DE29510695U1 - Ruder-Trainingsvorrichtung - Google Patents

Ruder-Trainingsvorrichtung

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Description

RUDER-TRAININGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Ruder-Trainingsvorrichtung und hier insbesondere eine Ruder-Trainingsvorrichtung, welche das Körpergewicht einer trainierenden Person als BeIastungs- oder Gegengewicht verwendet und welche so ausgelegt ist, daß das Belastungs- oder Gegengewicht für die Ruder-Trainingsvorrichtung leicht und genau einstellbar ist.
Derzeit erhältliche Ruder-Trainingsvorrichtungen oder Hometrainer, welche den Vorgang des Ruderns simulieren oder nachahmen, verwenden Magnetkräfte, Gewichte oder Federeinrichtungen als Belastungs- oder Gegengewicht, welches beim Rudervorgang überwunden werden muß. Herkömmliche Ruder-Trainingsvorrichtungen, welche als Belastungs- oder Gegengewicht Magnetkräfte verwenden, sind aufgrund ihrer relativ komplizierten Konstruktion teuer. Ruder-Trainingsvorrichtungen, welche Gewichte verwenden, bauen groß und benötigen 0 einen relativ großen Lager- und Aufstellplatz. Weiterhin werden bei der Verwendung derartiger Trainingsvorrichtungen unerwünschte Geräusche erzeugt. Ruder-Trainingsvorrichtungen, welche Federn als Belastungs- oder Gegengewicht verwenden, haben den Nachteil, daß der Trainingseffekt im Laufe der Zeit nachläßt, da die Federeinrichtungen speziell nach langer Zeitdauer dazu neigen, zu ermüden.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ruder-Trainingsvorrichtung zu schaffen, welche die geschilderten Probleme herkömmlicher Ruder-Trainingsvorrichtungen nicht zeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
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Es wird demnach eine Ruder-Trainingsvorrichtung geschaffen, mit: einem Grundrahmen mit einander gegenüberlie-
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genden vorderen und hinteren Endbereichen; einer Verbindungsanordnung mit vorderen und hinteren Verbindungsteilen, wobei jedes der Verbindungsteile einander gegenüberliegende erste und zweite Endbereiche hat, wobei die ersten Endbereiche der Verbindungsteile schwenkbeweglich an den vorderen bzw. hinteren Endbereichen des Grundrahmens gelagert sind; einem Sitzrahmen mit einem langgestreckten Rahmen, der oberhalb des Grundrahmens angeordnet ist und einander gegenüberliegende vordere und hintere Endbereiche hat, an denen die zweiten Endbereiche der Verbindungsteile schwenkbeweglich gelagert sind, um eine nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegung des Rahmens gegenüber dem Grundrahmen zu ermöglichen, wobei der Sitzrahmen weiterhin eine Fußstütze am vorderen Endbereich des Rahmens und einen Sitz aufweist, der gleitbeweglich in einem mittleren Bereich des Rahmens gelagert ist; einer Verbindungsanordnung mit einem ersten Verbindungsteil, das einen ersten Endbereich hat, der schwenkbeweglich an einem mittleren Abschnitt des hinteren Verbindungsteils zwischen den ersten und zweiten End-0 bereichen des hinteren Verbindungsteils gelagert ist und einem zweiten Endbereich und einem zweiten Verbindungsteil, das einen ersten Endbereich hat, der schwenkbeweglich mit dem zweiten Endbereich des ersten Verbindungsteils verbunden ist und' einen zweiten Endbereich aufweist, der mit einem Mittelbereich des Rahmens des Sitzrahmens verbunden ist; und einer Betätigungshebeleinheit mit einem Paar von Betätigungshebeln, welche an den beiden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei jeder der Betätigungshebel einen ersten Endbereich hat, der an einem mittleren Abschnitt des 0 zweiten Verbindungsteils festgelegt ist, sowie einen zweiten Endbereich hat, der als von Hand zu greifender Abschnitt dient.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ruder-Trainingsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 bis 4 Seitendarstellungen der Bewegungsabläufe bei der erfindungsgemäßen Ruder-Trainingsvorrichtung, wenn eine Betätigungshebeleinheit betätigt wird;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ruder-Trainingsvorrichtung der ersten Ausführungsform, wenn die Trainingsvorrichtung nicht im Gebrauch ist; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ruder-Trainingsvorrichtung einer zweiten Ausführungs form,
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist die erfindungs gemäße Ruder-Trainingsvorrichtung {nachfolgend mit "Trainingsvor-5 richtung" bezeichnet) im wesentlichen einen Grundrahmen 1, eine Verbindungsanordnung 3, einen Sitzrahmen 2, eine Verbindungsanordnung 5, einen Stützbeinrahmen 4 und eine Betätigungshebeleinheit mit zwei Betätigungshebeln 61.
