DE29514532U1 - Halterung für eine Ventilkappe - Google Patents
Halterung für eine VentilkappeInfo
- Publication number
- DE29514532U1 DE29514532U1 DE29514532U DE29514532U DE29514532U1 DE 29514532 U1 DE29514532 U1 DE 29514532U1 DE 29514532 U DE29514532 U DE 29514532U DE 29514532 U DE29514532 U DE 29514532U DE 29514532 U1 DE29514532 U1 DE 29514532U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- side wall
- holder according
- segments
- valve cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C29/00—Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
- B60C29/06—Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
porta
Dr.L/Ha/HA95S38 / 07.09.1995
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier o -
Dr. phil. na f. Rudolf Bauer-J Dipl. Ing. Helmut Hubbuch-1991
Rudolf Gutmann, Mühiackerstraße 77, 75417 Mühlacker-Lomersheim
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Ventilkappe, die einen Kappenkörper
aufweist, der an seiner Außenseite mit mindestens einem Angriffselement
versehen ist.
Ventilkappen sind bekannt und werden im allgemeinen dazu verwendet, um die
der Luftzufuhr dienende Ventüöffnung eines Ventiis.z. B. eines Autoreifens abzudecken.
Hierbei tritt der Nachteil auf, daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs zum Nachfüllen von Luft die mit Schmutz bedeckte Ventilkappe abdrehen muß, so daß
in der Regel dieser Vorgang nicht ohne schmutzige Hände abgeht.
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-3 /:* &Rgr;-/$72,Pfo$ielrh\' ...: ."l y' Postbank Karlsruhe 168 52-750 (BLZ 660 10075)
Telefon (07231) 3984-0 Telefax (07231)3984-44 Sparkasse Pforzheim 803 812 (BLZ666 500 85)
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Halterung
für eine Ventilkappe zu schaffen, die in besonders einfacher Art und Weise ein Lösen und Aufsetzen einer Ventilkappe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vorderer Abschnitt
der Halterung einen durch eine Seitenwand begrenzten, röhrenförmig ausgebildeten
Hohlraum aufweist, in den die Ventilkappe einsetzbar ist, und daß eine Innenwand
der Seitenwand mindestens ein Arretiereiement aufweit, das bei in den Hohlraum eingesetztem Ventilkörper mit einem Angriffselement der Ventilkappe
zusammenwirkt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Art
und Weise eine einfach aufgebaute Halterung für eine Ventilkappe ausgebildet, die ein Abnehmen und/oder ein Aufsetzen einer Ventiikappe vom zugehörigen
Ventil erlaubt, ohne daß hierbei eine nennenswerte Verschmutzung der Hand des die erfindungsgemäße Halterung führenden Benutzers auftritt. Die erfindungsgemäße
Halterung für eine Ventilkappe ist desweiteren in vorteilhafter Art und Weise besonders leicht - z. B. durch einen Spritzgießvorgang - herstellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß das mindestens eine
Arretierelement als eine im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung
in der Seitenwand des vorderen Teils ausgebildet ist, und daß sich vorzugsweise mindestens einer der beiden Ränder der Ausnehmung in radialer
Richtung weiter in das Innere des die Ventilkappe aufnehmenden Hohlraums der Halterung erstreckt als der diese Ausnehmung umgebende Bereich.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Figuren laundb
Figur 2 5
Figur 3 Figur 4
Figur 5 Figur 6 Figur 7 Figur8
eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Halterung aus zwei
unterschiedlichen Blickrichtungen,
eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus der Richtung I der Figur 1a,
eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
einen Längsschnitt durch den vorderen Abschnitt der Halterung,
einen Querschnitt entlang einer Linie V-V der Figur 1 b,
eine perspektivische Darstellung eines Clipteiles der Halterung,
eine Ansicht der Clip-Halterung aus der Richtung VII der
Figur 6, und
eine Ansicht aus der Richtung VHi der Figur 6.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1
bezeichneten Halterung für eine in den Figuren nicht gezeigte Ventilkappe gliedert
sich im wesentlichen in einen mit einer Rändeiung.2 versehenen hinteren
Abschnitt 1 a, der zur Handhabung der Halterung 1 dient, und in einen vorderen 20 Abschnitt 1b, in dem die Ventilkappe aufnehmbar ist. Da Ventilkappen an und für sich bekannt sind, ist es daher an dieser Stelle nicht erforderlich, auf deren detaillierten Aufbau einzugehen. Wesentlich für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung ist lediglich, daß derartige Ventilkappen im allgemeinen einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Kappenkörper aufweisen, der an seiner
Abschnitt 1 a, der zur Handhabung der Halterung 1 dient, und in einen vorderen 20 Abschnitt 1b, in dem die Ventilkappe aufnehmbar ist. Da Ventilkappen an und für sich bekannt sind, ist es daher an dieser Stelle nicht erforderlich, auf deren detaillierten Aufbau einzugehen. Wesentlich für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung ist lediglich, daß derartige Ventilkappen im allgemeinen einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Kappenkörper aufweisen, der an seiner
Außenfläche mit in axialer Richtung verlaufenden Rillen versehen ist, um die Griffigkeit
der Ventilkappe zu erhöhen.
