DE29604428U1 - Stabgeflechtband mit Verbindungselement - Google Patents

Stabgeflechtband mit Verbindungselement

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/54Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires
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Description

HANSMANN · KfcipKQW"-;:HAN6MANN
PATENTANWÄLTE * ;Eli$®]*E/|N PATENT *VTTORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. ?iANV-HENMlNG*KLICi5:t)VV*-'GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 ■ FAX (040) 3 89 35
G.5735
Anmelder: Hans Härtens GmbH & Co. KG
Postfach 22 34, 24912 Flensburg
Stabgeflechtband mit Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein Stabgeflechtband, das eine Vielzahl von Maschen aufweist, die aus einander umschlingenden gebogenen Stäben ausgebildet sind und bei dem sowohl in einer in Richtung einer vorgesehenen Transportrichtung weisenden Längsrichtung als auch in einer Querrichtung Maschen benachbart zueinander angeordnet sind.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verbindungselement, das im wesentlichen die Form des Stabgeflechtbandes besitzt und dazu dient, das Stabgeflechtband endlos zu einem Förderband zu verbinden.
Derartige Stabgeflechtbänder werden bei einer Vielzahl von Anwendungen zum Transport von Produkten eingesetzt.
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLa^OO^Oo'eO) **· *Postgiroamt»fosrr*burg 4234-206 CBLZ 200 100 20)
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Beispielsweise sind Verwendungen bei der Herstellung von Schokoladenfiguren bekannt.
Die Stabgeflechtbänder sind in der Regel als entsprechend einem Endlosband umlaufende Transportbänder ausgebildet, die aus Matten angefertigt sind. Zur Herstellung von Endlosverbindungen ist es erforderlich, die Enden der Stabgeflechtbänder miteinander zu verbinden. Bekannt ist es, diese Verbindungen in Form von Röhrchen auszubilden. Ebenfalls ist es bereits bekannt, die Verbindung durch das Einflechten eines kompletten Stabes zu realisieren. Die Verwendung von Röhrchen kann allerdings Probleme bei der Standfestigkeit der Stabgeflechtbänder verursachen. Das Einflechten eines ganzen Stabes erfordert einen hohen Arbeitsaufwand, bei einigen Ausführungsformen ist darüber hinaus die Verwendung eines Stabes nicht möglich.
Generell ist die Verwendung von Stabgeflechtbändern in beliebigen Förderanlagen möglich. Ein Einsatz ist immer dann sinnvoll, wenn ein Medium möglichst ungehindert durch ein Förderband hindurchfließen soll. Das Stabgeflechtband fördert bei derartigen Anwendungen ein Produkt, das meistens ebenfalls mit dem durch das Band hindurchfließenden Medium in Berührung kommen soll. Bei einer Anwendung im Bereich der Schokoladenindustrie ist es beispielsweise möglich, Kerne von Schokoladenrxegeln mit Hilfe des Stabgeflechtbandes zu fördern und als Medium flüssige Schokolade durch das Transportband hindurchfließen zu lassen. Die Kerne kommen hierdurch mit der durchfließenden Schokolade in Berührung, so daß sich auf den Kernen Schokolade verfestigen kann. Es erfolgt somit gleichzeitig ein Transport der Produkte in Förderrichtung und ein Kontakt mit dem Medium.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stabgeflechtband der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine Verbindung von Enden des Stabgeflechtbandes erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Querrichtung abwechselnd Hauptmaschen und relativ zu den Hauptmaschen in Querrichtung kürzer ausgebildete Zwischenmaschen angeordnet sind und daß zur Verbindung von einander benachbarten Bandenden als Verbindungselemente Einzelmaschen vorgesehen sind, die im wesentlichen die Gestaltung einer Hauptmasche aufweisen und sich mit Endbiegungen in den Bereich einer zwischen zwei Einzelmaschen angeordneten Nebenmasche hineinerstrecken.
Derartige Einzelmaschen sind mit geringem apparativen Aufwand herzustellen und können mit geringem Zeitaufwand zur Verbindung von Enden des Stabgeflechtbandes verwendet werden. Nach dem Einfügen der Einzelmaschen liegt im Bereich der Verbindungsstelle die gleiche Stabilität wie im übrigen Bereich des Stabgeflechtbandes vor. Die abwechselnde Anordnung von längeren Hauptmaschen und kürzeren Nebenmaschen hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine Verwendung bei Betriebsbedingungen möglich ist, die hohe Transportgeschwindigkeiten und große Spannungen des Stabgeflechtbandes umfassen. Es erfolgt durch diese Anordnung eine Verteilung der auftretenden Zugkräfte auf viele Knotenpunkte. Hieraus resultiert eine wesentliche Verlängerung der Standzeit des Stabgeflechtbandes.
In die längeren Hauptmaschen greift ein Antrieb zur Erzeugung des Vortriebes des Stabgeflechtbandes ein. Die längeren Hauptmaschen werden derartig gebogen, daß sie in Transportrichtung weisen. Durch die Kombination
