DE29513744U1 - Schlüsselanhänger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger zur Aufnahme einer Münze oder Wertmarke nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Schlüsselanhänger der eingangs genannten Gattung sind in vielfachen Ausführungsvarianten bekannt.
Bei solchen Schlüsselanhängern unterscheidet man zwischen solchen mit geschlossenen Behältern oder
Schlüsselanhänger, die ein Fach besitzen, in die eine Münze seitlich durch einen Schlitz eingeschoben werden
kann oder solche, die eine in etwa der Münzgröße entsprechende Ein- und Ausführöffnung besitzen.
Für die erste Gattung der Schlüsselanhänger mit Münzaufnahmemöglichkeit ist stellvertretend für Dosen,
beispielsweise der Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters G 86 24 845.6 zu nennen. Der Nachteil
solcher als Dosen oder Behälter ausgebildeten geschlossenen Arten besteht darin, daß das Öffnen der
kleinen Gegenstände oftmals nicht ohne Schwierigkeiten möglich ist. Ein schnelles Herankommen an die aufbewahrte
Münze ohne großen Betätigungsaufwand ist bei solchen Gattungen nicht möglich.
Stellvertretend für die zweite Gattung von Münzspeichern,
die als Schlüsselanhänger ausgebildet sind, kann der Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters G 76 41 004
genannt werden. Hier ist ein Fach zur Aufnahme der Münze vorgesehen, in das über einen in etwa der Dicke der Münze
vorgelagerten Einführschlitz die Münze zugeführt wird.
In etwa gleichartig ist der Schlüsselanhänger gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 82 36 869.4. Der Nachteil
besteht bei den bekannten Schlüsselanhängern mit dem Münzfach gemäß der vorgeschilderten Gattung darin, daß der
Schlitz durch federnde Nasen gesperrt ist. Diese Nasen leiern jedoch aus oder können leicht abbrechen, wonach der
Schlüsselanhänger mit seinem Münzfach funktionslos wird.
Auch der Schlüsselringhalter mit Münzkammer gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 300.0 sieht einen
seitlichen Einschubschlitz vor, wobei jedoch das
Rückhaltemittel für die Münze durch eine Blattfeder erreicht wird. Der Nachteil dieses Schlüsselringhalters
mit Münzkammer besteht in der relativ starken Erwiderungskraft der Blattfeder gegen das Heraus- und
Hereinschieben der Münze durch den seitlichen Schlitz.
Nach wenigen Einführ- und Entnahmespielen neigt die Blattfeder zur Ermüdung bis hin zum Bruch, wobei hier
keine Austauschmöglichkeit des Rückhaltemittels gegeben ist.
Die nächste Gattung von Schlüsselhaltern mit Münzkammer besteht aus solchen, in die die Münze nicht seitlich durch
einen Schlitz sondern flächig durch eine öffnung eingedrückt wird, die in etwa der Größe der Münze
entspricht. Hier kann stellvertretend der Gegenstand des
deutschen Gebrauchsmusters GM 78 10 512 genannt werden. Hier werden die Münzen in ein Münzfach eingedrückt, wobei
als Rückhaltemittel Nasen verwendet werden. Auch diese Nasen unterliegen einem sehr hohen Verschleiß, so daß der
Schlüsselanhänger mit seinem Münzfach sehr bald nutzlos und wirkungslos wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 11 395.5 ist ein Schlüsselanhänger mit einem Münzfach zur Aufnahme einer
• &ogr; &igr;
Wertmarke oder einer Münze bekannt, wobei das Münzfach selbst als Federelement ausgebildet ist, dessen
Durchmesser durch Aufweiten vergrößert werden kann, indem die Wandung des Münzfaches geschlitzt ist.
Auch hier besteht die Gefahr der schnellen Materialermüdung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger mit Münz- oder
Wertmarkenkammer oder auch zur Aufnahme von münzähnlichen Werbeträgern zu schaffen, bei dem den geschilderten
Nachteilen wirkungsvoll entgegengetreten wird, d.h. bei dem kein wesentlicher Verschleiß von Rückhaltemitteln
auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schlüsselhalter nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen
Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausführungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein Schlüsselanhänger mit einem Fach zur Aufnahme einer Münze,
Wertmarke oder münzähnlichen Werbeträger geschaffen, bei dem das Aufnahmefach von einem elastischen Ring überragt
wird, der sowohl die Einführöffnung als auch das
Rückhaltemittel für das eingebrachte Teil bildet. Nachfolgend steht die Bezeichnung Münze oder Wertmarke
auch stellvertretend für münzähnliche Werbeträger.
