DE2949405A1 - Lesegeraet - Google Patents

Lesegeraet

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DE2949405A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

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  • Lenses (AREA)

Description

  • Lesegerät
  • Die Erfindung betrifft eine Lesegerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Lesegerät bereitzustellen, welches es dem Leser in verdunkelten Räumen gestattet einen Text zu lesen, ohne daß aus dem Lesegerät Störlicht in den verdunkelten Raum tritt und welches es weiter gestattet verschiedene Textstellen aus einem größeren Gesamttext dem Leser nach Belieben zugänglich zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination der folgenden Merkmale vorgeschlagen: a) der zu legende Text ist auf ein Papierband aufgezeichnet, welches von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule ggf. über Führungsrollen läuft, b) zumindest die Aufwickelspule ist mit einem Antrieb versehen, c) der jeweils zwischen den beiden Spulen liegende Bandabschnitt ist durch eine Lichtquelle beleuchtet, d) die aus Spulen und Lichtquelle bestehende Einheit ist von einem lichtundurchlässigen Gehäuse eingeschlossen, e) in dem lichtundurchlässigen Gehäuse ist eine Öffnung gegenüber der Leseseite des jeweiligen Bandabschnitts angeordnet, f) der Text ist mit hellen, vorzugsweise weißen Schriftzeichen auf dunkler, vorzugsweise schwarzer Farbe aufgezeichnet, g) die Lichtquelle ist derart abgeschirmt, daß der Direktlichtweg von der Lichtquelle zu der Öffnung unterbrochen ist.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet für das erfindungsgemäße Lesegerät ist die Verwendung in Theater- und Konzertsälen, in denen es darauf ankommt, einen auf der Bühne gesprochenen Schrift- oder Notentext dem Benützer während der Aufführung zugänglich zu machen, ohne daß andere Leute durch Licht oder beim Textnachschub auftretende Geräusche belästigt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Lesegerät wird insbesondere vermieden, daß Theater- oder Konzertbesucher durch Umblättern und unkontrolliertes Beleuchten von mitgeführten Textbüchern die übrigen Besucher stören.
  • Um möglichst umfangreiche Texte auf möglichst kleinem Raum innerhalb des Geräts unterbringen zu können ist daran gedacht, die Texte auf dem Band in einer stark verkleinerten Schrift aufzuzeichnen, welche dem Benutzer mit dem unbewaffneten Auge nur schwer lesbar wäre; um diese Schrift dem Benutzer dann doch in der von Büchern oder Schreibmaschinentexten her üblichen Größe darzubieten, wird vorgeschlagen, daß der Öffnung eine Vergrößerungsoptik zugeordnet ist.
  • Als Vergrößerungsoptik kommt insbesondere eine Lupe in Frage, welche die Schriftzeichen in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu vergrößern gestattet. Es ist insbesondere an Lupen mit einem VergröBerungsverhältnis von etwa 1:5 gedacht. Daneben ist auch der Einsatz von sogenannten Lesestäben denkbar. Ein solcher Lesestab wird bevorzugt parallel zur Spulenachse angeordnet. Der Lesestab gestattet nur eine Vergrößerung in Richtung senkrecht zu seiner Längsachse, so daß man ggf. dem Benutzer ein verzerrtes Bild darbietet. Man könnte allerdings auch daran denken, den Text bereits verzerrt aufzuzeichnen, also nur in Längsrichtung des Bandes verkleinert, so daß man an Bandlänge spart und die Verkürzung in Längsrichtung des Bandes dann durch den Lesestab wieder kompensieren kann. Der Vorteil des Lesestabs gegenüber der Lupe ist darin zu sehen, daß man verhältnismäßig große Bandbreiten mit einem Lesestab ohne Verzerrung des Textbildes leichter beherrschen kann, als mit einer Vergrößerungsoptik nach Art einer Lupe, so daß man das Lesegerät mit einem Lesestab,insbesondere als Billigausführung aufgrund der entsprechend billigeren Optik herstellen wird.