Der Grundrahmen 1 umfaßt einen langgestreckten Rahmen 10 mit einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Endabschnitten, sowie einen Querrahmen 11, der am vorderen Ende des langgestreckten Rahmens 10 befestigt ist. Der langgestreckte Rahmen 10 weist eine obere Oberfläche auf, auf der im Bereich des vorderen und hinteren Endabschnittes zwei querverlaufende zapfenaufnehmende Hülsen oder Buchsen 12 befestigt sind. Am hinteren Endbereich des langgestreck-
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ten Rahmens 10 ist eine zapfenaufnehmende Bohrung 13 (Fig. 5) vorhanden.
Die Verbindungsanordnung 3 weist vordere und hintere Verbindungsteile 31 und 32 auf. In der dargestellten Ausführungsform besteht jedes Verbindungsteil 31 bzw. 32 aus einem Paar von langgestreckten, zueinander parallel verlaufenden Schienen oder Platten mit jeweils gegenüberliegenden ersten und zweiten Endbereichen. Die ersten Endbereiche der Platte am vorderen Verbindungsteil 31 sind schwenkbeweglich mit dem vorderen Endbereich des langgestreckten Rahmens 10 des Grundrahmens 1 an den beiden Seiten der Buchse 12 mittels eines Schwenkzapfens 33 gelagert, der durch die Buchse 12 und die ersten Endbereiche der Platten des vorderen Verbindungsteils 31 verläuft. Auf ähnliche Weise sind die ersten Endbereiche der Platten des hinteren Verbindungsteils 32 schwenkbeweglich am hinteren Endbereich des langgestreckten Rahmens 10 des Grundrahmens 1 gelagert. Jede der Platten des hinteren Verbindungsteils 32 weist eine Reihe von Bohrungen 321 auf, welche in einem Mittelabschnitt zwischen den ersten und zweiten Endbereichen ausgebildet sind.
Der Sitzrahmen 2 umfaßt im wesentlichen einen langgestreckten Rahmen 20, der oberhalb des langgestreckten Rahmens 10 des Grundrahmens 1 liegt und der einander gegenüberliegende vordere und hintere Endbereiche hat. Der Rahmen 2 0 ist mit vorderen und hinteren Befestigungsträgern 25 ausgestattet, welche sich nach unten von dem Rahmen 20 weg im Bereich des vorderen und hinteren Endbereiches des Rahmens 20 erstrecken. Jeder der vorderen und hinteren Befestigungsträger 25 hat ein distales Ende, an welchem ein elastisch nachgiebiges kissenartiges Bauteil 26 befestigt ist, welches in Anlage mit dem Rahmen 10 des Grundrahmens 1 gerät, wenn der Rahmen 20 auf dem Rahmen 10 aufsitzt. Die zweiten Endbereiche der Platten des vorderen Verbindungsteils 31 sind schwenkbeweglich mit dem vorderen Endbereich des Rahmens 20 an den beiden Seiten des vorderen Befesti-
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gungsträgers 25 mittels eines Zapfens 23 gelagert, der sich durch die zweiten Endbereiche der Platten des vorderen Verbindungsteils 31 und durch den vorderen Befestigungsträger 25 erstreckt. Die zweiten Endbereiche der Platten des hinteren Verbindungsteils 32 sind auf gleiche Weise schwenkbeweglich mit dem hinteren Endbereich des Rahmens 20 an den beiden Seiten des dortigen Befestigungsträgers 25 gelagert, so daß der Rahmen 2 0 relativ zum Grundrahmen 1 nach vorne und hinten schwenkbeweglich ist. Der Sitzrahmen 2 weist weiterhin eine Fußstütze 21 am vorderen Endbereich des Rahmens 20 und einen Sitz 22 auf, der gleitbeweglich auf einem mittleren Teil des Rahmens 2 0 mittels Rollen (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) gelagert ist. Da die Lagebeziehungen zwischen dem Sitz 22, den Rollen und dem Rahmen 20 allgemein bekannt sind, erfolgt eine detaillierte Beschreibung hiervon nicht. Ein mittiger Befestigungsträger erstreckt sich von der Unterseite des Rahmens 2 0 zwischen dem vorderen und dem hinteren Befestigungsträger 25 aus nach unten.
