DE29510994U1 - Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal - Google Patents

Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

X 190 Ma
Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verkaufs- und/ oder Ausstellungsregal mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Regale dieser Bauart sind mit kleineren Abweichungen vielfach auf dem Markt, z.B. von der Firma TEGO-Metall.
Typisch bei den bekannten Regalen ist,, daß sie vertikal durchgehende Standrohre von beispielsweise 2 m Höhe aufweisen, an die weitere Regalelemente einzeln angesetzt werden. So wird durch diese weiteren Regalelemente zunächst aus Einzelteilen der Regalsockel ausgebildet. Auch die Zwischenplatten·, die als Tragplatten für Warenträger dienen, sind in verhältnismäßig großer Zahl vertikal übereinander angeordnet und werden nur lose eingehängt. Pro Rastermaß ist dabei im Regelfall, bis auf einen seitlichen Abschluß, nur ein Standrohr vorgesehen, so daß die Zwischenplatten zwischen dem Standrohr an einem Rastermaß und dem nächstfolgenden Standrohr des nächsten Rastermaßes eingehängt werden. Zu diesem Zweck haben die Standrohre eine Doppellochung, um eine beidseitige Einhängung zu ermöglichen. Der Gesamtaufbau ist dabei relativ labil und ermöglicht nicht ohne weiteres eine freistehende Anordnung. Je nach der Art der Zwischenplatten sind als Warenträger eingehängte Fachböden oder in Lochungen von Lochplatten einhängbare Warenträgerkörbe vorgesehen, die beispielsweise aus Draht oder Blech geformt sind. Neben dem schon erwähnten Mangel an Eigenstandfestigkeit benötigt das bekannte Regal weiterhin eine relativ lange Montagezeit am Aufstellungsort.
• ·
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal der genannten Art so zu gestalten, daß es in sich stabil und insbesondere selbststehend aufgestellt werden kann und dabei für die Aufstellung nur relativ geringe Montagezeit benötigt.
Die Aufgabe wird bei einem Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
Für die Neuerung charakteristisch ist die Schaffung von Kompaktmodulen, die in sich stabil sind und die am Aufstellungsort in einfacher Weise lediglich pro halbe oder ganze Rasterlänge aufeinandergesteckt zu werden brauchen. Eine derartige Steckverbindung kann dabei im Sinne der Neuerung unschwer so gestaltet werden, daß bei Betrachtung des Regals die Unterteilung der Standrohre in vertikal aneinander anschließende Standrohrelemente für den Betrachter nicht auffällt, wenn man die Steckelemente vollständig in den Standrohrelementen versenkt und so einen unmittelbaren vertikalen Anschluß der Umfangsflächen der Standrohrelemente erhält. Bei einer Zusammensteckung der Standrohre aus Standrohrelementen kann man dabei praktisch die gleiche Standfestigkeit wie bei durchgehenden Standrohren erhalten. Im übrigen wird die Standfestigkeit dadurch erhöht, daß pro Rastermaß oder - bei Regalen, die auf halbes Rastermaß bezogen sind -, pro halbes Rastermaß zu beiden Seiten je ein Standrohrelement vorgesehen ist und die Zwischenplatten und gegebenenfalls auch zur Bildung des Regalsockels dienenden Teile im Kompaktmodul bereits zu einer starren Einheit vorgefertigt sind. Je nach Bedarf kann man dabei die einzelnen Teile im Kompaktmodul miteinander verschweißen, verschrauben oder anders dauerhaft starr miteinander befestigen. Typisch für das neue Regal ist dabei auch die Tatsache, daß bei allen innenliegenden Standrohren längs der ganzen Regalbreite eine parallele doppelrohrige Anordnung geschaffen wird, die nicht mehr wie bisher die aufwendige Doppellochung benötigt. Viel-
..3
mehr ist je nachdem, ob das betreffende Modul auf halbes Rastermaß oder ganzes Rastermaß bezogen ist, jede Einheit aus aufeinandergesteckten Kompaktmodulen für sich eigenständig standfähig. Gegebenenfalls kann man daher bei freistehenden Regalanordnungen im Anschlußbereich des ganzen oder gegebenenfalls halben Rastermaßes auch eine Abwinklung des Regals vornehmen. Indem ferner die Zwischenplatten nicht mehr nur lose im aufgestellten Regal eingehängt sind, sondern starre Elemente der einzelnen Kompaktmodule darstellen - was im Regelfall durch Verschraubung bewirkt wird -, tragen die Zwischenplatten ihrerseits zur Standfestigkeit selbst entscheidend mit bei. Das gleiche gilt im Falle des jeweils untersten Kompaktmoduls bezüglich des mit einbezogenen Regalsockels, der für das ganze Regal einen starren Standfuß bildet.