  • Die Vergrößerungsoptik erlaubt es auf einem Band innerhalb von dessen Breite durch entsprechende Verkleinerung des Textes ohne Uberschreitung eines akzeptablen Baumaßes des gesamten Geräts nebeneinander mehrere Textspalten unterzubringen, beispielsweise den gleichen Text in mehreren Sprache oder eine Partitur neben einem Text.
  • Ist die Vergrößerungsoptik so ausgebildet, daß ein erheblicher Abstand entsprechend der Brennweite der Vergrößerungsoptik zwischen dem jeweiligen Bandabschnitt und der Vergrößerungsoptik nötig ist, so ist es im Hinblick auf eine raumsparende Gestaltung des Lesegeräts vorteilhaft, wenn die Vergrößerungsoptik in einer zu dem sich zwischen den Spulen erstreckenden Bandabschnitt im wesentlichen parallelen Gehäusewand angeordnet ist, welche den von diesem Bandabschnitt senkrecht zu der Bandabschnittsebene beabstandeten Umfangsbereichen der Spulen benachbart liegt. Bei dieser Ausführungsform wird nämlich der zwischen den Spulen ohnehin vorhandene Raum zur Unterbringung der Brennweite der Vergrößerungsoptik ausgenutzt.
  • Anderes mag gelten, wenn ein Lesestab zur Anwendung kommt, welcher annähernd halbzylindrischen Querschnitt besitzt und mit seiner Planfläche zur unmittelbaren Anlage an der beschrifteten Fläche bestimmt ist. In diesem Fall kann man eine solche Gestaltung treffen, daß der zwischen den Spulen verlaufende Bandabschnitt in Anlage oder in geringem Abstand von einer Gehäusewand liegt und der Lesestab in dieser Wand derart angeordnet ist, daß er an der Leseseite des Bandabschnitts anliegt.
  • Das erfindungsgemäße Lesegerät kann mit Auflicht oder mit Durchlicht arbeiten, d.h. entweder so,daß das Licht der Lichtquelle auf die Leseseite des sich jeweils zwischen den Spulen erstreckenden Bandabschnitts fällt, oder so,daß das Band transparent oder durchscheinend ist und der jeweils zwischen den Spulen sich erstreckende Bandabschnitt von der Rückseite her beleuchtet ist.
  • Diese Beleuchtung von der Rückseite ist insbesondere dann geboten, wenn ein Lesestab als Vergrößerungsoptik zur Anwendung kommt, welcher unmittelbar an der Leseseite des jeweiligen Bandabschnitts anliegt, so daß eine Auflichtbeleuchtung des Textes ohne Lichtaustritt aus dem Gerät jedenfalls sehr schwierig wäre.
  • Der Störlichtaustritt aus dem Gerät wird bereits dadurch in erheblichem Maße reduziert, daß die Textzeichen in heller Farbe auf dunklem Untergrund angebracht sind, weil regelmäßig der Gesamtflächeninhalt der Textzeichen wesentlich geringer ist, als der Gesamtflächeninhalt des Untergrunds. Darüber hinaus kann es sich als zweckmäßig erweisen, daß die Innenflächen und die Einbauteile des Gehäuses mindestens insoweit als sie dem unmittelbaren Lichteinfall ausgesetzt sind, in dunkler, vorzugsweise schwarzer Farbe gehalten sind, so daß auch kein Streulicht durch die Öffnung bzw. die Vergrößerungsoptik in den Umgebungsraum fällt.
  • Es ist zwar denkbar, daß die Beleuchtungsquelle an ein im Bereich des Benutzers vorhandenes elektrisches Netz angeschlossen wird, bevorzugt wird man allerdings insbesondere für den Anwendungsfall Theater-und Konzertsäle eine Trockenbatterie vorsehen, welche innerhalb des Gehäuses untergebracht werden kann, wobei es im Hinblick auf die Raumersparnis zwecksmäßig sein kann, auch die Trockenbatterie innerhalb des durch die Spulen und durch den dazwischen jeweils verlaufenden Bandabschnitt definierten Raums unterzubringen.