Der vordere Bereich 1b ist nun - wie am besten aus Figur 1a ersichtlich ist - röhrenförmig
mit einer offenen vorderen Stirnfläche 1b1 ausgeführt, wodurch in der
Halterung 1 ein Hohlraum 10 ausgebildet wird, in welche die Ventilkappe einschiebbar
ist. Dieser Hohlraum 10 wird durch eine Seitenwand 11 des vorderen
Bereichs 1 b der Halterung 1 begrenzt, welche in dem hier gezeigten Fall aus vier
Segmenten 11a-11d besteht, die durch Schütze 12a-12d in der Seitenwand 11
des vorderen Bereichs 1b der Halterung 1 getrennt sind. Diese Ausbildung der
Seitenwand 11 der Halterung 1 in vier voneinander getrennte Segmente 11 a-11 d
bewirkt, daß - ein entsprechendes Material der Halterung 1 vorausgesetzt - die vier Segmente 11 a-11d der Seitenwand 11 in radialer Richtung elastisch federn
können, so daß die in den Hohlraum 10 der Halterung 1 eingesetzte Ventilkappe
bereits durch die Federwirkung der vier vorzugsweise integral mit dem hinteren Bereich 1 a ausgebildeten Segmente 11 a-11 d in der Halterung 1 gehalten wird.
Zur Erzielung dieser Federwirkung der Segmente 11a-11d ist es aber nicht erforderlich,
daß die Schlitze 12a-12d von der Außenfläche 11' der Seitenwand 11 bis
zu deren Innenfläche 11" durchgehend ausgebildet sind. Vielmehr ist es auch
möglich, daß anstelle der Schlitze 12a-12d nur entsprechende Ausnehmungen in
der Innenfläche 11" vorgesehen sind, welche sich nur über einen Bruchteil der
Wandstärke der Seitenwand 11 erstrecken. Die Tiefe dieser Ausnehmungen ist in
Abhängigkeit von dem Material der Seitenwand 11 derart gewählt, daß sich ein
hinreichend großer Federeffekt ergibt.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es aber auch ausreichend, auf den durch die
vier Segmente 11 a-11 d der Seitenwand 11 bewirkten Federeffekt des vorderen
Bereichs 1 b der Halterung 1 zu verzichten und die Seitenwand 11 dann derart
auszubilden, daß die einzelnen Segmente 11a-11d ganz oder teilweise nicht oder
nur vergleichsweise schwer relativ zueinander beweglich sind.
Wie bereits erwähnt, ist es für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ist es schon
ausreichend, daß die Ventilkappe im vorderen Abschnitt 1b durch die Federkraft
der Segmente 11a-11d der Seitenwand 11 gehalten wird. Die vorstehend beschriebene
Struktur der Seitenwand 11 ermöglicht es aber in vorteilhafter Art und
Weise, besonders einfach ein oder mehrere Arretiereiemente an der Innenwand 11" der Seitenwand 11 der Halterung 1 auszubilden, welche bei einer in den
Hohlraum 10 eingesetzten Ventilkappe mit deren Angriffselementen zusammenwirken.
Hierzu ist vorgesehen, daß zumindest ein durch die Schnittkante der Innenwand 11a"-11d" der Segmente 11 a-11 d der Seitenwand 11 und den dazugehörigen
Schlitzen 12a-12d oder Ausnehmungen gebildeten Rand 13a1,
13a",...,13d1,13d" sich in radialer Richtung weiter ins Innere des Hohlraums 10
erstreckt als der an die entsprechenden Ränder 13a'-13d" angrenzende Bereich
14a-14d der Segmente 11a-11d. Hierbei ist auszuführen, daß es prinzipiell ausreicht,
daß ein einziger Rand 13a'-13d" als ein derartiges Arretierelement für eines
der Angriffselemente der Ventilkappe ausgebildet ist, wobei aber bevorzugt ist, daß sämtliche Ränder 13'-13d" eine derartige Ausgestaltung aufweisen.