Wenn auch ein Aufbau aus ohne Berücksichtigung der oberen Abschlußleiste mehr als zwei übereinander angeordneten Kompaktmodulen möglich ist, kann man im Regelfall bei einer für Verkaufs- und/oder Aufstellungsregalen typischen Aufstellungshöhe von ca. 2 m mit nur zwei übereinander angeordneten Kompaktmodulen auskommen, von denen der untere dann den Regelsockel mit einbezieht und die im übrigen vertikal zweckmäßig so bemessen werden, daß jeweils über ihre ganze Höhe die Erstreckung ihrer Standrohrelemente erfolgt, während die Zwischenplatten oberhalb des Regalsockels jeweils für sich gleiches vertikales Rastermaß haben.
Die vertikale Aufexnandersteckbarkext der Kompaktmodule läßt sich an sich durch gesondert vorgesehene Steckverbindungselemente gewinnen. Vorzugsweise sind jedoch die Steckelemente starr mit den Standrohrelementen verbunden, vorzugsweise durch Verschweißung. Dabei benötigt man lediglich nur an einem Ende jedes Standrohrelements ein Steckelement. Die Anordnung gemäß Anspruch 3 ist dabei bevorzugt, um ein besonders einfaches Aufsetzen des jeweils oberen Kompaktmoduls auf das schon aufgestellte untere zu ermöglichen.
Anspruch 5 beschreibt eine Besonderheit bei Kompaktmodulen mit nur halbem Rastermaß, die dann zweckmäßig bei
Aufstellung des gesamten Regals jeweils paarweise vorgesehen werden, beispielsweise beidseitig von Kompaktmodulen, bei denen sich die Zwischenplatten im wesentlichen nur längs einer Fläche erstrecken. Indem nach Anspruch 5 die Zwischenplatten mit Hilfe dritter Standrohrelemente nach vorne ragend dreieckförmig angeordnet werden, erhält man nicht nur eine weitere Dimension der Darbietung der Waren, sondern zusätzlich auch eine entscheidende weitere innere Versteifung des ganzen Regals in sich über die zusätzlich vor den seitlichen Standrohren gebildeten dritten Standrohre, die ebenso wie die seitlichen Standrohre beim vollständig aufgebauten Regal durch Zusammensteckung ineinander vertikal durchgehend und tragend angeordnet werden.
Die seitlichen Standrohrelemente bzw. die daraus gebildeten seitlichen Standrohre können, wie dies auch schon konventionell der Fall ist, aus Rechteckrohren gebildet sein. Die dritten Standrohrelemente bzw. das aus diesen aufgebaute dritte mittige Standrohr wird zweckmäßig aus Rundrohren gebildet. Dies hat nicht nur optische Vorzüge, sondern dient auch zur Verhütung von Verletzungsgefahr an den den Betrachter bzw. Kunden zugewandten offenen Regalseiten.
Die neuerungsgemäßen Regale lassen sich einfach aus pulverbeschichteten Metallelementen aufbauen, wobei über die Pulverbeschichtung große Variabilität in der Farbgebung besteht .
Die Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la, Ib und Ic Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Regals bezogen auf ein ganzes Rastermaß;
Fig. 2a, 2b und 3c entsprechende Frontansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Regals bezogen auf halbes Rastermaß;
Fig. 3 in Darstellung an einem auf das halbe Rastermaß bezogenes Regal, jedoch entsprechend übertragbar auch auf ein Regal bezogen auf ein ganzes Rastermaß, die Anschluß-
weise von gleichartigen Zwischenwänden übereinander; sowie
Fig. 4 ein zusammengesetztes Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal mit einem Mittelteil entsprechend einem Rastermaß und zwei Seitenteilen entsprechend je einem halben Rastermaß.
Unabhängig davon, ob es sich im nachfolgenden um auf ein ganzes oder auf ein halbes Rastermaß bezogene vertikale Regaleinheiten handelt, ist allen Ausführungsformen folgendes gemeinsam:
Es ist jeweils ein unteres Kompaktmodul 2, ein oberes Kompaktmodul 4 sowie eine obere Abschlußleiste 6 vorhanden, die als Lichtelement ausgebildet ist.
In das untere Kompaktmodul 2 ist jeweils der Regalsockel 8 mit einbezogen. Der Regalsockel hat dabei die Form eines als starren Quader vorgefertigten Gehäuses mit flacher horizontaler Erstreckung, welches den Fußteil des Regals bildet und demzufolge mit einzelnen Standfüßen 10 versehen sein kann. Im Regalsockel 8 jedes untersten Kompaktelements 2 ist dabei eine nach vorne ausziehbare Schublade 12 einbezogen. Häufig reicht es aus, diese Einbeziehung je einer Schublade nur bei den untersten Kompaktmodulen mit ganzem Rastermaß vorzusehen.