  • Als Antrieb ist insbesondere ein Handantrieb vorgesehen, welcher es etwa im Anwendungsfall Theater- und Konzertsäle dem Benutzer erlaubt den Textnachschub entsprechend dem Fortgang des Stückes zu steuern.
  • Die Spulen sind vorzugsweise leicht lösbar innerhalb des mit einem lösbaren Deckel versehenen Gehäuses untergebracht. Es ist insbesondere daran gedacht, die Texte je nach dem gegebenen Stück auszuwechseln . Die Organisation des Auswechselns der Spule kann beispielsweise dem Garderobenpersonal im Theater-und Konzertsaal überlassen werden, wenn eine Vermietung der Geräte vorgesehen ist.
  • Um das Rückspulen des Textes innerhalb des Lesegeräts zu ermöglichen, kann auch die Vorratsspule mit einem Handrückspulorgan versehen sein. Es ist aber auch ohne weiteres denkbar, das Rückspulen außerhalb des Lesegeräts an einer zentralen Rückspuleinrichtung vorzunehmen.
  • Weiterhin ist es denkbar die Rückspulung innerhalb des Lesegeräts durch Ankupplung desselben an ein zentrales Rückspulgerät vorzunehmen, etwa durch Andrücken eines mit der Vorratsspule gekuppelten Reibrads an eine am zentralen Rückspulgerät . vorgesehene Reibwalze.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lesegeräts, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Lesegerät nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform.
  • In Fig.1 ist ein Gehäuse mit 10 bezeichnet. Indiesem Gehäuse sind eine Vorratsspule 12 und eine Aufwickelspule 14 achsparallel gelagert. Das Gehäuse ist wie nicht im einzelnen dargestellt zu öffnen, beispielsweise durch Abnahme einer Gehäusewand die zu den Achsen der Spulen senkrecht steht, so daß die Spulen in axialer Richtung aus dem Gehäuse entnommen und in dieses eingesetzt werden können. Zwischen den Spulen 12 und 14 erstreckt sich der Bandabschnitt 16 mit dem jeweils zu lesenden Text, welcher durch Führungsrollen 18 geführt ist. In der Gehäusewand 20 ist eine Vergrößerungsoptik in Form einer Lupe 22 angeordnet. Außerhalb des Lupenbereiches 22 sind an der Gehäusewand 20 Lichtquellen 24 unter der Gehäusewand angeordnet; diese Lichtquellen 24 sind an eine Trockenbatterie 26 angeschlossen, welche wie aus Fig. 2 zu ersehen, in dem durch die Spulen 12,14 und den Bandabschnitt 16 begrenzten Raum untergebracht ist.Die Lichtquellen 24 sind durch Abdeckblenden 28 abgedeckt, so daß kein direktes Licht in aen Bereich der Lupe 22 fällt.
  • In der Fig. 1 erkennt man auf dem Bandabschnitt 16 drei Textspalten 30a,30b,30c, deren Zeilenrichtung parallel zu den Spulenachsen verläuft. Die Textspalten sind mit weißen Schriftzeichen auf schwarzem Feld beschriftet. Die Innenflächen des Gehäuses 10 und der Einbauteile sind geschwärzt, so daß auch kein Streulicht auf die Lupe 22 fällt. Die Aufwickelspule 14 ist mit einer Rändelscheibe 32 versehen, welche den Transport von Hand erlaubt. Die Vorratsspule 12 ist mit einer Handkurbel 34 versehen, welche in Fig. 1 in Außerbetriebsstellung dargestellt ist.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 , jeweils vermehrt um die Zahl 100.
  • Als Vergrößerungsoptik ist hier ein Lesestab 122 von annähernd halbzylindrischem Querschnitt vorgesehen, welcher mit seiner Planfläche bündig mit der Gehäusewand 120 liegt. Der Bandabschnitt 116 ist in dieser Ausführungsform entlang der-Gehäusewand 120 geführt, so daß die Planfläche 136 des Lesestabs 122 an der Leseseite des Bandabschnitts 116 anliegt. Die Lichtquelle 124 ist in diesem Fall auf der Rückseite des Bandabschnitts 116 angeordnet. Der Bandabschnitt ist transparent oder durchscheinend, wobei die Schriftzeichen transparent und der Untergrund schwarz ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Raum zwischen den Spulen 112 und 114 für die Unterbringung der Lichtquelle 124 ausgenutzt. In diesem Raum kann ferner auch die Stromversorgung untergebracht sein.