der längeren Hauptmaschen und der kürzeren Nebenmaschen kann die Standzeit des Stabgeflechtbandes wesentlich erhöht werden. Die zu fördernden Produkte liegen im Bereich der Hauptmaschen auf dem Stabgeflechtband auf. Die Einzelmaschen, die zur Verbindung verwendet werden, weisen im wesentlichen eine ähnliche Gestaltung wie die längeren Hauptmaschen auf. Alternativ zu einer Verbindung von zwei Enden des Stabgeflechtbandes ist es ebenfalls möglich, mit Hilfe der Einzelmaschen Ausbesserungen vorzunehmen, wenn durch Verschleiß Beschädigungen aufgetreten sind.
Eine bezüglich der Aufnahme von Kräften besonders günstige Gestaltung wird dadurch bereitgestellt, daß die Hauptmasche in Querrichtung etwa fünf mal so groß wie die Nebenmasche ausgebildet ist.
Zur Ermöglichung einer beliebigen Längenkonfiguration ist vorgesehen, daß die Hauptmaschen und die Nebenmaschen in Längsrichtung gleichgroß ausgebildet sind.
Eine hohe Betriebssicherheit wird dadurch gewährleistet, daß sich die Endbiegungen der Einzelmaschen mit Enden bis in den Bereich von Querelementen der Nebenmasche hineinerstrecken.
Zur Ermöglichung eines breiten Anwendungsbereiches wird vorgeschlagen, daß mindestens eine der Maschen durch die Biegung eines metallischen Stabes ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht mit Hilfe von Einzelmaschen verbundener Enden eines Stabgeflechtbandes
und
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des Eingriffes von Enden von Einzelmaschen in den Bereich einer Nebenmasche.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Bereich von zwei einander zugewandten Bandenden (1/2) eines Stabgeflechtbandes (3) dargestellt. Das Stabgeflechtband (3) besteht aus Maschen (5)., die sowohl in einer in eine Transportrichtung (6) weisenden Längsrichtung (7) als auch in einer Querrichtung (8) benachbart zueinander angeordnet sind.
Die Maschen (5) sind aus gebogenen Stäben (9) ausgebildet. In Querrichtung (8) sind nebeneinander abwechselnd Hauptmaschen (10) und relativ zu den Hauptmaschen (10) kürzer dxmensionierte Nebenmaschen (11) angeordnet. Die Hauptmaschen (10) weisen in Querrichtung (8) etwa die fünffache Ausdehnung auf wie die Nebenmaschen (11). In Längsrichtung (7) sind die Hauptmaschen (10) und die Nebenmaschen (11) ungefähr* gleichgroß dimensioniert.
Zur Verbindung der Bandenden (1,2) sind als Verbindungselemente (6) Einzelmaschen (12) verwendet. Die Einzelmaschen (12) weisen im wesentlichen die Gestaltung einer Hauptmasche (10) auf und ragen mit Endbiegungen (13) in den Bereich von zwischen zwei Einzelmaschen (12) angeordneten Nebenmaschen (11) hinein. Die Endbiegungen (13) erstrecken sich dabei mit ihren Enden im wesentlichen bis in den Bereich eines Querelementes (14) einer zwischen zwei Hauptmaschen (10) angeordneten Nebenmasche (11).
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Einzelmaschen (12) in einer vergrößerten Darstellung. Es ist insbesondere
erkennbar, daß sich die Hauptmaschen (10) mit Quereleraenten (15) im wesentlichen in Richtung der Querrichtung (8) erstrecken und gebogen in schräg zur Längsrichtung (7) verlaufende Diagonalelemente (16) übergeleitet sind. Die Diagonalelemente (16) bilden gemeinsam mit den in Querrichtung (8) orientierten Querelementen (14) die Nebenmasche (11) aus.
Die Einzelmaschen (12) verlaufen ebenfalls mit Querelementen (17) in Querrichtung (8) und sind mit schräg zur Längsrichtung (7) orientierten Diagonalelementen (18) versehen. Die Diagonalelemente (18) sind gebogen in die Endbiegungen (13) übergeleitet, die sich in den Bereich der zwischen zwei benachbarten Einzelmaschen (12) angeordneten Nebenmasche (11) hineinerstrecken. Die zwischen den beiden Einzelmaschen (12) angeordnete Nebenmasche (11) weist kein Querelement (14) auf, sondern spannt mit einer benachbarten Nebenmasche (11) eine gemeinsame Fläche auf.
Mit Hilfe der Einzelmaschen (12) können sowohl die Enden eines als Endlosband vorgesehenen Stabgeflechtbandes (13) verbunden werden, es ist aber auch möglich, mit Hilfe der Einzelmaschen (12) Ersatzbereiche in ein beschädigtes Stabgeflechtband (3) einzusetzen.
Die Stäbe (9) des Stabgeflechtbandes sind derart gebogen, daß die anzutreibenden Hauptmaschen (10) einen möglichst großen Anteil an der Gesamtlänge des Stabes (9) ausmachen. Ein Eingriff in die Hauptmaschen (10) durch den Antrieb kann mit Hilfe von Zahnrädern erfolgen. Durch die Dimensionierung der Hauptmaschen (10) wird erreicht, daß die kraftübertragenden Berührungsflächen eine große Ausdehnung aufweisen. Im Bereich von seitlichen Begrenzungen sind Abschlußösen (19)
angeordnet. Die Abschlußösen (19) bestehen aus einer Endbiegung von seitlichen Hauptmaschen (10).
Die Einzelmaschen (12) weisen im wesentlichen eine Gestaltung auf, die gleich der Gestaltung der Hauptmaschen (10) ist. Unterschiede liegen lediglich im Bereich der Maschenenden vor. Durch die gleiche Dimensionierung der Einzelmaschen (12) und der Hauptmaschen (10) wird ebenfalls gewährleistet, daß bei einer Verwendung der Einzelmaschen (12) eine maßgenaue Verbindung realisiert wird. Insbesondere kann gewährleistet werden, daß im Verbindungsbereich die gleiche Stabilität wie im restlichen Bereich des Stabgeflechtbandes realisiert ist.

