DE29509810U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von KartonverpackungenInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen für Flüssigkeiten, insbesondere
Getränke, wobei die Kartonverpackung an ihrer Oberseite mit wenigstens einer verschwenkbaren Lasche versehen
ist.
Derartige Kartonverpackungen werden insbesondere für Säfte, Mineralwasser, Wein und Milch, aber auch für
dickflüssige Milchprodukte wie beispielsweise Sahne verwendet und sind auf ihrer Innenseite mit einer lebensmittelechten
Beschichtung versehen.
Diese auch unter der Bezeichnung "Tetra Pak" bekannten
•·2&iacgr;
Verpackungen werden durch Abreißen oder Abschneiden einer auf der Oberseite der Kartonverpackung angeordneten
Lasche geöffnet, wonach die Kartonverpackung geneigt wird und hierbei der Inhalt der Verpackung, welcher
flüssiger Konsistenz ist, aus der Kartonverpakkung herausläuft.
Des weiteren wird auch Motorenöl in derartigen Kartonverpackungen angeboten, weshalb diese vielseitig verwendbar
sind und auch als Verpackung für andere Flüssigkeiten, also nicht nur Lebensmittel und/oder Getränke,
geeignet sind.
Insbesondere wenn die Kartonverpackung noch voll ist und von einer Person nicht mit der gebotenen Vorsicht
gefaßt wird, besteht die Gefahr, daß mit den Fingern ein zu großer Druck auf die seitlichen Flächen der
Kartonverpackung ausgeübt wird, so daß ein Teil des Inhalts durch die geöffnete Kartonverpackung unbeabsichtigt
nach außen dringt.
Um dies zu verhindern sind aus der Praxis bereits Behälter mit einem Deckel bekannt, wobei die Kartonverpackung
in den Behälter eingesetzt wird. Beim Schließen des Deckels wird die Kartonverpackung mit zwei
Öffnungen versehen, wobei eine Öffnung als Ausgießöff-
nung dient, durch welche eine Kanüle von der Außenseite des Behälters durch den Deckel hindurch in das Innere
der Kartonverpackung geführt ist, und wobei durch das zweite Loch hindurch Luft in das Innere der Kartonverpackung
strömen kann und hierdurch für einen Druckausgleich zwischen dem Atmosphärendruck und dem
beim Ausgießen der Flüssigkeit abnehmenden Innendruck in der Kartonverpackung sorgt.
Nachteilig an derartigen Behältern ist jedoch, daß oftmals Lebensmittelreste in den Zwischenraum zwischen
der Behälterwandung und der Wandung der Kartonverpakkung gelangen, wodurch die Gefahr besteht, daß sich
hier beispielsweise Schimmel bildet, so daß die bekannten Behälter nicht sehr hygienisch sind.
Hinzu kommt noch, daß der Boden derartiger geschlossener Behälter verhältnismäßig schlecht zu reinigen ist,
da der Behälter an allen Seiten geschlossen und nur über den Deckel, der entfernt oder verschwenkt werden
kann, ein Zugang zu dem Bodenbereich bzw. der Innenseite des Behälters möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen
vorzusehen, welche die genannten Nachteile
des Standes der Technik beseitigt, insbesondere die eine einfache Handhabung der Kartonverpackungen ermöglicht
und hygienisch ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine wannenförmige Vertiefung mit zwei Stirnwänden und zwei
Seitenwänden, in welche die Kartonverpackung einsetzbar ist, wobei an einer der Stirnwände der wannenförmigen
Vertiefung ein wenigstens annähernd vertikal verlaufender Handgriff angebracht ist, an dessen der
wannenförmigen Vertiefung abgewandtem Ende eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine der
Laschen der Kartonverpackung an dem Handgriff festklemmbar ist.
Durch das Vorsehen einer wannenförmigen Vertiefung, in welche die Kartonverpackung einsetzbar ist, ist auf
einfache Art und Weise eine hygienische Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen realisiert, da
die wannenförmige Vertiefung im Gegensatz zu dem Behälter des Standes der Technik wesentlich einfacher
gereinigt werden kann, so daß ein Ansatz von Schimmel
oder anderen Pilzen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgeschlossen ist und die Vorrichtung somit insgesamt sehr hygienisch ist.
•-5«-
Ein ungewolltes Verschütten der in der Kartonverpakkung gelagerten Flüssigkeiten durch einen zu starken
Druck mit den Fingern auf die Kartonverpackung wird dadurch vermieden, da/3 die Kartonverpackung nicht direkt
angefaßt wird, sondern vielmehr nur der Handgriff der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so daß ein ungewolltes
Verschütten, wie es vorhergehend beschrieben wurde, ausgeschlossen ist.