Bevorzugterweise ist bei einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, diesen Schlüsselanhänger aus Metall zu schaffen. Hierbei liegt
das Rückhaltemittel als separates Einlegeteil vor, das in einer eingedrehten oder eingearbeiteten Ringnut zu liegen
kommt. Die zweite Variante der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schlüsselanhänger selbst aus einem
elastischen Material zu schaffen, wobei dann das Aufnahmefach von einem elastischen Ring überragt wird, der
wiederum die Einführöffnung als auch das Rückhaltemittel
für die Münz- oder die Wertmarke bildet, jedoch am Korpus des Schiüsselanhängers angeformt ist.
Bevorzugterweise ist bei einer metallischen, also starren
Ausführung des Schiüsselanhängers vorgesehen, daß der
Korpus als Drehteil ausgeführt wird. Er kann jedoch auch als Spritzgußteil mit gegebenenfalls nachträglicher
Bearbeitung hergestellt werden.
Wichtiges Merkmal beider Ausführungsformen ist, daß die
Münze oder die Wertmarke in den Korpus mit seiner Kopfoder Zahlfläche eingedrückt werden kann, wobei er in einer
Einlegemulde zu liegen kommt, die unter dem Rückhaltemittel angeordnet ist. Hierzu ist es günstig,
wenn der erfindungsgemäße Schlüsselanhänger von flächiger, scheibenförmiger Art ist, wobei Rundungen oder
Abschleifungen am Korpus vorgenommen werden können. Im
Zentrum des scheibenförmigen Korpusses werden bevorzugterweise zwei oder drei Bohrungen eingelassen. Die
erste Bohrung erfolgt von unten und besitzt einen kleineren Durchmesser als die Münze oder Wertmarke, die
zur Aufnahme beabsichtigt ist. Von der gegenüberliegenden
Seite wird eine größere Bohrung eingebracht, die den Korpus jedoch nicht ganz durchsticht. Die Tiefe dieser
Bohrung kann bis kurz an die gegenüberliegende kleine Bohrung angefahren werden, so daß hier noch ein kleiner
Rand, der später als Auflageschulter für die Münze dient,
bestehen bleibt.
Nun kann eine dritte Bohrung eingebracht werden, die den Anfangsbereich der zweiten, etwas größeren Bohrung noch
aufweitet. Sodann wird in den Innenkern eine Ringnut eingefräst, in der später ein Einlagering zu liegen kommt.
Diese Einfräsung wird so angebracht, daß auch hier ein Rand zwischen oberer Einführöffnung und Übergang zum
Einlegering bestehen bleibt, so daß der Einlegering selbst gegen Herausfallen geschützt ist.
Alle vorgenannten Bearbeitungsmaßnahmen beziehen sich auf eine koaxiale Lage im Korpus zueinander, wobei alternativ
zu Bohrungen auch reine Fräsungen vorgenommen werden können. Die Anordnung der Bohrungen und Schächte können
mittig oder außermittig des Korpus angeordnet werden.
Somit ergibt sich eine Gestalt des erfindungsgemäßen
Schlüsselanhängers, die sich in ihrem Wesen dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, die Einführöffnung
mitbildende Ausnehmung vorgesehen ist, unter der eine, zur Aufnahme des Rückhaltemittels, beispielsweise eines Rings
geeignete Ringnut angeordnet ist, von der sich eine ringförmige Einlegemulde für die Münze oder Wertmarke
absetzt. In der Einlegemulde ist eine Auflageschulter für die Münze gebildet. Der Korpus ist also so gesehen von
mindestens zwei Bohrungen durchsetzt, wobei die eine die Ausnehmung ist und die andere unterhalb der Einlegemulde
angeordnet ist und als Ausdrückschacht fungiert. Die Ausnehmung und der Ausdrückschacht werden von Bohrungen
gebildet, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei ebenfalls koaxial hierzu sowohl die den Ring aufnehmende
Ringnut, wie auch die kreisförmige Einlegemulde angeordnet sind. Der Ausdrückschacht ist im Durchmesser kleiner
dimensioniert als der Einlegeschacht, so daß hier am Übergang die Auflageschulter gebildet ist. Die Ringnut ist
im Durchmesser größer dimensioniert als die Einlegemulde,
so daß am übergang ebenfalls eine Auflageschulter für den
Ring gebildet ist. Der Innendurchmesser des Rings ist kleiner dimensioniert als der Durchmesser der Münze oder
der Wertmarke.
