DE29510643U1 - Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen - Google Patents

Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur optischen und akustischen Fernkontrolle von Wasserverbräuchen. Sie ist insbesondere zur Nachrüstung in Wohnungen und Häusern mit Eigenverbrauchsmessung geeignet und ermöglicht ohne zusätzlichen Zeitaufwand die ständige Überwachung des Trinkwassernetzes im Hinblick auf ungewollten Verbrauch. Dieser entsteht erfahrungsgemäß häufig infolge von Rohrbrüchen, anderweitigen Leckstellen, nicht verschlossenen Zapfhähnen usw.
In der Technik sind Wasserzähler bekannt, die über elektrische Kontaktgeber in Form von Reed-Schaltern verfügen, über welche eine Ermittlung der Durchflußmenge pro Zeiteinheit möglich ist. Solche Zähler werden in Fernzählanlagen genutzt und dienen in der Regel der genauen Meßwerterfassung. Soll in bereits installierten Trinkwasserleitungen mit vorhandenem Zähler (ohne Reed-Schalter) ein ungewollter Durchfluß registriert und gemeldet werden, sind diese Zähler aufgrund ihres hohen Preises und aufgrund der Notwendigkeit, den vorhandenen Zähler auszutauschen, nicht gut geeignet.
Weiterhin sind Wasserschadensbegrenzer bekannt, die in die Hauptzuleitung der Wasserversorgung eingebaut und mit einer elektronischen Steuereinheit, welche ein Zeitrelais enthält, verbunden werden können. Nach Öffnung einer Wasserentnahmestelle und nach Ablauf der am Zeitrelais eingestellten Zeit wird die Zuleitung durch ein Magnetventil abgesperrt. Dadurch wird auch die Wassermenge begrenzt, die bei-einem Leitungsdefekt maximal auftreten kann. Nachteilig an dieser Lösung ist ebenfalls der hohe Kostenaufwand für Geräte und Installation.
Die genannten Nachteile haften auch sogenannten Strömungskontrollschaltern an, die ebenfalls in die Hauptzuleitung einzubauen sind und bei denen das Durchflußmedium auf eine Prallscheibe drückt und diese auslenkt. Dabei wird ein Permanentmagnet bewegt, der einen außerhalb des Durchflußmediums angeordneten Reed-Schalter betätigt/ ein nachgeschaltetes Zeitverzögerungsrelais sorgt über ein Magnetventil für das Schließen der Leitung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, mit der auf kostengünstige Weise und ohne zusätzlichen Zeitaufwand für den Verbraucher eine Durchflußkontrolle bzw. eine Signalisierung ungewollter Durchflüsse möglich ist. Die Einrichtung soll mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen, bestehend aus einem Wasserzähler und einem elektronischen Meldesystem, dadurch gelöst, daß in dem Meldesystem ein Signalwandler, eine Ansteuerschaltung, ein Verstärkerbaustein, eine Auswerteschaltung sowie mindestens eine Ausgabeeinheit für ein Meldesignal vorgesehen sind. Der Signalwandler ist so am Wasserzähler angeordnet, daß ein vom Wasserzähler abgegebenes Durchflußsignal erfaßt wird; und er ist so ausgebildet, daß dieses Durchflußsignal in ein elektronisches Signal umgewandelt wird. Der Ausgang des Signalwandlers ist über den Verstärkerbaustein und die Auswerteschaltung mit der Ausgabeeinheit für das Meldesignal verbunden.
In einer günstigen Ausgestaltungsvariante ist als Signalwandler eine Reflexlichtschranke vorgesehen, die einen optoelektronischen Sender und einen optoelektronischen Empfänger enthält; die Reflexlichtschranke ist so über dem Zählwerk eines visuell ablesbaren Wasserzählers angebracht, daß die bei Wasserdurchlauf entstehende Bewegung auf dem Zählwerk, z.B. eine Zeigerbewegung oder die Drehbewegung eines Spiegelrädchens, das Reflexionssignal verändert. Die Ansteuerschaltung sollte zum periodischen Anregen des optolektronischen Senders ausgelegt sein. Die Auswerteeinheit sollte zur periodischen Verarbeitung der vom optoelektronischen Empfänger aufgenommenen und vom Signalwandler ausgegebenen Signale vorgesehen sein. Als Ausgabeeinheiten für das Meldesignal können optional oder auch gemeinsam eine Warnleuchte, ein Akustikmelder oder ein Anzeigeinstrument für einen Meßwert vorhanden sein. Vorteilhafterweise sollten die vorgesehenen Ausgabeeinheiten lokal getrennt vom Wasserzähler an einem Ort angebracht sein, wo sie subjektiv gut wahrnehmbar sind.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig.l die Anordnung des Signalwandlers am Wasserzähler Fig.2 das Blockschaltbild des elektronischen Meldesystems