Durch das Vorsehen der Klemmeinrichtung ist die Kartonverpackung fest in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gehalten. Gleichzeitig sitzt die Kartonverpackung formschlüssig in der wannenförmigen Vertiefung, so daß
ein Herausfallen oder Herauskippen der Kartonverpakkung aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung nahezu unmöglich
ist.
Das Vorsehen der Klemmeinrichtung auf dem Handgriff, d.h. auf der der wannenförmigen Vertiefung abgewandten
Seite des Handgriffes, ermöglicht eine Art Einhandbedienung der Vorrichtung, da die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einer Hand am Handgriff gefaßt und gleichzeitig mit dem Daumen die Klemmeinrichtung betätigt
werden kann.
In vorteilhafter Weise ist die wannenförmige Vertie-
XViiW: i &mgr;
fung, welche zur Aufnahme der Kartonverpackung dient,
als rechteckförmige Bodenplatte ausgeführt, d.h. die Abma/Se der Bodenplatte sind an die Grundfläche der
Kartonverpackung angepaßt.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, die Bodenplatte auch in anderen geometrischen
Formen vorzusehen, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch zur Aufnahme von Kartonverpackungen mit einer von der rechteckförmigen Grundfläche abweichenden
geometrischen Form geeignet ist. Insbesondere kann die Bodenplatte auch eine quadratische Form aufweisen,
so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Aufnahme von Kartonverpackungen mit quadratischer
Grundfläche geeignet ist.
Die Klemmeinrichtung kann auf einfache Art und Weise von einer Federeinrichtung vorgespannt sein, wobei die
Federeinrichtung beispielsweise als Schraubenfeder, Tellerfeder oder auch als Drehfeder ausgebildet sein
kann.
Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, die Klemmeinrichtung auf beliebige andere Art und Weise
auszuführen, beispielsweise als Rastverschluß, wobei nach dem Einlegen der Lasche der Kartonverpackung in
if
die Klemmeinrichtung beispielsweise eine keilförmige Platte soweit verschoben wird, bis die Lasche zwischen
der keilförmigen Platte und einer Gegendruckplatte, welche der keilförmigen Platte gegenüberliegend angeordnet
ist, eingeklemmt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß die Klemmeinrichtung
als Wippe ausgeführt ist.
Durch die Ausführung der Klemmeinrichtung als Wippe ist eine einfache Betätigung der Klemmeinrichtung gewährleistet,
da durch Variation der Länge der einzelnen Hebel der Wippe auf einfache Art und Weise sowohl
die Klemmkraft, mit welcher die Lasche der Kartonverpackung festgeklemmt wird, als auch die Betätigungskraft
zum Öffnen und Schließen der Klemmeinrichtung festgelegt werden kann.
Somit kann eine einfach zu bedienende und mit nur einem Finger zu betätigende Klemmeinrichtung realisiert
werden.
Die Seitenwände der wannenförmigen Vertiefung können
in vorteilhafter Weise in einer Richtung parallel zu den Längsseiten der Bodenplatte und auf die dem Hand-
• ·
-8-
griff abgewandte Stirnwand der wannenförmigen Vertiefung
zu mit einer Neigung versehen sein.
Durch das Vorsehen der beschriebenen Neigung der Seitenwände der wannenförmigen Vertiefung kann Material
bzw. Werkstoff an der erf indungsgemä/?en Vorrichtung eingespart werden, wobei jedoch trotzdem eine ausreichende
Festigkeit der wannenförmigen Vertiefung gegeben ist.
Die Federeinrichtung kann in einfacher Weise wenigstens teilweise in dem Handgriff geführt sein, so daß
die gesamte erfindungsgemäjSe Vorrichtung relativ kompakt
aufgebaut ist und gleichzeitig Verletzungen, insbesondere Quetschungen an Fingern, die während des Zusammenpressens
der Federeinrichtung im Bereich derselben den Handgriff umgreifen, vermieden werden. Des
weiteren kann auf zusätzliche Einrichtungen zum Führen der Federeinrichtung verzichtet werden.
Aus hygienischen Gründen können die Grundplatte, die Stirnwand, die Seitenwände und der Handgriff aus einem
Kunststoff oder einem rostfreien Metall hergestellt sein.
Als rostfreie Metalle eignen sich insbesondere Alumi-
nium oder auch austenitische Stähle, wobei Aluminium mit verhältnismäßig geringen Kräften umgeformt werden
kann und austenitische Stähle leicht mittels eines geeigneten Fügeverfahrens, beispielsweise Schweißen, zusammengefügt
werden können.
