DE29510116U1 - Vorrichtung zum Reinigen von mit eingebrannten organischen Rückständen verschmutzten Metallteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von mit eingebrannten organischen Rückständen verschmutzten MetallteilenInfo
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Description
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G 95
Beschreibxing
Ulf Thiemicke 53547 Dattenberg
Vorrichtung zum Reinigen
von mit eingebrannten organischen Rückständen verschmutzten
Metallteilen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von mit eingebrannten organischen Rückständen verschmutzten
Metallteilen, wie Stikkenwagen und Blechen, die zur Herstellung von Lebensmitteln, wie Backwaren, dienen, unter
Einsatz eines flüssigen Reinigungsmittels, enthaltend alkalische Substanzen mit einem Gehäuse.
Bei der Herstellung von Lebensmitteln, wie Backwaren, Pizzen, 0 Broten oder Räucherwaren in Räuchereien oder dergleichen,
werden häufig Backbleche und Stikkenwagen mit Blechen benutzt, um die Backwaren in die Backöfen zu schieben. Solche Bleche
und Stikkenwagen müssen immer wieder von den beim Backen eingebrannten organischen Rückständen gereinigt werden. Das
5 Entfernen von eingebrannten organischen Rückständen ist aufwendig und bedarf bisher umfangreichen Burst-, Kratz- und
sonstiger Wascharbeiten einschließlich Spülvorgängen, die
zeit-, lohn- und kostenaufwendig sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von mit eingebrannten organischen Rückständen
verschmutzten Metallteilen zu schaffen, die mit einem geringen Aufwand ermöglicht, vor Ort beispielsweise Stikkenwagen und
Bleche in Backwaren verarbeitenden Betrieben zu reinigen.
Aufgabe der Neuerung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diskontinuierlich, jedoch mit einem geringen Kosten-,
Lohn- und Materialaufwand Metallteile von eingebrannten organischen Rückständen zu befreien.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine in dem
Gehäuse ausgebildeten mittels einer an dem Gehäuse angebrachten Tür verschließbaren Kammer zum Einstellen der zu
reinigenden Metallteile und einer durch das Gehäuse geführten im Bereich der oberen Kammerhälfte in die Kammer mündende Düse
mit einer hieran angeschlossenen Zerstäubungsapparatur mit einem anschließbaren das flüssige Reinigungsmittel
enthaltenden Behälter sowie einer in der Kammer nahe der Gehäusewand angeordneten an eine Wasserleitung anschließbaren
Sprühvorrichtung mit mehreren Austrittsstellen für Wasser.
Neuerungsgemäß wird eine Reinigungskammer geschaffen, die in sich geschlossen ist und die als Vernebelungskammer
ausgebildet ist und ermöglicht, eingelegte Metallteile mit Verschmutzung durch eingebrannte organische Rückstände von dem
anhaftenden Schmutz durch Vernebelung, d.h. Feinstzerstäubung
des flüssigen Reinigungsmittels, zu reinigen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den kennzeichnenden
Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. Die neuerungsgemäße Vorrichtung, die beispielsweise als quaderförmiges Gehäuse in
Schrankform ausgebildet ist und gegebenenfalls mit Rollen oder Rädern ausgestattet sein kann, kann problemlos an jedem Ort
aufgestellt werden, wobei lediglich Anschlüsse für das Spülwasser für die Sprühvorrichtung erforderlich sind sowie
gegebenenfalls ein elektrischer Anschluß für eine
Zerstäubungsapparatur, beispielsweise eine Kolbenpumpe oder Fliehkraftzerstäuber. Des weiteren ist ein Abflußschlauch zu
verlegen.