Zu beiden Seiten jedes Kompaktmoduls 2, 4 und auch 6 erstreckt sich jeweils über die ganze Höhe und somit im Falle des untersten Kompaktmoduls 2 auch über die Höhe des Regalsockels 8 je ein Standrohrelement 14 aus pulverbeschichtetem Rechteckprofilstahl. Diese Standrohrelemente 14 ergänzen sich jeweils zu einem über die ganze Regalhöhe durchlaufenden Standrohr, welches sich jeweils an den beiden seitlichen hinteren, d.h., dem Betrachter abgewandten, Ecken des Regalsockels nach oben erhebt. Entsprechende Standrohrelemente 16 kurzer Höhe sind an den weiteren Ecken des Regalsokkels 8 über dessen Höhe verlaufend angeordnet und durch eine obere Ablageplatte 18 aus pulverbeschichtetem Stahlblech sowie entsprechende nicht näher bezeichnete Seitenplatten zu dem rechteckigen Gehäuse ergänzt, welches den Regalsockel 8
bildet und im Bedarfsfall die Schublade 12 aufnimmt. Die Schubladenkonstruktion und deren Führung können dabei jede beliebige bekannte Bauart haben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2a bis 2c, die auf das halbe Rastermaß bezogen ist, sind weiter mittig und am Regalsockel nach vorne versetzt dritte Standrohrelemente 20 vorgesehen, welche in bezug auf die beiden seitlichen Standrohrelemente 14 ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Die seitlichen Standrohrelemente sind im Falle der Ausfuhrungsform der Fig. la bis Ic durch in einer Fläche durchgehende Zwischenplatten 22, hier Lochplatten, miteinander starr versteift, wobei die Zwischenplatten als Tragplatten für Warenträger ausgebildet sind, sei es zum Einhängen von nicht dargestellten Fachböden, sei es in dargestellter Ausbildung als Lochplatten. Eine gegenseitige Verschweißung der Zwischenplatten mit den Standrohrelementen ist möglich; bevorzugt und als ausreichend angesehen wird eine gegenseitige starre Verschraubung.
Im Falle der auf das halbe Rastermaß bezogenen Regalsockel gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c werden die in seitlicher Richtung durchgehenden Zwischenplatten 22 durch je zwei Teilplatten 24 ersetzt, die jeweils von dem dritten Standrohrelement 20 zu dem einen oder dem anderen seitlichen Standrohrelement 14 hin verlaufen und zwischen diesen Standrohrelementen ebenfalls starr eingeschachtelt sind.
Am Beispiel dieser Teilplatten 24 wird in Fig. 3 dargestellt, daß im untersten Kompaktmodul 2 und dem oberen Kompaktmodul 4 jeweils Teilplatten 24 gleichen vertikalen Rastermaßes vorgesehen sind, die untereinander nicht unmittelbar verbunden, sondern in ihrer gemeinsamen Fläche von den jeweils seitlich anschließenden Standrohrelementen 14 und 20 getragen sind. Analoges gilt dann, wenn man die Zwischenplatten 22 der auf das ganze Rastermaß bezogenen Ausführungsform der Fig. la bis Ic betrachtet, wo die Zwischenplatten zwischen den beiden seitlichen Standrohrelementen 14 eingeschachtelt starr aufgespannt sind, aber untereinander keiner
an sich möglichen weiteren Verbindung bedürfen.
Wie man in Fig. Ic erkennen kann, geht dort die Zwischenplatte 22 über eine Abkantung 26 in die Oberfläche der Ablageplatte 18 über, was nicht nur optisch vorteilhaft erscheint, sondern zusätzlich die Stabilität begünstigt. Im Falle von Fig. 2c, also einem auf halbes Rastermaß bezogenen Element, fehlt an dieser Stelle die Zwischenplatte 22. Zur zusätzlichen Versteifung dient hier im Bereich der Rückseite des Regalsockels jeweils ein Querrohr 28 zwischen den beiden seitlichen Standrohrelementen 14 sowie zweckmäßig, jedoch zwingend nicht erforderlich, auch 16.
Zur Zusanunensteckbarkeit der vertikalen Standrohrelemente 14 und gegebenenfalls 20 dienen Steckelemente 30, die im montierten Zustand vollständig in dem jeweiligen Standrohrelement eingebettet sind. Zweckmäßig erfolgt dabei eine Verschweißung der Steckrohrelemente mit dem jeweils oberen Kompaktmodul zum Einstecken in ein oben offenes Ende des jeweiligen Standrohrelements 14 bzw. 20 des jeweils unteren Kompaktmoduls.