Es liegt jedoch auch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, die genannten Bauteile der erfindungsgemäjSen
Vorrichtung auch aus unterschiedlichen Werkstoffen, beispielsweise Kombinationen der genannten
Werkstoffe oder auch aus mit geeigneten Beschichtungen versehenen Werkstoffen, herzustellen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmäjSig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingesetzter
Kartonverpackung.
„-.. · &Lgr; M ^ &lgr; Ii.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche eine wannenförmige Vertiefung 1 mit
zwei Stirnwänden 2, 2' und zwei Seitenwänden 3, 3'
aufweist.
Der Boden der wannenförmigen Vertiefung 1 ist durch eine Bodenplatte 4 gebildet, deren Grundfläche den Abmaßen
des Bodens einer Kartonverpackung 5 (siehe Fig. 2) entspricht, so daß die wannenförmige Vertiefung 1
eine Kartonverpackung 5 aufnehmen kann.
Die Stirnwand 2' weist eine Höhe h auf, welche wenigstens annähernd der Höhe einer Kartonverpackung entspricht.
Die Seitenwände 3, 31 sind ausgehend von der Stirnwand
2' aus zu der dieser gegenüberliegenden Stirnwand 2 hin geneigt, wodurch Werkstoff und somit auch Gewicht
eingespart werden kann, d.h. die beschriebene Vorrichtung kann hierdurch leichter und somit handlicher ausgeführt
werden.
Die Stirnwand 2' ist über zwei Stege 6, 6' mit einem
wenigstens annähernd vertikal verlaufenden Handgriff 7 verbunden, so daß der Handgriff 7 auf Abstand zu der
Stirnwand 2' angeordnet ist und zwischen der Stirnwand
2' und dem Handgriff 7 ein Freiraum 8 verbleibt, in welchen ein Benutzer der beschriebenen Vorrichtung
beim Umfassen des Handgriffes 7 mit seinen Fingern eingreifen kann.
Der Handgriff 7 ist in seinem Inneren hohl, wobei in dem Inneren des Handgriffs 7 eine als Schraubenfeder 9
ausgebildete Federeinrichtung geführt ist.
Es liegt selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, den Handgriff 7 mit Griffmulden oder dergleichen
für eine bessere Handhabung der Vorrichtung zu versehen.
Die Schraubenfeder 9 ist als Druckfeder ausgebildet, welche sich einerseits auf einem Stift 10, einer Platte
oder dergleichen im Inneren des Handgriffs 7 abstützt und andererseits gegen eine Klemmeinrichtung
drückt, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Wippe 11 ausgebildet ist, d.h. die Schraubenfeder
9 ist vorgespannt in den Handgriff 7 eingesetzt.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß sich die Schraubenfeder 9 auf einer Einkerbung oder dergleichen
im Handgriff 7 abstützt.
Die Wippe 11 ist um eine Achse 12 verschwenkbar und weist zwei Hebel 13, 14 auf, wobei der Hebel 13 der
Schraubenfeder 9 zugewandt ist.
Die Schraubenfeder 9 drückt gegen die Unterseite des Hebels 13, wodurch die gesamte Wippe 11 um die Achse
12 verschwenkt wird und gleichzeitig der Hebel 14, der an seinem freien Ende mit einer Abkantung 15 versehen
ist, gegen den Steg 6 gedrückt wird.
Drückt ein Bediener andererseits auf die Oberseite des Hebels 13, so wird der Hebel 14 nach oben verschwenkt
und die Abkantung 15 hebt von dem Steg 6 ab.
Die Wippe 11 kann einstückig aus einem Blech bzw. einer Platine ausgestanzt oder ausgeschnitten sein.
Fig. 2 zeigt die im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebene
Vorrichtung mit einer eingesetzten Kartonverpackung 5, wobei für bereits in Zusammenhang mit
der Beschreibung der Fig. 1 eingeführte Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Zum Einsetzen der Kartonverpackung 5 in die Vorrichtung wird eine der Laschen 16 der Kartonverpackung 5
in eine wenigstens annähernd horizontale Position ge-
K:&Ggr;&Igr;«::·ft
bracht und gleichzeitig von dem Bediener auf den Hebel 13 gedrückt, so da/S der Hebel 14 mit der daran angebrachten
Abkantung 15 nach oben schwenkt und gleichzeitig von dem Steg 6 abhebt.
Nunmehr kann die Kartonverpackung 5 in die Vorrichtung eingesetzt werden, wobei eine der Stirnseiten der Kartonverpackung
an der Stirnwand 21 (siehe Fig. 1) anliegt
und die Kartonverpackung 5 von der wannenförmigen Vertiefung 1 (siehe Fig. 1) aufgenommen und hierbei
auch die Lasche 16 von dem Benutzer der Vorrichtung an der Wippe 11 festgeklemmt wird.
