DE2948305C2 - Verfahren zum trockenen Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen, thermischer Prozesse - Google Patents
Verfahren zum trockenen Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen, thermischer ProzesseInfo
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Description
durch gekennzeichnet, daß bereits amalgamierte 20 brennungsanlagen. Werden die Abgase nicht naß gerei-Metalle
oder Legierungen eingesetzt werden. nigt, so wird das hochgiftige Quecksilber in die Atmo
sphäre ausgestoßen. Wird die Naßwäsche dazwischengeschaltet, dann kommt es zu den bereits besprochenen
Gewässerproblemen.
Es ist damit ersichtlich, daß der Quecksilberausstoß bei thermischen Prozessen ein erhebliches Umweltproblem
darstellt.
Aus der US-PS 31 93 987 ist bereits bekannt, den in Gasen enthaltenen Quecksilberdampf durch trockene
Reinigung unter Einsatz amalgamierbarer Metalle daraus zu entfernen. Bei diesem Verfahren wird zur Entfernung
des Quecksilberdampfes Aktivkohle eingesetzt, die mit amalgamierbaren Metallen imprägniert ist. Dieses
Verfahren eignet sich zwar für die Reinigung von
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Umsetzung des
Quecksilbers mit den Amalgam-bildenden Metallen oder Legierungen im Temperaturbereich von
50—300° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feinverteilten Amalgam-bildenden
Metalle oder Legierungen zusammen mit feinverteilten saure oder basische Schadstoffe
bindenden Reagenzien in das Gas eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Amalgam-bildenden Metalle oder
Legierungen zusammen mit basischen Stoffen in die 35 quecksilberhaltiger Luft, quecksilberhaltigem Sauer-Gase
eingebracht werden. stoff-, Kohlendioxid-, Stickstoff- oder Sauerstoffgas, für
- - · - ■ die Reinigung von quecksilberhaltigen Abgasen aus
thermischen Prozessen (Verbrennungs- und Pyrolyseprozessen) ist es jedoch nicht geeignet Die Abgase aus
diesen thermischen Prozessen enthalten nämlich neben den Bestandteilen Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid
noch wechselnde Mengen an Wasserdampf, Chlorwasserstoff, Fluorwasserstoff, Ammoniak, Schwefelwasserstoff,
Schwefeldioxid und weitere kondensierbare schwefelhaltige und sonstige organische Verbindungen,
was zur Folge hat, daß diese zuletztgenannten Bestandteile der quecksilberhaltigen Abgase von thermischen
Prozessen auf der Oberfläche der Aktivkohle ge-
7. Vertahren nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Amalgam-bildenden
Metalle oder Legierungen in den heißen Gasstrom nach der Zwischenschaltung von Reinigungsfiltern
eingebracht werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Amalgam-bildenden
Metalle oder Legierungen in den nicht entstaubten Gasstrom eingebracht werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Amalgam-bildenden
Metalle oder Legierungen in das von sauren Schadstoffen gereinigte Gas eingebracht werden.
genüber dem zu entfernenden Quecksilber vevorzugt 50 adsorbiert werden, so daß die Aktivkohleoberfläche für
die Adsorption von Quecksilber nur noch in sehr beschränktem Umfange oder überhaupt nicht mehr zur
Verfugung steht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum trockenen Auch ist es in diesem Falle dann nicht mehr möglich,
Re;nigen von quecksilberhaltigen Gasen unter Einsatz 55 die mit dem amalgamierbaren Metall imprägnierte Ak-Amalgam-bildender
Metalle. tivkohle auf die in der US-PS 31 93 987 angegebene
i idill P d Rh Weise durch einfaches Erhitzen zu regenerieren, so daß
Bei zahlreichen industriellen Prozessen werden Rohstoffe
oder auch Abfallstoffe auf höhere Temperaturen gebracht und Gase produziert, die in die Atmosphäre
äbpcgeben werden. Diese Stoffe enthalten oft nach·
we^sbare Mengen Quecksilber. Durch die Anwendung der hohen Temperaturen wird das leicht flüchtige
Quecksilber in Dampfform überführt und verbleibt in den bei den thermischen Prozessen entstehenden Gasen
oder Abgasen. Bekannte thermische Prozesse, bei denen das in geringer Menge im Ausgangsmaterial vorhandene
Quecksilber in den Gasraum übertritt, sind Verbrennungsprozesse. z. B. Verbrennung von Abfällen
das bei der Durchführung des bekannten Verfahrens eingesetzte Adsorptionsmittel häufig ausgetauscht wer-
so den muß, abgesehen davon, daß auch die Herstellung dieses Adsorptionsmittel technisch relativ aufwendig
ist.
Aufgabe der Erfindung war es, dieses bekannte Verfahren zur trockenen Reinigung von quecksilberhaltigen
Gasen unter Einsatz Amalgam-bildender Metalle dahingehend weiterzuentwickeln, daß es auch auf die
Entfernung des unerwünschten hochgiftigen Quecksilbers aus den Abgasen thermischer Prozesse, in denen es
zusammen mit den oben genannten Komponenten vorliegt,
angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen,
insbesondere von Abgasen thermischer Prozesse, mit Amalgam-bildenden MetallenTdadurch gekenn-T
1st zeichneüpaß Gas bei einer Temperatur oberhalb des
Taupunktes mit den Metallen als Festbett aus Spänen, Wolle oder Geflechten oder als Wirbelbett kontaktiert
wird oder daß die Metalle in Pulverform in das Gas eingefallen werden.
Als Amalgam-bildende Metalle und Legierungen kommen all die Elemente und Legierungen in Frage, die
mit Quecksilber reagieren. Es sind dies insbesondere Zinn, Zink, Blei, Gold, Uran, Silber, Cadmium, Kupfer
und Kupferlegierungen, wie Messing und Bronze. Diese Metalle können in elementarer Form eingesetzt werden
oder auch in Form von Verbindungen, die sich bei den angewandten Reaktionstemperaturen in Metalle zersetzen.
Es ist auch snäglich, bereits amalgierte Metalle oder Legierungen einzusetzen. Bereits amalgierte Metalle
oder Legierungen können unter Umständen die Aufnahme von Quecksilber aus dem Gasraum in die Metalle
oder Legierungen erleichtern.
Die Umsetzung soll bei so hohen Temperaturen erfolgen,
daß der Taupunkt des Gases oder des Abgases, falls es wasserhaltig ist, nicht unterschritten wird.
Bevorzugt werden Temperaturen, bei denen eine rasche Umsetzung von Quecksilber mit den Amalgam-bildenden
Legierungen und/oder Metallen erfolgt. Die Temperaturen sollen jedoch nicht so hoch sein, daß
Quecksilber aus den Ama'gamen In Dampfform wieder austritt
Bevorzugt werden Temperatur .n im Bereich von 50—3000C, vorzugsweise im Bereich von 60—2000C.
Die Zugabe der Amalgam-bildenden Metalle oder Legierungen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Werden Pulver eingesetzt, so ist es zweckmäßig, dieses in den Gasstrom einzublasen. Dies kann für sich
allein erfolgen oder, falls noch andere Umsetzungen im Gasraum zu bewerkstelligen sind, mit den weiteren Additiven.
Zum Beispiel ist es möglich, die Amalgam-bildenden Substanzen zusammen mit Kalkhydrat in den heißen
Abgasstrom, der aus Verbrennungsanlagen kommt, einzublasen, um die sauren Schadstoffe an das Kalkhydrat
zu binden und das Quecksilber in die Amalgam-bildenden Metalle aufzunehmen.
Die bei den Reaktionen entstehenden Reaktionsprodukte können dann an einem gemeinsamen Abscheideteil
abgeschieden werden. Werden die Amalgam-bildenden Substanzen in fester Form eingebracht, so kann dies
in Form von Filtern aus Spänen, Wollen, Geflechten, Gittern und dgl. erfolgen, die nach Erschöpfung der
Quecksilberaufnahmekapazität aus den Gasern entfernt und durch neue unverbrauchte Filter ersetzt werden.
Die Umsetzung des dampfförmigen Quecksilbers mit den Amalgam-bildenden Metallen und/oder Legierungen
kann an verschiedenen Orten des Gasstromes erfolgen. Eine Zugabe ist sowohl direkt nach dem Ort des
Entstehens der heißen Gase oder Abgase oder auch nach dazwischengeschalteten Reinigungsstufen, wie
z. B. Elektrofiltern oder Gewebefiltern möglich.
Das Verfahren dient der Reinigung von Abgasen thermischer Prozesse, insbesondere von Verbrennungsund
Pyrolyseverfahren. Von den Verbrennungsprozessen ist die Verbrennung von Kohle und Abfall besonders
zu erwähnen, von den Pyrolyseverfahren die Verfahren zur Pyrolyse von Hausmüll und Industrieabfällen.
+ . , , Ausführungsbeispiel
gelost, das
In einem außen beheizten Pyrolysereaktor wird Hausmüll bei einer Temperatur von 300—400CC zersetzt
Das entstehende Pyrolysegas enthält ne^en den
üblichen Pyrolysekomponenten Kohlenmonoxyd, Wasserstoff,
Methan, höhere Kohlenwasserstoffe, Kohlendioxid und Wasserdampf auch noch Quecksilber in
Dampfform. Pro m3 ist mit einer Durchschnittsbelastung von 4 mg Quecksilber zu rechnen.
Weiterhin enthält das Pyrolysegas noch saure Schadstoffe, wie Chlorwasserstoff, Fluorwasserstoff und
Schwefeldioxid. Die Verminderung des Gehaltes an sauren Schadstoffen geschieht dadurch, daß Kalkhydrat in
den Gasstrom eingeblasen wird. Dem feinpulverigen Kalkhydrat wird noch Zinnpulver zur Umsetzung mit
dampfförmigem Quecksilber beigegeben. Durch die Zugabe von Zinnpulver in den heißen Gasstrom kommt es
zu einer erheblichen Verminderung des Quecksilbergehaltes des Pyrolysegases.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere von Abgasen thermischer
Prozesse, mit Amalgam-bildenden Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas bei einer
Temperatur oberhalb des Taupunktes mit den Metallen als Festbett aus Spänen, Wolle oder Geflechten,
oder als Wirbelbett kontaktiert wird oder daß die Metalle in Pulverform in das Gas eingeblasen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Amalgam-bildende Metalle eines oder mehrere der Metalle Zinn, Zink, Kupfer, Blei,
Cadmium, Uran, Silber, Gold und/oder Kupferlegierungen, wie Messing oder Bronze, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
oder Kohle, und Pyrolyseprozesse, z. B. Pyrolyse von
Abfällen oder Kohle. So enthält z. B. eine Tonne Hausmüll 4 Gramm Quecksilber, das bei der Verbrennung
des Hausmülls vollständig in das Abgas gelangt Es ent-
steht damit ein Abgas, das mit Quecksilber als Schadstoff in der Höhe von 0,8 mg pro m3 belastet ist
Entsprechendes gilt für die Pyrolyseprozesse, bei denen das Quecksilber ebenfalls in das Pyrolysegas, ein
Gemisch aus Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlenwasserstoffen, Methan und sauren Schadstoffen, gelangt
Bei der nassen Reinigung gelangt das Quecksilber in das Abwasser und verursacht dort als hochgiftige Substanz
entsprechende Probleme. Wird das Pyrolysegas verbrannt so gelangt das Quecksilber in das Abgas und
wird, falls keine nasse Reinigung eingeschaltet wird, direkt in die Atmosphäre ausgestoßen. Wird das Abgas
noch gereinigt, dann treten wieder die Vergiftungsp-obleme
des Abwassers auf.
Entsprechendes gilt für die Abgasströme von Ver-
Entsprechendes gilt für die Abgasströme von Ver-
10
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792948305 DE2948305C2 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verfahren zum trockenen Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen, thermischer Prozesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792948305 DE2948305C2 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verfahren zum trockenen Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen, thermischer Prozesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2948305A1 DE2948305A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2948305C2 true DE2948305C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6087311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792948305 Expired DE2948305C2 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Verfahren zum trockenen Reinigen von quecksilberhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen, thermischer Prozesse |
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1979
- 1979-11-30 DE DE19792948305 patent/DE2948305C2/de not_active Expired
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