Die dritten Standrohrelemente 20 sind im Gegensatz zu den seitlichen Standrohrelementen 14 pulverbeschichtete Rundrohre.
Die Standfüße 10 können im Bereich des Regalsockels 8 jeweils in die an den Ecken befindlichen Standrohrelemente 14 und 16 einstellbar eingeschraubt werden, um eine Justierung des Regals auch gegenüber unebenen Unterlagen in üblicher Weise vornehmen zu können.

Claims (9)

  1. ELISABETH JUNG dr. phh... dipl-ch^ ^ 80803 München
    ' Clemensstraße 30 'Telefon: (089) 345067 - - . . telefax: (0 89) 39 92 39 (GR.11/!1I)
    PATENTANWÄLTE ' * Telex1 5 29 686
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS Telegramm/Cable: INVENT MÜNCHEN
    1- L. I O /A LJ L- I I I UU IH U DH. HMIL., UI^L-UHtM. „.
    JÜRGEN SCHIRDEWAHN DR£6R.N*r*5iPL-Phrs*. '''I .··.:»·C
    CLAUS GERNHARDT dipl-ing. I | ·**: * &Ggr; · ·* · '·" "\Te
    X 190 Ma (Dr.S/we) 6. Juli 1995
    WEININGER Metalldisplay Bahnhofstraße 6+8
    D-97775 Burgsinn
    Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal
    Schutzansprüche
    1. Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal aus vorgefertigten Regalelementen, die zu einem Regalsockel (8) mit sich von diesem seitlich erhebenden Standrohren und zwischen diesen eingeschachtelten Zwischenplatten (22), insbesondere Lochplatten, zusammengesetzt sind, wobei die Zwischenplatten Tragplatten für Warenträger sind, und wobei insbesondere eine obere Abschlußleiste (6), gegebenenfalls als Lichtelement, vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die vorgefertigten Regalelemente vorgefertigte Kompaktmodule (2, 4, 6) bilden, von denen sich jedes über die halbe oder-die ganze Breite des Rastermaßes des Regals erstreckt und beidseitig je ein Standrohrelement (14) aufweist, daß die Kompaktmodule (2, 4, 6) an den Standrohrelementen (14) vertikal aufeinandersteckbar sind, und daß das unterste Kompaktmodul (2) den Regalsockel (8) einbezieht.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaktmodule (2, 4, 6) nur aus dem untersten Kompaktmodul (2), einem auf diesen vertikal nach oben folgenden oberen
    POSTGIROKONTO: MÜNCHEN 501 75-809 ■ 3/Ml«>fcTtT:#(JEUTSCht &Bgr;&iacgr;,&Ngr;^&Agr;&Idigr;&khgr; MtJtojEjj.lEOPOLDSTR. 71. KONTO-NR. 60/36794
    Kompaktmodul (4) und gegebenenfalls der Abschlußleiste (6) besteht.
  3. 3- Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohrelemente (14) jeweils an ihren einen, vorzugsweise an ihren unteren Enden mit angesetzten Steckelementen (20) versehen sind.
  4. 4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regalsockel (8) eine Schublade (12) einbezogen ist.
  5. 5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kompaktmodulen mit halbem Rastermaß mittig und am Regalsockel (8) nach vorne versetzt ein drittes Standrohrelement (20) angeordnet ist, das mit mindestens einem entsprechenden unteren oder oberen dritten Standrohrelement (20) eines weiteren Kompaktmoduls mit halbem Rastermaß zusammensteckbar ist, und daß die Zwischenplatten jeweils in zwei Teilplatten (24) in horizontaler Richtung unterteilt sind, die jeweils zwischen dem einen seitlichen Standrohrelement (14) und dem dritten Standrohrelement und zwischen dem dritten Standrohrelement (20) und dem anderen seitlichen Standrohrelement (14) eingeschachtelt sind.
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaktmodule (2, 4), gegebenenfalls mit Ausnahme der oberen Abschlußleiste (6) und im Falle des untersten Kompaktmoduls (2) ohne Berücksichtigung des im untersten Kompaktmodul einbezogenen Regalsockels (8), gleiches vertikales Rastermaß haben.
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohrelemente (14, 20) sich jeweils einstückig über die ganze Höhe ihres Kompaktmoduls erstrecken.
  8. 8. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten (22) oder Teilplatten (24) sich einstückig über die ganze Höhe des vertikalen Rastermaßes erstrecken.
  9. 9. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die dritten Standrohrelemente (20)
    Rundrohre sind.
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