Je nach Größe des Gehäuses können mehrere Düsen neben-
und/oder übereinander insbesondere an den vertikalen Seiten angebracht sein. Es ist auch möglich, die
Zerstäubungseinrichtung abwechselnd mit Wasser und Reinigungsmittel zu betreiben. Des weiteren können zusätzlich
zu der oder den Zerstäubungseinrichtungen, wie Düsen mit Pumpen, an der Decke des Gehäuses und gegebenenfalls auch an
den Seitenwänden wasserabgebende Vorrichtungen vorgesehen sein, insbesondere sich drehende Vorrichtungen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, das
Reinigungsmittel in nebelartig feinen Tröpfchen in eine die zu reinigenden Metallteile enthaltende abgeschlossene Kammer bei
einer Temperatur von 10 bis 95°C zu versprühen. Die Zufuhr des flüssigen, vernebelten, feinst zerstäubten Reinigungsmittels
0 auf Basis von alkalischen Substanzen wird bei niedrigen Temperaturen durchgeführt. Durch die Vernebelung, d.h. die
Feinstverteilung der Flüssigkeiten als Dispersion in Gasen, hier Luft, wird eine gefahrlose Aufspaltung der an den
Metallteilen anhaftenden organischen Bestandteile erreicht. Es ist völlig überraschend, daß durch die mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielte Vernebelung des Reinigungsmittels es möglich ist, eingebrannte organische
Rückstände auf Backblechen abzulösen, ohne daß es zusätzlicher mechanischer Bearbeitung bedarf. Je nach Umfang der
0 Verschmutzung und auch der Art der organischen Rückstände genügt eine Behandlung der in der abgeschlossenen Kammer
eingebrachten Metallteile durch Behandeln mit dem vernebelten Reinigungsmittel von fünf Minuten bis zu einer Stunde. Nach
einer ausreichenden Behandlungszeit, indem die an den Metallteilen anhaftenden organischen Bestandteile aufgespaltet
und abgelöst werden, wird anschließend ein Spülvorgang mit Wasser durchgeführt, bei dem sowohl die abgelösten und
aufgespalteten organischen Schmutzteile abgeschwemmt werden.
Nach dem Spülen kann das Metallteil gereinigt aus der Kammer entnommen werden.
Das Verfahren des Vernebeins des flüssigen Reinigungsmittels aus alkalischen Substanzen kann bereits bei niedrigen
Temperaturen, teilweise im Kaltverfahren bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Je nach Grad der Verschmutzung und Art
der Verschmutzung wird bei Backwaren vorzugsweise im Bereich von 4 0 bis 80 0C gearbeitet. Hierfür kann entweder das
Reinigungsmittel oder aber die Kammer (Inneres) des Gehäuses auf die entsprechende Arbeitstemperatur mittels entsprechender
Heizvorrichtung gebracht werden.
Das Reinigungsmittel wird dabei auf einen Zerstäubungsvordruck, zum Beispiel Düsen-Vordruck von 0,1 bis
100 bar, vorzugsweise 10 bis 40 bar gebracht und dann zerstäubt.
Nach einer bevorzugten Ausführung wird das Reinigungsmittel 0 durch eine Düse unter Anwendung von Druck in die
abgeschlossene Kammer gefördert, so daß es beim Verlassen der Düse zerstäubt und in feinster Verteilung mit den zu
reinigenden Metallteilen in Berührung gebracht wird.
Die Vorrichtung entfaltet eine besonders gute Reinigungswirkung ohne zusätzliche mechanische Bearbeitung,
wenn Reinigungsmittel auf Basis von Wasser, mindestens einem Tensid und Natriumhydroxid (kaustische Soda) eingesetzt wird,
bevorzugt unter Zusatz von Ethylenglykol und 2-Amino-Ethanol.
Bei dieser Zusammensetzung des flüssigen Reinigungsmittels übernimmt das Natriumhydroxid im wesentlichen die Funktion des
Waschmittels, ebenso die Puffersubstanz 2-Amino-Ethanol. Das
Ethylenglykol kann in mehrfacher Weise wirksam werden als Waschrohrstoffemulgator-Desinfektionsmittel und Lösungsmittel.
Als Tenside werden bevorzugt nichtionische Tenside, beispielsweise Aminoxide, wie N-Lauryl-N-Dimethylaminoxid,
eingesetzt.
Es ist auch möglich, ein Reinigungsmittel auf Basis äquivalenter Waschmittel und Waschhilfsstoffe einzusetzen,
jedoch hat sich das flüssige Reinigungsmittel auf Basis alkalischer Substanzen besonders bewährt.
