DE29601774U1

DE29601774U1 - Clasp for jewelry

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Publication number: DE29601774U1
Application number: DE29601774U
Authority: DE
Original assignee: Bernhard Foerster GmbH
Current assignee: Bernhard Foerster GmbH
Priority date: 1996-02-02
Filing date: 1996-02-02
Publication date: 1996-05-09
Anticipated expiration: 2006-02-03
Also published as: DE19703958A1

Description

Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phi/, not. Rudolf Bauer-1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch-1991 European Patent AttorneysDipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phi/, not. Rudolf Bauer-1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch-1991 European Patent Attorneys

02.02.1996 FOE1E002DEU Be96sO3/TW/Be02.02.1996 FOE1E002DEU Be96sO3/TW/Be

Bernhard Förster GmbH., D-75172 PforzheimBernhard Förster GmbH, D-75172 Pforzheim

Schließe für SchmuckwarenClasp for jewelry Beschreibung:Description:

Die Erfindung geht aus von einer Schließe für Schmuckwaren mit einem Gehäuse, welches einen flachen Innenraum hat, mit einer seitlichen Öffnung, welche einen Zutritt zum Innenraum ermöglicht, und mit einem Steckteil, welches mit einem Haken durch die seitliche Öffnung in den Innenraum einführbar ist und dabei hinter einem am Gehäuse ausgebildeten Eingriffsteil einrastet. Eine solche Schließe ist aus der DE-24 07 579 A1 bekannt. Das Steckteil ist in diesem Fall ein Doppelschnäpper mit einem rahmenförmigen Grundkörper von welchem eine in der Mitte liegende federnde Zunge sowie zwei seitlich ausfedernde Rastschenkel ausgehen. Die Zunge rastet cliqui-artig in eine obere Ausnehmung des Gehäuses ein, die beiden Rastschenkel rasten seitlich in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses ein. Durch Niederdrücken der Rastzunge und Gegeneinanderdrücken der Rastschenkel kann der Verschluß geöffnet und das Steckteil herausgezogen werden.The invention is based on a clasp for jewelry with a housing, which has a flat interior, with a side opening, which allows access to the interior, and with a plug-in part, which can be inserted into the interior through the side opening with a hook and in doing so snaps into place behind an engagement part formed on the housing. Such a clasp is known from DE-24 07 579 A1. The plug-in part in this case is a double snap-in with a frame-shaped base body from which a springy tongue in the middle and two locking legs that spring out to the sides extend. The tongue snaps into an upper recess in the housing like a cliqui, the two locking legs snap into corresponding recesses in the housing at the sides. By pressing down the locking tongue and pressing the locking legs against each other, the clasp can be opened and the plug-in part pulled out.

Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31West Karl-Friedrich-Straße 29-31 Telefon(0723Ij39840 Telefax (072 3]&9 %£&&ldquor;'''-..''Telephone (0723Ij39840 Fax (072 3]&9 %£&&ldquor;'''-..''

.· '.Postbank Karlsruhe 16852-750 (BLZ66010075) I 'Sparkasse Pforzheim 803 812 (BLZ 666500 85) VAT Registration No. DE 144 180005 .· '.Postbank Karlsruhe 16852-750 (BLZ66010075) I 'Sparkasse Pforzheim 803 812 (BLZ 666500 85) VAT Registration No. DE 144 180005

Die bekannte Schließe ist in der Fertigung aufwendig und in der Handhabung unbequem.The well-known clasp is complex to manufacture and inconvenient to handle.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Schmuckwaren geeignete, gesicherte Schließe zu schaffen, welche preiswerter herstellbar und einfacher handhabbar ist.The present invention is based on the object of creating a secured clasp suitable for jewelry, which is cheaper to produce and easier to handle.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schließe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This object is achieved by a clasp with the features specified in claim 1. Advantageous further developments of the invention are the subject of the dependent claims.