Die Verbindungsanordnung 5 weist erste und zweite Verbindungsteile 51 und 52 auf. In der dargestellten Ausführungsform besteht jedes Verbindungsteil 51 und 52 aus einem Paar von zueinander parallelen Schienen oder Platten, welche jeweils' einander gegenüberliegende erste und zweite Endbereiche haben. Ein Schwenkzapfen 5 3 ist in eine der Durchgangsbohrungen 321 einführbar, um die ersten Endbereiche der Platten des ersten Verbindungsteils 51 einstellbar mit dem Mittelbereich des hinteren Verbindungsteils 32 zu verbinden. Die zweiten Endbereiche der Platten des ersten Verbindungsteils 51 sind schwenkbeweglich mit den ersten Endbereichen der Platten des zweiten Verbindungsteils mittels eines weiteren Schwenkzapfens 54 verbunden. Die zweiten Endbereiche der Platten des zweiten Verbindungsteils 52 sind schwenkbeweglich mit dem mittleren Befestigungsträger an dem Rahmen 2 0 an beiden Seiten dieses mittleren Befestigungsträgers mittels eines weiteren Schwenkzapfens 55 gelagert .
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Wie bereits erwähnt, ist die Betätigungshebeleinheit mit dem Paar von Betätigungshebeln 61 versehen. In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder der Betätigungshebel 61 im wesentlichen U-Form auf und umfaßt einen ersten Endbereich, der an einem mittleren Bereich des zweiten Verbindungsteils 52 befestigt ist, sowie einen zweiten Endbereich, der als von Hand zu ergreifender Abschnitt dient.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Stützbeinrahmen 4 im wesentlichen T-förmig und weist ein erstes Ende auf, das schwenkbeweglich am hinteren Endbereich des Rahmens 10 des Grundrahmens 1 benachbart der Bohrung 13 gelagert ist, sowie ein zweites Ende, das dafür ausgelegt ist, sich auf einem Fußboden (nicht dargestellt) abzustützen, so daß der Grundrahmen 1 gegenüber dem Fußboden schräg verlaufend abgestützt ist, wie beispielsweise aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist. Das erste Ende des Stützbeinrahmens 4 weist eine Kerbe 42 auf, welche in Fluchtung mit der Boh-0 rung 13 im Rahmen 10 bringbar ist. Ein Sperrzapfen 41 verläuft entfernbar durch die Kerbe 42 in dem Stützbeinrahmen 4 und in der Bohrung 13 des Rahmens 10, um die Schwenkbewegung des Stützbeinrahmens 4 gegenüber dem Grundrahmen 1 zu beschränken/
Wenn gemäß den Figuren 2 bis 4 die Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauch ist, setzt sich eine (nicht dargestellte) trainierende Person auf den Sitz 22 und stützt sich hierbei mit den Füßen an der Fußstütze 21 ab. Die trainierende Person kann dann die Betätigungshebel 61 an deren freien Enden ergreifen und die Hebel 61 nach hinten ziehen. Eine Betätigung oder Bewegung der Hebel 61 auf diese Weise bewirkt eine nach hinten gerichtete Bewegung des Sitzrahmens 2 aufgrund der Anlenkung der Hebel 61 über das zweite Verbindungsteil 52 an dem Sitzrahmens 2. Eine nach hinten gerichtete Bewegung des Sitzrahmens 2 führt weiterhin zu einer gleichzeitigen nach oben
[Fi!e:ANM\CH4901 B1.doc] Beschreibung, 28.06.95
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gerichteten Bewegung des Sitzrahmens entgegen dem Körpergewicht der trainierenden Person, welches somit als Belastungs- oder Gegengewicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung dient. Wenn die auf die Hebel 61 aufgebrachte Kraft weggenommen wird, bewegt sich der Sitzrahmen 2 wieder in die Ausgangslage, wo die federnden oder nachgiebigen Kissen 2 6 in Anlage mit dem Rahmen 10 des Grundrahmens 1 gelangen. Dieses Zurückkehren des Sitzrahmens 2 in die Ausgangslage erfolgt unter Schwerkrafteinfluß. Es sei festzuhalten, daß die Kissen 2 6 eine Geräuscherzeugung unterdrükken, wenn der Sitzrahmen 2 sich wieder in die Ausgangslage bewegt, so daß die erfindungsgemäße Trainigsvorrichtung im Gebrauch sehr leise ist.