5
Die neuerungsgemäß geschlossene Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen von anhaftenden eingebrannten organischen
Rückständen ist umweltfreundlich, insbesondere für das Bedienungspersonal, da Waschlaugen innerhalb der geschlossenen
Reinigungskammer bzw. Vernebelungskammer verbleiben und im Kreislauf geführt werden und aus dieser über einen Abfluß
abgeführt werden können. Die Vorrichtung, nämlich das die Kammer umschließende Gehäuse, kann so ausgelegt werden, daß
ein oder mehr Stikkenwagen hineinpassen. Somit ist es möglich,
in Großbäckereien, Großräuchereien oder dergleichen die Neuerungsgemäße Vorrichtung ohne großen Raumbedarf aufzubauen
und dann die Stikkenwagen nacheinander in der Vorrichtung zu reinigen und dann wieder dem Betrieb zuzuführen.
0 Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 in weiteren Details erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen von anhaftenden
eingebrannten organischen Rückständen, wie beispielsweise Stikkenwagen. Die Vorrichtung ist als Schrank mit einem
quaderförmigen Gehäuse 1 ausgebildet, dessen eine vertikale Breitseite als Tür 10 mit Griff ausgebildet ist, die nach
außen öffnet. Das schrankartige Gehäuse 1 umschließt die Kammer 100. An der der Tür gegenüberliegenden vertikalen Wand
des Gehäuses ist im oberen Bereich mittig die Vernebelungsdüse
2 in die Kammer 10 0 mündend angebracht. Die Düse 2 ist mit einer nicht näher dargestellten Zerstäubungsapparatur,
beispielsweise einer Kolbenpumpe, aus Edelstahl, die 5 chemikalienfest in bezug auf die eingesetzte Waschlauge ist,
verbunden. Die Zerstäubungsapparatur ist des weiteren mit einem nicht dargestellten Behälter für das flüssige
Reinigungsmittel, nämlich die Waschlauge verbunden. Das
schrankartige Gehäuse 1 kann mit Rädern oder Rollen 11
ausgestattet sein, um einen Standortwechsel zu erleichtern. In der Kammer 100 ist des weiteren eine Sprühvorrichtung für
Wasser zum Abspritzen der Metallteile nach der Behandlung mit dem Reinigungsmittel untergebracht. Diese Sprühvorrichtung 3
ist bevorzugt an den inneren Gehäusewänden angebracht, beispielsweise vertikal in den Eckbereichen mit einer Leitung
mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen, wie schematisch
angedeutet. Diese Sprühvorrichtung 3 ist an eine nicht näher dargestellte Wasserleitung angeschlossen. Des weiteren ist die
Vorrichtung, d.h. das die Kammer 100 umschließende Gehäuse im Bodenbereich mit einer Ablauföffnung oder Ablaufstutzen 12
ausgestattet, an den ein Schlauch für das Abwasser anschließbar ist.
Für die Durchführung des Reinigungsverfahrens ist die
Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Abflußbereich mit einem Abflußschlauch am Abflußstutzen 12 zu versehen, die
Sprühvorrichtung 3 ist an eine Wasserleitung anzuschließen mit einem Abstellhahn und die Vernebelungsdüse 2 ist an die
Zerstäubungsapparatur anzuschließen, die wiederum mit Antriebsenergie zu versorgen ist und an einen Behälter mit
Reinigungsmittel angeschlossen ist. Als Reinigungsmittel wird beispielsweise eine Zusammensetzung gewählt, bei der auf 3 0 1
Wasser 4,5 1 Ethylenglykol; 4,5 1 2-Aminoethanl; 3,5 kg
kaustische Soda und 1,5 kg eines nichtionischen Tensides auf Basis eines Aminoxides eingesetzt sind. Für die Durchführung
des Reinigungsvorganges muß nun nur noch die Tür 10 geöffnet und ein verschmutzter mit eingebrannten organischen
0 Rückständen Stikkenwagen in die Kammer 10 0 eingeschoben
werden. Nach dem Schließen der Tür 10 wird durch die Vernebelungsdüse 2 das Reinigungsmittel über die
Zerstäubungsapparatur, Pumpe, in die Kammer 10 0 in feinster Zerstäubung eingebracht. Auf Grund der Vernebelung des
Reinigungsmittels wirkt dieses besonders aggressiv und bewirkt eine gefahrlose Aufspaltung der an den Stikkenwagen
anhaftenden organischen Bestandteile, ohne daß es einer zusätzlichen mechanischen Bearbeitung bedarf. Die Behandlung
durch Vernebelung des Reinigungsmittels findet beispielsweise einer Temperatur von 600C während einer Dauer von 20 Minuten