Die erfindungsgemäße Schließe ist sehr leicht herstellbar. Das Steckteil kann ein einfaches, nicht federndes Stanzteil oder Gußteil sein. Es muß nicht federn können, weil statt dessen im Gehäuse ein gegen Federkraft ausienkbarer Hebel vorgesehen ist, welcher beim Einführen des Steckteils durch dieses federnd ausgelenkt wird, bis schließlich der am Steckteil ausgebildete Haken hinter einem am Hebel ausgebildeten Eingriffsteil einrastet, wobei der Hebel zurückfedert. Um die Schließe öffnen zu können, ist der Hebel mit einem Fortsatz versehen, welcher aus dem Gehäuse ragt. Durch Niederdrücken des Hebels oder durch Ziehen am Hebel, vorzugsweise durch Niederdrücken, wird der Hebel gegen die Federkraft ausgelenkt, um den eingerasteten Haken freizugeben. Zug, der auf den Haken ausgeübt wird, kann nicht zu einem unabsichtlichen Öffnen der Schließe führen, sondern verstärkt den Eingriff zwischen Steckteil und Hebel.The clasp according to the invention is very easy to manufacture. The plug-in part can be a simple, non-springy stamped or cast part. It does not have to be springy because instead a lever is provided in the housing that can be deflected against the spring force, which is deflected by the plug-in part when it is inserted until the hook on the plug-in part finally snaps into place behind an engagement part on the lever, whereby the lever springs back. In order to be able to open the clasp, the lever is provided with an extension that protrudes from the housing. By pressing down the lever or by pulling on the lever, preferably by pressing down, the lever is deflected against the spring force in order to release the engaged hook. Tension exerted on the hook cannot lead to an accidental opening of the clasp, but rather strengthens the engagement between the plug-in part and the lever.

Um die Schließe besonders sicher zu machen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Haken des Steckteils durch eine Feder in seiner Feststellung am Hebel gehalten wird, wobei diese Feder auf das Steckteil am besten in Richtung aus der Öffnung des Gehäuses heraus drückt. Auf diese Weise behindert die Feder, welche das Steckteil in seiner Raststeüung hält, ein Betätigen des Hebels, so daß zufälliger Zug am oder Druck auf den Hebel nicht einIn order to make the clasp particularly secure, a further development of the invention provides that the hook of the plug-in part is held in place on the lever by a spring, whereby this spring presses on the plug-in part in the direction out of the opening of the housing. In this way, the spring, which holds the plug-in part in its locking position, prevents the lever from being operated, so that accidental pulling or pressure on the lever does not cause a

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unbeabsichtigtes Öffnen der Schließe zur Folge haben. Um den Hebe! betätigen zu können, muß vielmehr zunächst das Steckteil gegen die Federkraft aus seiner Raststellung herausbewegt werden; danach kann der Hebel ungehindert gegen Federkraft betätigt und danach das Steckteil aus dem Gehäuse herausgezogen werden, ohne am Eingriffsteil des Hebels einhaken zu können, weil dieser durch seine Betätigung aus dem Verschiebeweg des Hakens herausbewegt wurde.This can result in the clasp opening unintentionally. In order to operate the lever, the plug-in part must first be moved out of its locking position against the spring force; the lever can then be operated unhindered against the spring force and the plug-in part can then be pulled out of the housing without being able to hook onto the engaging part of the lever, because this has been moved out of the hook's travel path by its operation.