Somit ergeben sich erfindungsgemäß Verhältnisse zwischen
den einzelnen Schächten, die dazu führen, daß die Münze mit leichtem Druck die Elastizität des Ringes überwindet
und in den Einlegeschacht eingeführt werden kann. Auch das Ausdrucken der Münze erfolgt auf diese Weise, wobei jedoch
zufällig wirkende und nicht im Zentrum der Münze angreifende Kräfte nicht zu einem Ausdrücken der Münze
führen können. Am Außenumfang des Korpusses ist eine umlaufende Ringnut vorgesehen, um hier einen Schlüsselring
aufzunehmen. Der Ring, bzw. das Rückhaltemittel ist bevorzugterweise als O-Ring ausgebildet, mit einem
gummielastischen Wesen.
Bevorzugterweise ist der scheibenförmige Schlüsselanhänger
von kreisförmiger Gestalt.
Alternativ hierzu kann der Schlüsselanhänger auch eine eckige oder kantige Formgebung aufweisen. Auch der Korpus
selbst kann als Werbeträger dienen. Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin,
den Ausdrückschacht zu schließen und hier einen elastischen Boden anzuordnen. Diese Ausführungsform bietet
sich bei der KunststoffVariante an.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1
einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlüsselanhänger in
zweiteiliger Ausführungsform, bei dem der Korpus beispielsweise aus Metall gedreht
und ausgefräst wurde und in die eingearbeitete Ringnut ein Rückhaltemittel eingelegt ist;
Figur 2
einen erfindungsgemäßen Schlüsselanhänger, der bevorzugterweise aus Kunststoff in
einstückiger Form hergestellt ist und
Figur 3
eine Draufsicht auf die Schlüsselanhänger, die annähernd für beide
Ausführungsvarianten gemäß den Figuren 1 und 2 Gültigkeit hat.
Die Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, bei dem der Korpus 7 aus Metall hergestellt ist und bei dem das Aufnahmefach 2 von einem
elastischen Ring 4 überragt wird, der sowohl die Einführöffnung 5 als auch das Rückhaltemittel 6 für die
Münze oder die Wertmarke 3 bildet. Der Ring 4, welcher das Rückhaltemittel 6 bildet und auch die Einführöffnung 5
begrenzt, liegt hier als separates Einlegeteil, insbesondere als ein O-Ring vor, der von gummielastischem
Wesen ist. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung sind vier verschieden große Ausdrehungen zu erkennen. Mit dem Bezugszeichen 8 ist die, die
Einführöffnung 5 mitbildende Ausnehmung gekennzeichnet. Es
schließt sich eine Ringnut 10 an, die zur Aufnahme des Rückhaltemittels 6 bzw. des Ringes 4 geeignet ist.
An diese Ringnut 10 schließt sich eine Einlegemulde 11 an, in der die Münze oder Wertmarke 3 zu liegen kommt. Das als
Ring 4 ausgebildete Rückhaltemittel 6, welches in der Ringnut 10 positioniert ist, ist so dimensioniert, daß
dessen Innendurchmesser kleiner ausgelegt ist, als der Durchmesser der Einlegemulde. Somit muß die Münze oder
Wertmarke 3 mit etwas Druck durch den elastischen Ring gedruckt werden, um die Einlegemulde 11 zu erreichen.
Durch das Überstehen des Ringes 4 über die Einlegemulde wird die Münze oder Wertmarke 3 vor dem Herausfallen
gehindert. Letztendlich schließt sich der Ausdrückschacht 13 an, der wiederum kleiner dimensioniert ist als die
Einlegemulde 11, wobei durch den verbleibenden Materialrest eine Auflageschulter 12 für die Münze oder
die Wertmarke 3 gebildet ist.
Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine umlaufende Ringnut im Korpus 7 zu erkennen, die zur Aufnahme eines
Schlüsselbundringes geeignet ist. Alternativ besteht auch die Möglichkeit den Korpus 7 mit einer Bohrung 16 zu
versehen.
Die Figur 2 zeigt eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann der
Schlüsselanhänger ganz oder teilweise aus einem elastischen Material bestehen, wobei das Rückhaltemittel 6
bzw. der elastische Ring 4 Teil des Korpusses 7 ist. Es besteht hier die Möglichkeit, sowohl den Ausdrückschacht
13 anzuordnen als auch einen geschlossenen Boden 14 verbleiben zu lassen, der ebenfalls durch sein elastisches
Wesen zum Ausdrucken der Wertmarke geeignet ist.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung liegt auch, den sogenannten Schlüsselanhänger mit der Gürtelschlaufe zu
adaptieren.