  • Wenn in den Anmeldungsunterlagen von einem Papier@ @and die Rede ist, so ist dies im weites@ @ Sinn@ @ riftträgerband zu verstehen. Es können und @ Werke@@@ z.B.
  • Kunststofffolien zum Einsatz n.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Lesegerät gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale: a) der zu lesende Text ist auf ein Papierband aufgezeichnet, welches von einer Vorratsspule (12) zu einer Aufwickelspule (14) ggf. über Führungsrollen (18) läuft, b) zumindest die Aufwickelspule (14) ist mit einem Antrieb versehen, c) der jeweils zwischen den beiden Spulen (12,14) liegende Bandabschnitt (16) ist durch eine Lichtquelle (24) beleuchtet, d) die aus Spulen (12,14) und Lichtquelle (24) bestehende Einheit ist von einem lichtundurchlässigen Gehäuse (10) eingeschlossen, e) in dem lichtundurchlässigen Gehäuse (10) ist eine Öffnung gegenüber der Leseseite des jeweiligen Bandabschnitts (16) angeordnet, f) der Text ist mit hellen, vorzugsweise weißen Schriftzeichen auf dunkler, vorzugsweise schwarzer Fläche aufgezeichnet, g) die Lichtquelle (24) ist derart abgeschirmt, daß der Direktlichtweg von der Lichtquelle (24) zu der Öffnung unterbrochen ist.
  2. 2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung eine Vergrößerungsoptik zugeordnet ist.
  3. 3. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VergröBerungsoptik nach Art einer Lupe (22) ausgebildet ist, welche die zu lesenden Schriftzeichen in zwei zueinander senkrechten Richtungen vergrößert.
  4. 4. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsoptik nach Art eines sogenannten Lesestabs (122) ausgebildet ist, welcher sich im wesentlichen parallel zu den Spulenachsen erstreckt.
  5. 5. Lesegerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsoptik in einer zu dem sich zwischen den Spulen (12,14) erstreckenden Bandabschnitt (16) im wesentlichen parallelen Gehäusewand (20) angeordnet ist, welche den von diesem Bandabschnitt 1163 senkrecht zu der Bandabschnittsebene beabstandeten Umfangsbereichen der Spulen (12,14) benachbart liegt.
  6. 6. Lesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines zur unmittelbaren Anlage an die Leseseite des Bandabschnitts (116) ausgebildeten Lesestabs <122) der zwischen den Spulen (112,114) verlaufende Bandabschnitt <116) in Anlage oder in geringem Abstand von einer Gehäusewand (120) liegt und der Lesestab (122) in dieser Wand (120) derart angeordnet ist, daß er an der Leseseite des Bandabschnitts (116) anliegt.
  7. 7. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lichtquelle (24) auf die Leseseite des sich jeweils zwischen den Spulen erstreckenden Bandabschnitts (16) fällt.
  8. 8. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band transparent oder durchscheinend ist und der jeweils zwischen den Spulen (112,114) sich erstreckende Bandabschnitt (116) von der Rückseite her beleuchtet ist.
  9. 9. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen und die Einbauteile des Gehäuses (10) mindestens insoweit als sie dem unmittelbaren Lichteinfall ausgesetzt sind, in dunkler, vorzugsweise schwarzer Farbe gehalten sind.
  10. 10. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (24) an eine Trockenbatterie (26) angeschlossen ist.
  11. 11. Lesegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenbatterie (26) innerhalb des Gehäuses (10) untergebracht ist.
  12. 12. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufwickelspule (14) ein Handantrieb (32) ist.
  13. 13. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12,14) leicht lösbar innerhalb des mit einem lösbaren Deckel versehenen Gehäuses (10) untergebracht sind.
  14. 14. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (12) mit einem Rückspulantriebsorgan (34) versehen ist.
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