Claims (5)

  1. HANSMANN · q
    PATENTANWÄLTE · · jEVffoP^Ak P*ATEiva| ATTORNEYS
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN ■ DR.-ING. F^NSiHENMNG* KLICKOW* CEORG HANSMANN(tt977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG ■ TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5735
    Anmelder: Hans Märtens GmbH & Co. KG
    Postfach 22 34, 24912 Flensburg
    Schutzansprüche
    1. Stabgeflechtband mit Verbindungselement, das eine Vielzahl von Maschen aufweist, die aus einander umschlingenden gebogenen Stäben ausgebildet sind und bei dem sowohl in einer in Richtung einer vorgesehenen Transportrichtung weisenden Längsrichtung als auch in einer Querrichtung Maschen benachbart zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung (8) abwechselnd Hauptmaschen (10) und relativ zu den Hauptmaschen (10) in Querrichtung (8) kurzer ausgebildete Nebenmaschen (11) angeordnet sind und daß zur Verbindung von einander benachbarten Bandenden (1,2) als Verbindungselement (6) Einzelmaschen (12) vorgesehen sind, die im
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (&Bgr;&Igr;&idiagr;£»2&Ogr;&THgr;«&Oacgr;&thgr;.8&dgr;)*.. * PöstgiioamiSsiaiiiiyurg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
    wesentlichen die Gestaltung einer Hauptmasche (10) aufweisen und sich mit Endbiegungen (13) in den Bereich einer zwischen zwei Einzelmaschen (12) angeordneten Nebenmasche (11) hineinerstrecken.
  2. 2. Stabgeflechtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmasche (10) in Querrichtung (8) etwa fünf mal so groß wie die Nebenmasche (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Stabgeflechtband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmaschen (10) und die Nebenmaschen (11) in Längsrichtung (7) im wesentlichen gleichgroß ausgebildet sind.
  4. 4. Stabgeflechtband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endbiegungen (13) der Einzelmaschen (12) mit Enden bis in den Bereich von Querelementen (14) der Nebenmasche (11) hineinerstrecken.
  5. 5. Stabgeflechtband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Maschen (10,11,12) durch die Biegung eines metallischen Stabes (9) ausgebildet ist.
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