Dieses stärkere radiale Vortreten der Ränder 13a'-13d" in den Innenraum der
Halterung 1 wird vorzugsweise in besonders einfacher Art und Weise dadurch erreicht,
daß die gekrümmten Seitenwände 11a"-11d' der Segmente 11a-11d derart
ausgeführt sind, daß diese etwa in ihrer Mitte den größten radialen Abstand von einer gedachten Mittelachse M des Hohlraums 10 der Halterung 1 aufweisen, und
daß dieser Abstand kontinuierlich zu den Rändern 13a'-13d" der Segmente
11 a-11 d hin abnimmt, so daß die Ränder 13a'-13d" von der Mittelachse M einen
geringeren radialen Abstand aufweisen als die daran angrenzenden Bereiche 14a-14d des entsprechenden Segments 11 a-11 d. Vorzugsweise wird der eben
beschriebene Verlauf der Innenflächen 11a"-11d" der Segmente 11 a-11 d der Seitenwand
11 dadurch realisiert, daß diese - wie in Figur 2 dargestellt - einen bogenförmigen
Verlauf aufweisen. Es ist aber auch möglich, die Konturen der Innenwände 11 a"-11 d" der Segmente 11 a-11 d entsprechend anders - z.B.
-6-
dreiecksförmig - auszuführen, solange gewährleistet ist, daß die Ventilkappe in
den Hohlraum 10 einsetzbar ist.
Die oben beschriebene Ausgestaltung der Innenflächen 11a"-11d" der Segmente
11a-11 d der Seitenwand 11 bewirkt nun, daß beim Einsetzen der Ventilkappe 1
in den Hohlraum 10 der Halterung 1 mindestens einer der Ränder 13a'-13d" in eine
entsprechende Rille der Ventilkappe eingreift, so daß eine Drehung der Halterung
1 auf die Ventilkappe übertragen wird und diese daher leicht abgeschraubt werden kann. In entsprechender Art und Weise greift beim Aufschrauben der in
die Halterung 1 eingesetzten Ventilkappe auf das Ventil mindestens einer der Ränder 13a'-13d" in eine der Rillen der Ventilkappe ein, so daß auch hier ein sicheres
Aufschrauben durch die beschriebene Halterung 1 gewährleistet ist.
Bezüglich der Gestaltung der Innenflächen 11a"-11d" der Halterung 1 ist auszuführen,
daß diese vorzugsweise einen zylindrischen Verlauf über ihre gesamte axiale Erstreckung aufweisen, d. h., daß der Hohlraum 1 einen im wesentlichen
Radiaischnitt aufweist, wenn die Halterung 1 dafür gedacht ist, in eine Ventiikappe
mit einer bestimmten Dimensionierung eingesetzt zu werden. Sollen jedoch Ventilkappen unterschiedlicher Größe in die Halterung 1 einschiebbar sein, so
wird bevorzugt, daß die Innenwände 11a"-11d" der Segmente 11a-11d - wie am
besten aus Figur 4 ersichtlich ist - im Schnitt einen kegelstumpfförmigen Verlauf
aufweisen.
Der hintere Abschnitt 1a weist vorzugsweise an seiner Stirnfläche 1a' eine als
Befestigungselement fungiernede Bohrung 20 (siehe Fig. 1 b) auf, durch die ein in
den Figuren 6 bis 8 näher dargestellter Clip 21 einsetzbar ist. Der Clip 21 besteht
im wesentlichen aus einem vorzugsweise als Rastnase ausgebildeten Rastelement 22, durch das der Clip 21 im hinteren Abschnitt 1 a der Halterung arretierbar
ist. An das Rasterelement 22 schließt sich ein scheibenförmiges Element 23 an, das bei einem in die Bohrung 20 des hinteren Abschnitts 1a eingesetzten Clip 21
auf der Stirnfläche 1a' aufliegt und diese zumindest teilweise überdeckt. An das
-7-
scheibenförmige Element 23 schließt sich ein Griffelement 24 an, das zum Herausziehen
des Clips 21 aus der Bohrung 20 des vorderen Abschnitts 1a der Halterung
1 dient. Dieses GrHfelement 24 ist vorzugsweise mit einer Bohrung 25 versehen,
die es erlaubt, z. B. einen Schlüsselbund an der Halterung 1 zu befestigen, so daß die Halterung 1 in vorteilhafter Art und Weise auch als Schlüsselanhänger
dienen kann. Dies besitzt den Vorteil, daß hierdurch die am Autoschlüssel befestigte Halterung 1 immer griffbereit ist.
Claims (18)
1. Halterung für eine Ventilkappe, die einen Kappenkörper aufweist, der an seiner
Außenseite mit mindestens einem Angriffseiement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Abschnitt (1b) der Halterung (1) einen
durch eine Seitenwand (11) begrenzten, röhrenförmig ausgebildeten Hohlraum
(10) aufweist, in den die Ventilkappe einsetzbar ist und daß eine Innenwand (11a"-11d") der Seitenwand (11) mindestens ein Arretierelement
(13a'-13d") aufweist, das bei in den Hohlraum (10) eingesetztem Ventükörper
mit einem Angriffseiement der Ventilkappe zusammenwirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(11) des vorderen Abschnitts (1b) der Halterung (1) in radialer Richtung elastisch
federnd ausgebildet ist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand (11) aus mindestens zwei Segmenten (11a-11d) besteht.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(11) des vorderen Abschnitts (1b) der Halterung (1) vier diametral gegenüberliegende
Segmente (11a-11d) aufweist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da'durch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei der Segmente (11a-11d) der Seitenwand (11) der Halterung
(1) durch eine im wesentlichen axial verlaufende Materialschwächung
(12a-12d) der Seitenwand (11) voneinander abgegrenzt sind.