Die Sicherung des Hakens in seiner Eingriffsstellung (Raststellung) könnte allein kraftschlüssig durch die Feder erfolgen, doch wird der Kraftschluß vorzugsweise durch einen Formschluß ergänzt, indem der gegenseitige Eingriff von Haken und Eingriffsteil so ausgestaltet wird, daß in Eingriffslage das Eingriffsteil gegen den Haken als Widerlager drückt, wenn versucht wird, den Hebel zu betätigen. Am einfachsten erreicht man einen derartigen formschlüssigen Eingriff durch Ausbildung des Eingriffsieiis am Hebel als Hinterschnitt, hinter welchen der Haken greift. Wird die Raststellung (Schließstellung) der Schließe in dieser Weise durch eine Kombination aus formschlüssigem Eingriff und Kraftschluß gesichert, dann kann die Schließe nur geöffnet werden, indem zunächst durch tieferes Hineinschieben des Steckteils gegen Federkraft in das Gehäuse der Formschluß zwischen Haken und Hebel aufgehoben, bei hineingedrücktem Stecktei! danach der Hebel gegen Federkraft betätigt und erst dann das Steckteil zurückgezogen wird, was nun erfreulicherweise durch Federkraft unterstützt wird.The hook could be secured in its engaged position (locking position) by means of a force-locking connection using the spring alone, but the force-locking connection is preferably supplemented by a form-locking connection, whereby the mutual engagement of the hook and the engaging part is designed in such a way that in the engaged position the engaging part presses against the hook as a counter-bearing when an attempt is made to operate the lever. The easiest way to achieve such a form-locking connection is to design the engaging part on the lever as an undercut behind which the hook grips. If the locking position (locking position) of the clasp is secured in this way by a combination of form-locking connection and force-locking, then the clasp can only be opened by first removing the form-locking connection between the hook and the lever by pushing the plug-in part deeper into the housing against the spring force, then operating the lever against the spring force with the plug-in part pressed in and only then pulling the plug-in part back, which is now fortunately supported by the spring force.

Die Handhabung der Schließe stellt sich auf diese Weise sehr bequem dar, obwohl sie durch den formschiüssigen sowie kraftschlüssigen Eingriff des Steckteils in den auslenkbaren Hebel doppelt abgesichert ist, und zwar so zuverlässig, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schließe, sei es durch Zug an einem Collier oder an einem Armband in welchem die Schließe Verwendung findet, sei es durch Spielen an der Schließe, ausgeschlossen erscheint. Andererseits ist ein Risiko, daß sich die Schließe öffnet, weil sie nicht vollständig geschlossen war, welches die aus der DE-24 07 579 A1 bekannte Schließe in sich birgt, im vorliegenden Fall nicht gegeben, weil jedes Mal dann, wenn der Haken des Steckteils nochThe clasp is very easy to handle in this way, although it is doubly secured by the positive and non-positive engagement of the plug-in part in the deflectable lever, and so reliably that an unintentional opening of the clasp, whether by pulling on a necklace or on a bracelet in which the clasp is used, or by playing with the clasp, appears to be impossible. On the other hand, a risk that the clasp opens because it was not completely closed, which is inherent in the clasp known from DE-24 07 579 A1, does not exist in the present case, because every time the hook of the plug-in part is

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nicht eingerastet ist, das Steckteil durch Federkraft wieder aus dem Gehäuse herauseschoben wird. Die Person, die die Schließe schließen will, wird deshalb zwangsläufig immer wieder aufmerksam gemacht, wenn die Schließe nicht wirksam geschlossen ist, weil das Steckteil zwar eingeschoben wurde, aber nicht einrastete.is not locked in place, the plug-in part is pushed out of the housing again by spring force. The person who wants to close the clasp is therefore inevitably repeatedly made aware when the clasp is not effectively closed because the plug-in part was pushed in but did not lock into place.

Um den Hebe! gegen Federkraft auslenken zu können, könnte der Hebel selbstfedernd ausgebildet und im Gehäuse der Schließe befestigt, z.B. eingespannt sein. Vorzugsweise wird der Hebel jedoch verschwenkbar im Gehäuse gelagert, z.B. auf einem gehäusefesten Zapfen, welcher sich quer zu den Flachseiten des Innenraumes des Gehäuses erstreckt. In diesem Fall benötigt man eine gesonderte Feder, welche den Hebel belastet. Es könnte sich dabei um eine zweischenklige Biegefeder handeln, z.B. eine Blattfeder, die um den Zapfen herumgeführt ist und sich mit ihrem einen Schenkel am Hebel mit ihrem anderen Schenkel an einer Gehäusewand abstützt. Statt einer Blattfeder könnte man auch eine aus Draht gebogene Feder einsetzen, welche um den Zapfen herumgeführt ist und insbesondere eine oder mehrere Windungen aufweist, welche den Zapfen umgeben.In order to be able to deflect the lever against spring force, the lever could be designed to be self-springing and be fixed, e.g. clamped, in the housing of the clasp. Preferably, however, the lever is pivotably mounted in the housing, e.g. on a pin fixed to the housing, which extends across the flat sides of the interior of the housing. In this case, a separate spring is required to load the lever. This could be a two-legged bending spring, e.g. a leaf spring, which is guided around the pin and is supported with one leg on the lever and with its other leg on a housing wall. Instead of a leaf spring, a spring bent from wire could also be used, which is guided around the pin and in particular has one or more turns that surround the pin.