Um das Belastungs- oder Gegengewicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung entsprechend anzupassen oder einzustellen, ist es nur nötig, den Schwenkzapfen 53 in eine andere Bohrung der Bohrungen 321 am hinteren Verbindungsteil 32 einzustecken. In der dargestellten Ausfüh-0 rungsform erhöht eine Verlagerung des Schwenkzapfens 53 (Fig. 1) in eine obere Bohrung der Bohrungen 321 das Belastungs- oder Gegengewicht der Trainingsvorrichtung. Andererseits erbringt ein Verlagerung des Schwenkzapfens 53 in eine untere' der Durchgangsbohrungen 321 eine Verringerung des Belastungs- oder Gegengewichtes der Trainingsvorrichtung.
Wenn gemäß Fig. 5 die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung nicht gebraucht wird, kann der Sperrzapfen 41 (Fig. 1) aus der Bohrung 13 des Rahmens 10 genommen werden, so daß der Stützbeinrahmen 4 nach vorne schwenken kann und so der benötigte Aufbewahrungsraum für die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung verringert ist.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ruder-Trainingsvorrichtung. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform weist der erste Endbereich eines je-
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den der Hebel 6IA einen ersten Verbindungsarm 610 auf, der mit einem Ende an einem mittleren Bereich des zweiten Verbindungsteils (nicht dargestellt) der Verbindungsanordnung 5A festgelegt ist, sowie einen zweiten Verbindungsarm 611, dessen erstes Ende schwenkbeweglich an dem zweiten Endbereich des Hebels 6IA gelagert ist, sowie Einrichtungen zum schwenbeweglichen Verbinden des zweiten Endes des zweiten Verbindungsarmes 611 mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsarmes 610 des Hebels 6IA. In dieser dargestellten Ausführungsform umfaßt die Verbindungsanordnung ein Hülsenbauteil 70, das fest an dem ersten Verbindungs arm 610 des Hebels 6IA angeordnet ist, wobei sich ein Schwenkzapfen 71 durch das zweite Ende des zweiten Verbindungs armes 611 und die Hülse 70 erstreckt. Dieses Hülsenbauteil 70 gestattet eine beschränkte Schwenkbewegung des zweiten Verbindungsarmes 611 relativ zu dem ersten Verbindungsarm 610 des Hebels 6IA, wie in Fig. 6 durch die Pfeile veranschaulicht.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Eine Ruder-Trainingsvorrichtung, mit:
einem Grundrahmen (1) mit einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Endbereichen;
einer Verbindungsanordnung (3) mit vorderen und hinteren Verbindungsteilen (31, 32), wobei jedes der Verbindungsteile {31, 32) einander gegenüberliegende erste und zweite Endbereiche hat, wobei die ersten Endbereiche der Verbindungsteile {31, 32) schwenkbeweglich an den vorderen bzw. hinteren Endbereichen des Grundrahmens (1) gelagert sind;
einem Sitzrahmen (2) mit einem langgestreckten Rahmen (20), der oberhalb des Grundrahmens (1) angeordnet ist und einander gegenüberliegende vordere und hintere Endbereiche hat, an denen die zweiten Endbereiche der Verbindungsteile (31, 32) schwenkbeweglich gelagert sind, um eine nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegung des Rahmens (20) gegenüber dem Grundrahmen (1) zu ermöglichen, wobei der Sitzrahmen (2) weiterhin eine Fußstütze (21) am vorderen Endbereich des Rahmens (20) und einen Sitz (22) aufweist, der gleitbeweglich in einem mittleren Bereich des Rahmens (20) gelagert ist;
einer Verbindungsanordnung (5) mit einem ersten Verbindungsteil (51), das einen ersten Endbereich hat, der schwenkbeweglich an einem mittleren Abschnitt des hinteren Verbindungsteils (32) zwischen den ersten und zweiten Endbereichen des hinteren Verbindungsteils (32) gelagert ist und einem zweiten Endbereich und einem zweiten Verbindungsteil (52), das einen ersten Endbereich hat, der schwenkbeweglich mit dem zweiten Endbereich des ersten Verbindungsteils (51) verbunden ist und einen zweiten Endbereich aufweist, der mit einem Mittelbereich des Rahmens (20) des Sitzrahmens (2) verbunden ist; und
einer Betätigungshebeleinheit mit einem Paar von Betätigungshebeln (61; 61A), welche an den beiden Seiten des
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Rahmens (20) angeordnet sind, wobei jeder der Betätigungshebel (61; 61A) einen ersten Endbereich hat, der an einem mittleren Abschnitt des zweiten Verbindungsteils (52) festgelegt ist, sowie einen zweiten Endbereich hat, der als von Hand zu greifender Abschnitt dient.