In Fig.l ist die übliche Form eines Wasserzählers 1 in einer Seitenansicht angedeutet. Über dem Zählwerk 2 des Wasserzählers 1 ist ein Gehäuse in Form einer Kappe 3 durch Aufstecken befestigt. Die Kappe 3 enthält eine Reflexlichtschranke 4 mit einer Ansteuerschaltung 5 sowie einen Verstärkerbaustein 6 und eine Auswerteschaltung 7. Von der Kappe 3 führt eine Signalleitung 8 nach außen.
Die Reflexlichtschranke 4 ist dabei so angeordnet, daß das vom integrierten Sender ausgehende Licht auf ein Element des Wasserzählers 1 trifft, das sich bei Durchfluß bewegt, z.B. ein Zeiger oder ein Spiegelrädchen (nicht dargestellt) . Der in die Reflexlichtschranke 4 integrierte optoelektronische Empfänger ist so ausgerichtet, daß er das reflektierte Licht aufnehmen kann.
Fig.2 zeigt die Verknüpfung der Reflexlichtschranke 4 mit der Ansteuerschaltung 5, dem Verstärkerbaustein 6, der Auswerteschaltung 7 sowie mit einer Warnleuchte 9, einem akustischen Warnmelder 10 und einer digitalen Meßwertanzeige 11.
Die vom Empfänger erfaßten optischen Signale unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, ob auf dem Zählwerk 2 eine Bewegung stattfindet oder nicht. In der Auswerteschaltung 7 wird das von der Reflexlichtschranke 4 ausgegebene und verstärkte Signal periodisch auf diesen Unterschied hin geprüft; wird ein Signal festgestellt, das für eine Bewegung auf dem Zählwerk 2 und damit für einen vorhandenen Durchfluß charakteristisch ist, veranlaßt die Auswerteschaltung 7 das Einschalten der Warnleuchte 9 und des akustischen Warnmelders 10. Bei genauer Erfassung der auslösenden Bewegung, z.B. priodische Abtastung einer Zeigerposition, ist die Ausgabe eines Durchflußmeßwertes über die digitale Meßwertanzeige 11 möglich. Warnleuchte 9, akustischer
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Warnmelder 10 und digitale Meßwertanzeige 11 sind an einem Ort angebracht, von dem aus ohne zusätzlichen Zeitaufwand die ständige Überwachung des Trinkwassernetzes im Hinblick auf ungewollten Verbrauch erfolgt, das kann ein häufig genutzter Raum eines Hauses oder einer Wohnung sein, wie z.B. Küche, Wohnraum o.a.
In einer nicht dargestellten Schaltungsvariation kann der Warnleuchte 9 wie auch dem akustischen Warnmelder 10 eine Einschaltverzögerung zugeordnet sein. Die digitale Meßwertanzeige 11 zeigt die Durchflußwerte stetig an, so daß ein ungewollt hoher Durchfluß hier bereits erkennbar ist. Wird der zu hohe Durchfluß nicht bemerkt bzw. die Fehlerursache nicht behoben, können die Einschaltverzögerungen so eingestellt sein, daß z.B. 15 Minuten nach Auftreten des Defektes die Warnleuchte 9 und 60 Minuten nach Auftreten des Defektes der akustischen Warnmelder 10 zugeschaltet werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Kappe 3 mit den entsprechenden Baugruppen des Warnsystems mit geringstem Aufwand bei vorhandenen Wasserzählern nachgerüstet werden kann. Als Signalleitung 8 genügt mit ebenfalls geringem Aufwand die Verlegung eines zweiadrigen Kabels mit kleinem Querschnitt.
Die Einrichtung ist kostengünstig und arbeitet mit hoher Betriebssicherheit .
Bezugszeich'en li'sVe "'
1 Wasserzähler
2 Zählwerk
3 Kappe
4 Reflexlichtschranke
5 Ansteuerschaltung
6 Verstärkerbaustein
7 Auswerteschaltung
8 Signalleitung
9 Warnleuchte
10 akustischer Warnmelder
11 digitale Meßwertanzeige

