Kappe ausgebildet, welche ein Steckeiement 4 aufweist.
Das Steckelement 4 ist über ein Fiimscharnier 5 mit der Kappe des Verschlußteils 2
verbunden.
Das Unterteil 1 weist eine erste Ausnehmung 6 auf, welche als Wanne ausgebildet
ist, deren Tiefe sich in axialer Richtung des Unterteils 1 erstreckt. An der Seitenwand
der wannenförmigen Ausnehmung 6 ist etwa quer zur Tiefe der Ausnehmung ein
geringer Hinterschnitt 9 ausgebildet. In die Hinterschneidung 9 greift ein entsprechend
ausgebildeter Vorsprung an der Seitenwand des Steckelements 4 ein. Die erste Ausnehmung 6 und das Steckelement 4 sind so ausgebildet, daß sie formschlüssig
miteinander verbunden werden können.
Das Unterteii 1 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende Öffnung 3 auf, welche
die Auslaßöffnung der Tube bildet. Das Unterteil 1 ist so ausgebildet, daß der die
Öffnung 3 aufweisende Bereich die Form eines Zapfens hat. Das Verschluß teil 2 weist am Grund der Kappe einen kreisförmig verlaufenden Steg 11 auf. Der Sieg 11
weist an seinem dem Bodengrund abweisenden Ende eine sich in Richtung des Kreismittelpunkts erstreckende Verdickung auf. Der Steg 11 sowie der die Auslaßöffnung
3 umschließende Zapfen des Unterteils 1 sind so ausgebildet, daß der Steg 11 auf den Zapfen aufschnappen kann, wodurch die Auslaßöffnung 3 dicht verschlossen
ist.
Das Unterteii 1 weist ein Sicherungselement 7 auf, welches über Sollbruchstellen 8
mit dem Unterteii 1 verbunden ist. Das Sicherungselement 7 ist als Lasche ausgebildet,
welche an einer Längsseite punktförmig mit dem Unterteil 1 verbunden ist. Das Verschiußteil 2 weist an seiner dem Scharnier 5 gegenüberliegenden Stelle einen
nasenförmigen Vorsprung 10 auf, welcher im die Auslaßöffnung 3 verschließenden
Zustand in eine zweite Ausnehmung eingreift, welche an entsprechender Stelle im Sicherungseiement 7 ausgebildet ist. Befindet sich der nasenförmige Vorsprung 10 in
der zweiten Ausnehmung des Sicherungselements 7, läßt sich das Verschlußteil 2 nur
noch nach Entfernen des Sicherungselements 7 vom Unterteil 1 wegklappen, wodurch
die Auslaßöffnung 3 freigegeben wird. Zur leichteren Betätigung des Verschlußteiis 2
ist am Umfang an der dem Scharnier 5 gegenüberliegenden Stelle eine Einbuchtung
12 ausgebildet.
Claims (6)
1. Kunststoff-Tubenverschluß, mit einem als Tubenschulter ausgebildeten Unterteil
(1), welches aus einem mit dem Tubenkörper verschweißbaren Material besteht und eine Auslaßöffnung (3) aufweist, und einem als Klappverschiuß ausgebildeten Verschlußteii
(2), mittels welchem die Auslaßöffnung (3) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (2) mit dem Unterteil (1) derart verbunden ist, daß der mit dem
Tubenkörper verschweißbare Rand (1a) des Unterteils frei zugänglich ist.
2. Kunststoff-Tubenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiußteil (2) ein Steckelement (4) aufweist, welches mit dem Verschlußteil
(2) über ein Scharnier (5) verbunden ist, und das Unterteil (1) eine erste Ausnehmung
(6) aufweist, in welcher das Steckelement (4) angeordnet ist.
3. Kunststoff-Tubenverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckelement (4) formschlüssig in der Ausnehmung (6) sitzt.
4. Kunststoff-Tubenverschluß nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckelement (4) mittels einer Rasterung in der Ausnehmung (6) gehalten
wird.
5. Kunststoff-Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sicherungselement (7) vorgesehen ist, welches mit dem Unterteil (1) über
Sollbruchsteilen (8) verbunden ist und das Verschiußteii (2) im die Auslaßöffnung (3)
verschließenden Zustand derart umgreift, daß das Verschlußteil (2) nicht ohne Zerstörung der Sollbruchstellen (8) die Auslaßöffnung (3) freigeben kann.
6. Kunststoff-Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (7) eine Lasche ist, welche an der der ersten Ausnehmung
(6) diametral gegenüberliegenden Stelle am Unterteil (1) angebracht ist,
wobei die Lasche (7) eine zweite Ausnehmung aufweist, in die ein nasenförmiger Vorsprung (10) eingreift, welcher am Verschiußteii (2) an der dem Scharnier (5)
gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29604896U DE29604896U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Kunststoff-Tubenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29604896U1 true DE29604896U1 (de) | 1996-06-05 |
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DE29604896U Expired - Lifetime DE29604896U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Kunststoff-Tubenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29604896U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766462A1 (fr) * | 1997-07-25 | 1999-01-29 | Qualipac Sa | Procede de fabrication de capots de fermeture en matieres plastiques a couvercle articule, capots ainsi fabriques et recipients equipes de tels capots |
EP0897877A1 (de) * | 1997-08-21 | 1999-02-24 | L'oreal | Verschlusskappe, insbesondere für einen Behälter,der für ein kosmetisches Produkt bestimmt ist. |
-
1996
- 1996-03-16 DE DE29604896U patent/DE29604896U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766462A1 (fr) * | 1997-07-25 | 1999-01-29 | Qualipac Sa | Procede de fabrication de capots de fermeture en matieres plastiques a couvercle articule, capots ainsi fabriques et recipients equipes de tels capots |
EP0897877A1 (de) * | 1997-08-21 | 1999-02-24 | L'oreal | Verschlusskappe, insbesondere für einen Behälter,der für ein kosmetisches Produkt bestimmt ist. |
FR2767516A1 (fr) * | 1997-08-21 | 1999-02-26 | Oreal | Capsule de fermeture, notamment pour un recipient destine a contenir un produit cosmetique |
US6102257A (en) * | 1997-08-21 | 2000-08-15 | L'oreal | Closure capsule, in particular for a receptacle that is to contain a cosmetic |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960718 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990827 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020529 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040506 |
|
R071 | Expiry of right |