Die Feder, welche das Steckteil vorzugsweise beaufschlagt, sollte zweckmäßigerweise ihre Federwirkung unabhängig von der Stellung des Hebels auf das Steckteil ausüben, um ein besonders hohes Maß an Zuhaltesicherheit der Schließe zu erreichen. Zu diesem Zweck könnte im Gehäuse zusätzlich zu der den Hebel beaufschlagenden Feder eine zweite Feder vorgesehen sein, welche sich einerseits an einer Gehäusewand oder am Zapfen, andererseits am Steckteil abstützt. Am einfachsten zu montieren und am preiswertesten herzustellen ist jedoch eine Ausführungsform der Schließe, in welcher der Hebel und das Steckteil zwar unabhängig voneinander beaufschlagt werden, gleichwohl aber von ein- und derselben Feder. Dies kann man dadurch erreichen, daß man bei einer Feder, welche sich mit einem Schenkel am Hebel und mit einem anderen Schenkel an einer Gehäusewand abstützt, diesen sich an der Gehäusewand abstützendenThe spring which preferably acts on the plug-in part should expediently exert its spring effect on the plug-in part independently of the position of the lever in order to achieve a particularly high degree of locking security of the clasp. For this purpose, in addition to the spring which acts on the lever, a second spring could be provided in the housing, which is supported on the one hand on a housing wall or on the pin, and on the other hand on the plug-in part. The simplest to assemble and cheapest to manufacture, however, is a design of the clasp in which the lever and the plug-in part are acted upon independently of one another, but by one and the same spring. This can be achieved by using a spring which is supported on the lever with one leg and on a housing wall with another leg, to connect this spring which is supported on the housing wall.

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Schenkel verlängert um einen von der Gehäusewand wieder fortführenden Abschnitt, welcher dann federnd auf das Steckteii einwirkt und es aus der Öffnung des Gehäuses herauszudrücken sucht.Leg extended by a section that continues from the housing wall, which then acts as a spring on the plug-in part and tries to push it out of the opening in the housing.

Um die Raststellung des Steckteils im Gehäuse zu sichern, sollte das Steckteil bei seiner Bewegung im Gehäuse nicht zuviel Spiel haben. Zweckmäßigerweise sind im Gehäuse deshalb Mitte! zur Geradführung des Steckteils vorgesehen, wobei diese Geradführungsmittel vorzugsweise die den Innenraum begrenzenden Gehäusewände sind. Am einfachsten verwendet man ein flaches, rechteckiges Gehäuse, dessen Wände mit schmückenden Elementen besetzt und ausgeschmückt werden können.In order to ensure that the plug-in part locks into place in the housing, the plug-in part should not have too much play when moving in the housing. It is therefore advisable to provide centers in the housing to guide the plug-in part in a straight line, whereby these straight-line guides are preferably the housing walls that delimit the interior. The simplest option is to use a flat, rectangular housing, the walls of which can be covered and decorated with decorative elements.

Die beigefügte Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Schließe in Form eines Kastenschlosses in einem Längsschnitt.The attached drawing shows a clasp according to the invention in the form of a box lock in a longitudinal section.