Anschließend kann die der Lasche 16 gegenüberliegende Lasche 16' der Kartonverpackung 5 geöffnet und die in
der Kartonverpackung 5 enthaltene Flüssigkeit, beispielsweise Milch, auf einfache Art und Weise ausgegossen
werden.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung wird die Standfestigkeit einer Kartonverpackung 5 wesentlich erhöht,
da einerseits das Gewicht der Einheit aus der Kartonverpackung 5 und der Vorrichtung gegenüber dem Gewicht
der Kartonverpackung alleine erhöht ist und außerdem die Grundfläche der Vorrichtung, welche sich aus der
Bodenplatte 4 sowie aus dem Steg 61 zusammensetzt, ge-
genüber der Grundfläche der Kartonverpackung 5 wesentlich vergrößert ist. .
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist die Möglichkeit des einfachen Auswaschens bzw. Reinigens
der Kartonverpackung 5 nachdem diese vollständig entleert wurde, da durch die Ausgieß-öffnung in der
Lasche 16' auf einfache Art und Weise Wasser zum Ausspülen
der Kartonverpackung 5 in dieselbe geleitet werden kann, während die Hände des Benutzers der Vorrichtung
nicht mit dem Wasser bzw. dem anschließend aus der Kartonverpackung 5 auszuleerenden Wasser mit
den Rückständen aus der Kartonverpackung 5 in Berührung kommen.
Als Werkstoff für die beschriebene Vorrichtung können Kunststoffe oder auch nichtrostende Metalle verwendet
werden, wobei es selbstverständlich möglich ist, auch beispielsweise mit Kunststoff beschichtete Baustähle
oder andere mit einer geeigneten Beschichtung versehene Werkstoffe zu verwenden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, wobei
die Kartonverpackung an ihrer Oberseite mit wenigstens einer verschwenkbaren Lasche versehen ist,
gekennzeichnet durch
eine wannenförmige Vertiefung (1) mit zwei Stirnwänden (2,2·) und zwei Seitenwänden (3,3·), in welche die Kartonverpackung (5) einsetzbar ist, wobei an einer der Stirnwände (2,2') der wannenförmigen Vertiefung (1) ein wenigstens annähernd vertikal verlaufender Handgriff (7) angebracht ist, an dessen der wannenförmigen Vertiefung (1) abgewandtem Ende eine Klemmeinrichtung (11) vorge-
gekennzeichnet durch
eine wannenförmige Vertiefung (1) mit zwei Stirnwänden (2,2·) und zwei Seitenwänden (3,3·), in welche die Kartonverpackung (5) einsetzbar ist, wobei an einer der Stirnwände (2,2') der wannenförmigen Vertiefung (1) ein wenigstens annähernd vertikal verlaufender Handgriff (7) angebracht ist, an dessen der wannenförmigen Vertiefung (1) abgewandtem Ende eine Klemmeinrichtung (11) vorge-
&Pgr;:
sehen ist, mittels welcher eine der Laschen (16, 16') der Kartonverpackung (5) an dem Handgriff (7)
festklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Vertiefung (1) eine rechteckförmige
Bodenplatte (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (11) von einer Federeinrichtung
(9) vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als Schraubenfeder (9) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) als Tellerfeder ausgeführt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung (9) als Drehfeder ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) wenigstens teilweise in dem Handgriff (7) geführt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) wenigstens teilweise in dem Handgriff (7) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als Wippe (11) ausgeführt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als Wippe (11) ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (3,3') der wannenförmigen Vertiefung (1) in einer Richtung parallel zu den Längsseiten der Bodenplatte (4) und auf die dem Handgriff (7) abgewandte Stirnwand (2) der wannenförmigen Vertiefung (1) zu mit einer Neigung versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (3,3') der wannenförmigen Vertiefung (1) in einer Richtung parallel zu den Längsseiten der Bodenplatte (4) und auf die dem Handgriff (7) abgewandte Stirnwand (2) der wannenförmigen Vertiefung (1) zu mit einer Neigung versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (4), die Stirnwände (2,2·), die Seitenwände (3,3') und der Handgriff (7) aus einem
die Bodenplatte (4), die Stirnwände (2,2·), die Seitenwände (3,3') und der Handgriff (7) aus einem
Kunststoff oder einem rostfreien Metall hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29509810U DE29509810U1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29509810U1 true DE29509810U1 (de) | 1995-08-24 |
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DE29509810U Expired - Lifetime DE29509810U1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartonverpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509810U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1842461A1 (de) * | 2006-04-06 | 2007-10-10 | Adriana Künne van Haselen | Haltehilfe für Karton-Flüssigkeitsverpackungen |
-
1995
- 1995-06-16 DE DE29509810U patent/DE29509810U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951005 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990401 |