statt. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Grad der Verschmutzung, ebenso nach der Art der Verschmutzung. Wenn
sich die eingebrannten organischen Rückstände von den Metallteilen gelöst haben bzw. nur noch lose anhaften, ist der
eigentliche Reinigungsvorgang durch Behandeln mit vernebeltem Reinigungsmittel beendet und es schließt sich hieran ein
Spülvorgang oder Abspritzvorgang mit Wasser, das durch die Sprühvorrichtung 3 in die Kammer eingeführt wird und auf die
Metallteile gespritzt wird, an. Hierbei werden die noch lose oder leicht anhaftenden restlichen Rückständen an
Schmutzteileb von den Metallteilen abgewaschen und mit dem Spülwasser durch den Abflußstutzen abgeführt, ebenso wie das
vorangehend vernebelte und sich wieder gesammelt habende Reinigungsmittel einschließlich der Schmutzteile. Wenn der
Spülvorgang beendet ist, der Wasserhahn wieder zugedreht ist, wird die Tür 10 geöffnet und der Stikkenwagen gereinigt
entnommen.
Das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung bedeuten einen enormen Fortschritt in der Reinigung von Metallteilen,
insbesondere eingebrannten organischen Rückständen bei Backblechen und Stikkenwagen in der Produktion von
Lebensmitteln.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen von mit eingebrannten organischen
Rückständen verschmutzten Metallteilen, wie Stikkenwagen und Blechen, die zur Herstellung von Lebensmitteln, wie
Backwaren, dienen unter Einsatz eines flüssigen Reinigungsmittels, enthaltend alkalische Substanzen mit
einem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse ausgebildete mittels einer an dem Gehäuse (1) angebrachten
Tür (10) verschließbare Kammer (100) zum Einstellen der zu
reinigenden Metallteile und mindestens einer durch das Gehäuse geführten im Bereich der oberen Kammerhälfte in
die Kammer (100) mündende Düse (2) einer Zerstäubungsapparatur mit einem anschließbaren das
flüssige Reinigungsmittel enthaltenden Behälter sowie 0 einer in der Kammer nahe der Gehäusewand angeordneten an
eine Wasserleitung anschließbaren Sprühvorrichtung mit mehreren Austrittsstellen (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Rädern
oder Rollen (11) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) quaderförmige
0 Gestalt nach Art eines Schrankes aufweist und eine der vertikalen Seiten des Gehäuses als Tür (10) ausgebildet
ist und die Düse (2) für die Zerstäubungsanlage an der der Tür gegenüberliegenden vertikalen Seite des Gehäuses in
der oberen Hälfte der Seite mittig angebracht ist, wobei die Düse mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten
Zerstäubungsapparatur verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstellen {3) für das Wasser entlang der vertikal verlaufenden Ecken an der
der Tür gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet s ind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen an den Seiten angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke des Gehäuses eine Vorrichtung für die Abgabe von klarem Wasser angebracht
ist, die eine drehende Bewegung ausführen kann. 15
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsanlage
abwechselnd mit Reinigungsmittel und Wasser betreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zerstäubungsapparatur eine Kolbenpumpe oder Fliehkraftzerstäuber vorgesehen ist.
5
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) Anschlüsse
für Wasser zur Versorgung der Sprühvorrichtung und ein Abflußstutzen {12) im Boden des Gehäuses vorgsehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerstäubungsapparatur
eingesetzt ist, mit der ein Düsen-Vordruck zum Zerstäuben des Reinigungsmittels bei 0,1 bis 100 bar, vorzugsweise
bis 40 bar, erzeugbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erwärmen
des Reinigungsmittels und/oder der Kammer (100) auf eine
Temperatur, bei der das Reinigen stattfindet, von bis zu 950C, vorzugsweise 40 bis 800C vorgesehen ist,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel im
Kreislauf geführt ist.
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