Die Schließe hat als Gehäuse 1 einen flachen, rechteckigen Kasten, welcher an einer seiner kurzen Schmalseiten offen ist zur Bildung einer Öffnung 2, durch welche ein flaches Steckteil 3 in den Innenraum 4 des Gehäuses 1 geschoben werden kann. Im Innenraum 4 ist ein Hebel 5 angeordnet, welcher an seinem einen Ende schwenkbar auf einem Zapfen 6 gelagert ist, welcher auf einer der Gehäusewände fußt, nämlich auf einer der Breitseiten des Gehäuses 1. Ein abgewinkelter Fortsatz 7 des Hebeis ragt durch eine Öffnung 8, welche sich in einer der langen Schmalseiten 9 des Gehäuses 1 befindet, aus dem Gehäuse heraus und ist mit einem Kopf 10 versehen, um den Hebel durch Druck auf den Kopf 10 betätigen zu können; tut man das, wird der Hebel 5 um den Zapfen 6 verschwenkt, und zwar gegen die Wirkung einer aus Draht gebogenen Feder 11, weiche sich mit einem Schenkel 12 an der Rückseite des Hebels 5 abstützt, mit einer oder mehreren Windungen 13 den Zapfen 6 umschließt und sich mit einem ersten Abschnitt 14 seines zweiten Schenkels an der der Gehäusewand 9 gegenüberliegenden Gehäusewand 16 abstützt. Die Feder 11 wird mit Vorspannung inThe clasp has a housing 1 in the form of a flat, rectangular box which is open on one of its short, narrow sides to form an opening 2 through which a flat plug-in part 3 can be pushed into the interior 4 of the housing 1. In the interior 4, a lever 5 is arranged which is pivotably mounted at one end on a pin 6 which rests on one of the housing walls, namely on one of the broad sides of the housing 1. An angled extension 7 of the lever protrudes from the housing through an opening 8 which is located in one of the long, narrow sides 9 of the housing 1 and is provided with a head 10 in order to be able to actuate the lever by pressing on the head 10; If you do that, the lever 5 is pivoted around the pin 6, against the effect of a spring 11 made of wire, which is supported with a leg 12 on the back of the lever 5, encloses the pin 6 with one or more turns 13 and is supported with a first section 14 of its second leg on the housing wall 16 opposite the housing wall 9. The spring 11 is pre-tensioned in

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das Gehäuse eingesetzt und durch Niederdrücken des Kopfes 10 weiter gespannt.the housing is inserted and further tightened by pressing down the head 10.

Fortsätze 17 und 18 an der Gehäusewand 16 und am Hebel 5 dienen der Führung der Feder 11.Extensions 17 and 18 on the housing wall 16 and on the lever 5 serve to guide the spring 11.

Auf der dem Schenkel 12 der Feder abgewandten Vorderseite des Hebels 5 ist ein Eingriffsteil 19 in Gestalt eines Hinterschnitts vorgesehen. Dieses Eingriffsteil 19 arbeitet zusammen mit einem Haken 20 am Steckteil 3. Wird das Stecktei! 3 in das Gehäuse 1 geschoben, gleitet der Haken auf die Schrägfläche 21 des Hebels 5 und lenkt diesen gegen die Kraft der Feder 11 aus, bis der Haken 20 über den vorspringenden Rand des Hinterschnitts 19 hinweggeglitten ist und der Hebel 5 zurückfedert. In dieser Stellung drückt ein an den Abschnitt 14 der Feder anschließender zweiter Abschnitt 15 der Feder 11, welcher sich bogenförmig von der Gehäusewand 16 weg erstreckt, gegen die dem Zapfen 6 zugewandte Stirnseite 22 des Steckteils 3, so daß die Feder 11 das Steckteil 3 aus dem Gehäuse 1 herauszuschieben versucht, wodurch der Haken 20 hinter den Hinterschnitt 19 gedrückt wird und zwischen dem Haken 20 und dem Hebel 5 einen Formschluß bewirkt, so daß ein Niederdrücken des Kopfes 10 nicht möglich ist, weil der gegenseitige Eingriff zwischen Haken 20 und Hinterschnitt 19 eine Verschwenkung des Hebels 5 solange verhindert, wie nicht das Steckteil 3 gegen die Wirkung des Abschnittes 15 der Feder 11 tiefer in das Gehäuse 1 gedrückt und der formschlüssige Eingriff zwischen dem Haken 20 und dem Hinterschnitt 19 aufgehoben wird.On the front side of the lever 5 facing away from the leg 12 of the spring, an engagement part 19 in the form of an undercut is provided. This engagement part 19 works together with a hook 20 on the plug-in part 3. If the plug-in part 3 is pushed into the housing 1, the hook slides onto the inclined surface 21 of the lever 5 and deflects it against the force of the spring 11 until the hook 20 has slid over the protruding edge of the undercut 19 and the lever 5 springs back. In this position, a second section 15 of the spring 11, which adjoins section 14 of the spring and extends in an arc from the housing wall 16, presses against the front side 22 of the plug-in part 3 facing the pin 6, so that the spring 11 tries to push the plug-in part 3 out of the housing 1, whereby the hook 20 is pressed behind the undercut 19 and creates a positive connection between the hook 20 and the lever 5, so that the head 10 cannot be pressed down because the mutual engagement between the hook 20 and the undercut 19 prevents the lever 5 from pivoting as long as the plug-in part 3 is not pressed deeper into the housing 1 against the action of section 15 of the spring 11 and the positive engagement between the hook 20 and the undercut 19 is canceled.