2. Ruder-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Verbindungsteil (32) eine Reihe von Bohrungen (21) zwischen den ersten und zweiten Endbereichen aufweist, wobei ein Schwenkzapfen (53) in eine der Bohrungen (321) einführbar ist, um den ersten Endbereich des ersten Verbindungsteils (51) einstellbar mit dem mittleren Abschnitt des hinteren Verbindungsteils (32) zu verbinden.
3. Ruder-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen Stützbeinrahmen (4) mit einem ersten Ende, welches mit dem hinteren Endbereich des Grundrahmens (1) verbunden ist und einem zweiten Ende, welches sich gegenüber einer Bodenoberfläche abstützt, um den Grundrahmen (1) in einer geneigten Lage gegenüber dem Boden abzustützen.
4. Ruder-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 5 gekennzeichnet, daß der Stützbeinrahmen (4) schwenkbeweglich an dem hinteren Endbereich des Grundrahmens (1) an dem ersten Ende hierfür angeordnet ist, wobei der hintere Endbereich des Grundrahmens (1) eine Bohrung (13) aufweist und wobei das erste Ende des Stützbeinrahmens (4) eine Kerbe
(42) aufweist, welche in Fluchtung mit der Bohrung (13) des
Grundrahmens (1) bringbar ist, wobei der Grundrahmen (1)
einen Sperrzapfen (41) aufweist, der entfernbar durch die
Kerbe (42) des Stützbeinrahmens (4) verlaufend und in der Bohrung (13) des Grundrahmens (1) anordenbar ist, um eine
Schwenkbewegung des Stützbeinrahmens (4) gegenüber dem Grundrahmen (1) zu begrenzen.
IFi)e:ANM\CH4901 A1.doc] Ansprüche, 28.06,95
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5. Ruder-Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) vordere und hintere Befestigungsträger (25) aufweist, welche sich nach unten von dem Rahmen weg im Bereich der vorderen und hinteren Endbereiche des Rahmens (20) erstrecken, wobei die zweiten Endbereiche der vorderen und hinteren Verbindungsteile (31, 32) schwenkbeweglich an den vorderen und hinteren Befestigungsträgem (25) gelagert sind.
6. Ruder-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen und hinteren Befestigungsträger (25) ein distales Ende aufweist, an welchem ein elastisch nachgiebiges Kissenbauteil (26) angeordnet ist, welches in Anlage mit dem Grundrahmen (1) gerät, wenn der Rahmen (20) des Sitzrahmens (2) auf dem Grundrahmen (1) aufsitzt.
7. Ruder-Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Betätigungshebel (61; 61A) im wesentlichen U-förmig ist.
8. Ruder-Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich eines jeden, Hebels (61A) einen ersten Verbindungsarm (610) aufweist, der mit einem Ende mit einem Mittelabschnitt des zweiten Verbindungsteils (52) der Verbindungsanordnung (5) verbunden ist, sowie einem zweiten Verbindungsarm (611), dessen erstes Ende mit dem zweiten Endbereich des Hebels (61A) verbunden ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, das zweite Ende des zweiten Verbindungsarmes (611) schwenkbeweglich mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsarmes (610) des Hebels (61A) zu verbinden.
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