1 Schlüsselanhänger
2 Aufnahmefach für Münze oder Wertmarke
3 Münze oder Wertmarke
4 elastischer Ring
5 Einführöffnung
6 Rückhaltemittel
7 Korpus
8 Ausnehmung
9 Auflageschulter
10 Ringnut
11 Einlegemulde
12 Auflageschulter
13 Ausdrückschacht
14 elastischer Boden
15 umlaufende Ringnut
16 Bohrung in 7
Claims (25)
1. Schlüsselanhänger mit einem Aufnahmefach für eine Münze, Wertmarke oder münzähnlichen Werbeträger,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmefach (2) von einem elastischen Ring (4) überragt wird, der sowohl die Einführöffnung (5)
als auch das Rückhaltemittel (6) für die Münze, die Wertmarke (3) oder münzähnlichen Werbeträger bildet.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselanhänger (1) aus Metall beschaffen
ist.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Rückhaltemittel (6) und die Einführöffnung (5) bildende Ring (4) als separates
Einlegeteil ausgebildet ist.
4. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselanhänger (1) aus elastischem
Material beschaffen ist.
5. Schlüsselanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rückhaltemittel (6) und die
Einführöffnung (5) bildende Ring (4) am, aus
elastischem Material geschaffenen Korpus (7) des Schlüsselanhängers (1) angeformt ist.
• •••&pgr; · * ·· · · ··♦
6. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (7) als Drehteil ausgeführt ist.
7. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste, die Einführöffnung (5) mitbildende
Ausnehmung (8) vorgesehen ist, unter der eine, zur Aufnahme des Rings (4) geeignete Ringnut (10)
angeordnet ist, von der sich eine ringförmige Einlegemulde (11) für die Münze oder Wertmarke (3)
absetzt.
8. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in/an der Einlegemulde (11) eine Auflageschulter
(12) gebildet ist.
9. Schlüsselanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (7) von zwei Bohrungen durchsetzt ist,
wobei die eine Bohrung die Ausnehmung (8) ist und die andere unterhalb der Einlegemulde (11) angeordnet ist
und als Ausdrückschacht (13) ausgebildet ist.
10. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ausnehmung (8) und die den Ausdrückschacht (13) bildenden Bohrungen koaxial
zueinander angeordnet sind, wobei ebenfalls koaxial hierzu sowohl die den Ring (4) aufnehmende Ringnut
(10) wie auch die kreisförmige Einlegemulde (11) angeordnet sind.
11. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdrückschacht (13) im Durchmesser kleiner dimensioniert ist als die Einlegemulde (11), so daß
hier am Übergang die Auflageschulter (12) gebildet ist.
12. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) im Durchmesser größer dimensioniert ist als die Einlegemulde (11), so daß
am Übergang eine Auflageschulter (9) für den Ring (4)
gebildet ist.
13. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rings (4) kleiner dimensioniert ist als der Durchmesser der Münze oder
Wertmarke (3) .
14. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am Korpus (7) eine umlaufende Ringnut (15) zur Aufnahme eines Schlüsselrings (16) angeordnet ist.
15. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 3 und 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) als O-Ring vorliegt.
•—•ti··—·· *· · · ··· ,
16. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) als gummielastischer Ring vorliegt.
17. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselanhänger (1) scheibenförmig ausgebildet ist.
18. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselanhänger (1) eine kreisförmige Gestalt aufweist.
19. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münze bzw. die Wertmarke (3) sowohl durch die Ausnehmung (8) als auch durch das Rückhaltemittel (6)
in die Einlegemulde (11) eindrückbar ist.
20. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (7) zum Zwecke der Aufnahme eines Schlüsselringes durchbohrt ist.
21. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 - 17 und 19 - 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselanhänger (1) eine eckige oder kantige Formgebung aufweist.
22. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmefach (2) mittig des Korpus (7) angeordnet ist.
23. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmefach (2) außermittig des Korpus (7) angeordnet ist.
24. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (7) als Werbeträger fungiert.
25. Schlüsselanhänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Aufnahmefachs (2) ein zum
Ausdrucken der Münze (3) geeigneter elastischer Boden (14) angeordnet ist.
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