Um das Stecktei! 3 möglichst spielfrei bewegen zu können, ist die Dicke des Steckteils {seine Abmessung senkrecht zur Zeichenebene) der entsprechenden lichten Weite des Innenraums 4 eng angepaßt und die Breite d des Steckteils 3 ist der entsprechenden Breite des Innenraums 4 eng angepaßt.In order to be able to move the plug-in part 3 with as little play as possible, the thickness of the plug-in part (its dimension perpendicular to the plane of the drawing) is closely adapted to the corresponding clear width of the interior space 4 and the width d of the plug-in part 3 is closely adapted to the corresponding width of the interior space 4.

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Zur Montageerleichterung kann das Gehäuse 1 zweiteilig ausgebildet sein, und zwar in der Weise, daß eine Trennfläche des Gehäuses parallel zur Zeichenebene verläuft. Die beiden Gehäuseteile können nach der Montage des Hebels 5 und der Feder 11 miteinander verbunden, z.B. miteinander verklebt oder miteinander verlötet oder miteinander verschweißt werden.To facilitate assembly, the housing 1 can be designed in two parts, namely in such a way that a separating surface of the housing runs parallel to the plane of the drawing. After the lever 5 and the spring 11 have been assembled, the two housing parts can be connected to one another, e.g. glued to one another, soldered to one another or welded to one another.

Claims

-8-Claims:

1. Clasp for jewelry,

with a housing (1) which has a flat interior (4) in which a lever (5) is arranged so as to be deflectable against spring force and protrudes from the housing (1) with an extension (7) serving to actuate it,

with a side opening (2) which allows access to the interior (4),
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with a plug-in part (3) which can be inserted into the interior (4) through the side opening (2) with a lever (20), thereby deflecting the lever (5) and locking behind an engagement part (19) formed on the lever (5).

2. Clasp according to claim 1, characterized in that a spring (11) is provided in the housing (1), which holds the hook (20) of the plug-in part (3) in its locking position (see drawing) on the lever (5).

3. Clasp according to claim 2, characterized in that the spring (11) presses the plug-in part (5) in the direction out of the opening (2).

4. Clasp according to one of the preceding claims, characterized in that the engagement part (19) on the lever (5) is an undercut.

5. Clasp according to one of the preceding claims, characterized in that the lever (5) is pivotably mounted about a pin (6) fixed to the housing.

> · I> *· · S · lit> · I> *· · S · lit

6. Clasp according to one of the preceding claims, characterized in that the lever (5) and the plug-in part (3) are acted upon by a common spring (11).

7. Clasp according to claim 5 or 6, characterized in that the spring (11) is a bending spring guided around the pin (6), which is supported with a first leg (12) on the lever (5) and with a second leg (14, 15) on the housing (1).

8. Clasp according to claim 7, characterized in that the second leg (14,15) of the spiral spring is connected to a first portion (14) on the housing

(1) and with a second section (15) on the plug-in part (3).

9. Clasp according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (1) has means for guiding the plug-in part (3) straight.

10. Clasp according to claim 9, characterized in that the housing walls (9, 16) delimiting the interior (4) are the means for straight guidance.

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