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen, insbesondere in Wohnungen und Häusern mit Eigenverbrauchsmessung durch Wasserzähler mit ablesbarem Zählwerk, bestehend aus dem Wasserzähler und einem elektronischen Meldesystem, dadurch gekennzeichnet,
- daß in dem Meldesystem ein Signalwandler, eine Ansteuerschaltung (5), ein Verstärkerbaustein (6), eine Auswerteschaltung (7) sowie mindestens eine Ausgabeeinheit für ein Meldesignal vorgesehen sind,
- daß der Signalwandler so ausgebildet ist, daß ein vom Wasserzähler (1) abgegebenes Durchflußsignal erfaßt und in ein elektronisches Signal umgewandelt wird und
- daß der Ausgang des Signalwandlers über den Verstärkerbaustein (6) und die Auswerteschaltung (7) mit der Ausgabeeinheit für das Meldesignal in Verbindung steht.
2. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalwandler eine Reflexlichtschranke (4) vorgesehen ist, die einen optoelektronischen Sender und einen optoelektronischen Empfänger enthält, und daß die Reflexlichtschranke (4) so über dem Zählwerk (2) eines visuell ablesbaren Wasserzählers (1) angebracht ist, daß die bei Wasserdurchlauf entstehende Bewegung auf dem Zählwerk (2) das Reflexionssignal der Lichtschranke verändert.
3. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (5) zum periodischen Anregen des optolektronischen Senders ausgelegt ist.
4. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (7) zur periodischen Verarbeitung der vom optoelektronischen Empfänger aufgenommenen und vom Signalwandler ausgegebenen Signale vorgesehen ist.
5. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgabeeinheiten für das Meldesignal eine digitale Meßwertanzeige (11), eine Warnleuchte (9) oder ein akustischer Warnmelder (10) vorhanden ist.
6. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgabeeinheiten für das Meldesignal eine digitale Meßwertanzeige (11), eine Warnleuchte (9) und ein akustischer Warnmelder (10) vorhanden sind, wobei der Warnleuchte (9) und dem akustischen Warnmelder (10) jeweils eine Anordnung zur Einschaltverzögerung vorgeordnet ist.
7. Einrichtung zur Fernkontrolle von Wasserverbräuchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorgesehenen Ausgabeeinheiten lokal getrennt vom Wasserzähler (1) und subjektiv gut wahrnehmbar angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039377A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Hengstler Gmbh Vorrichtung zur Abtastung der Teilstriche eines mechanischen Rollenzählwerks bei Zählern aller Art
DE102009060773A1 (de) 2009-12-30 2011-07-07 Hengstler GmbH, 78554 Vorrichtung zur Abtastung der Teilstriche eines mechanischen Rollenzählwerks bei Zählern aller Art mit RFID-Technik

Cited By (4)

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DE102008039377A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Hengstler Gmbh Vorrichtung zur Abtastung der Teilstriche eines mechanischen Rollenzählwerks bei Zählern aller Art
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DE102009060773A1 (de) 2009-12-30 2011-07-07 Hengstler GmbH, 78554 Vorrichtung zur Abtastung der Teilstriche eines mechanischen Rollenzählwerks bei Zählern aller Art mit RFID-Technik
WO2011079957A2 (de) 2009-12-30 2011-07-07 Firma Hengstler Gmbh Vorrichtung zur abtastung der tellstriche eines mechanischen rollenzählwerks bei zählern aller art mit rfid-technik

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