-9-
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
zwei Segmente (11 a-11 d) der Seitenwand (11) abgrenzende Materialschwächung
der Seitenwand (11) als Ausnehmung ausgebildet ist.
7. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (11 a-11d) der Seitenwand (11) durch Schlitze
(12a-12d) getrennt sind.
8. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Arretierelemente der Innenwand (11a"-11d")
der Seitenwand (11) der Halterung (1) durch einen Rand (13a'-13d") eines
der Segmente (11 a-11 d) der Seitenwand (11) des vorderen Abschnitts (1b)
der Halterung (1) ausgebildet ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder
(13a1, 13a"; 13b1, 13b"; 13c1,13c"; 13d\ 13d") mindestens eines der Segmente
(11a-11d) der Seitenwand (11) als Arretierelement der Halterung (1) ausgebildet
sind.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ränder
(13a'-13d") der Segmente (11a-11d) der Seitenwand (11) als Arretierelemente
ausgebildet sind.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Arretierelemente fungierenden Ränder (13a'-13d") der Segmente
(11a-11d) der Seitenwand (11) von einer Mittelachse (M) einen geringeren radialen
Abstand aufweisen als der an den jeweiligenRand (13a'-13d")
-10-
angrenzende Bereich (14a-14d) des entsprechenden Segments (11a-11d)
der Seitenwand (11).
12. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (10) einen kegelstumpfförmigen oder rechteckigen
Querschnitt aufweist.
13. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (1) ein Befestigungselement (20), in das ein Clip (21) einsetzbar ist, aufweist.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement des hinteren Abschnitts (1a) der Halterung (1) als Bohrung
(20) ausgebildet ist.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (21) ein
Rastelement (22) aufweist, über das der Clip (21) in das Befestigungselement (20) einsetzbar ist.
16. Halterung nach Anspruchi 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (21) ein
Rastelement (22) aufweist, das als Rastnase ausgebildet ist.
17. Halterung nach einem der Ansprüche13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Clip (21) ein Griffelement (24) aufweist.
18. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement
(24) eine Bohrung (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514532U DE29514532U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Halterung für eine Ventilkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514532U DE29514532U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Halterung für eine Ventilkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29514532U1 true DE29514532U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=8012839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514532U Expired - Lifetime DE29514532U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Halterung für eine Ventilkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29514532U1 (de) |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE29514532U patent/DE29514532U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2216343C3 (de) | ||
DE2759098C2 (de) | Becher-Flaschen-Anordnung | |
EP0069168A1 (de) | Bausatz für einen Kappenverschluss | |
EP0439773B1 (de) | Behälter für Kosmetika, insbesondere Mascara-Einheit | |
DE3722870A1 (de) | Vorrichtung zur diebstahlsicherung von kraftfahrzeugraedern | |
DE4411540A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2509361C3 (de) | Ausbildung des Kupplungsendes an einem Schraubeinsatz o.dgl | |
DE19529877B4 (de) | Halter für Getränkedosen in Kraftfahrzeugen | |
DE2159522C3 (de) | Röhrchenschreiber | |
DE29514532U1 (de) | Halterung für eine Ventilkappe | |
DE3001282C2 (de) | ||
DE9418851U1 (de) | Zylindrischer Behälter mit Deckel | |
EP0606561B1 (de) | Schreibgerät | |
DE3143638A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE19903422A1 (de) | Schließblech | |
DE19949697B4 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Rohrenden | |
DE4126015C1 (en) | Screw cap closure with warranty ring - which has axial expansion slit(s) between each two adjacent arresting teeth | |
DE29610161U1 (de) | Verschlußanordnung und Garantieelement | |
EP1425189B1 (de) | Kappe für ein schreib-, zeichen- oder malgerät | |
DE20318767U1 (de) | Farbflasche | |
DE2303020C3 (de) | Behälter-Verschluß | |
DE646213C (de) | Entkuppelbarer Tuerdruecker | |
AT279395B (de) | Schraubverschluß für Flaschen, Tuben u.dgl. | |
DE8224277U1 (de) | Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen | |
DE1555585B2 (de) | Elastischer bedienungsknopf fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990701 |
|
R074 | Re-establishment allowed |
Effective date: 19951130 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000705 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |