DE2946989B2 - Koaxialer Richtungskoppler - Google Patents

Koaxialer Richtungskoppler

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart Derartige Richtungskoppler gemäß Hauptpatent 24 34 144 ermöglichen bei raumsparendem Aufbau eine veränderbare Koppeldämpfung durch feinfühlige Einstellung eines über die gesamte Koppellänge im Querschnitt gleichen Koppelspaltes. Außerdem wird es möglich, fast die gesamte Gehäuselänge für den Koppelleiter auszunutzen, so daß sich die Gehäuseabmessungen im wesentlichen nur nach der Länge der Koppelleiter richten.
ίο Bei der Ausführung gemäß Hauptpatent sind die elastisch deformierbaren Glieder als Bänder oder Kontaktfederkränze ausgebildet, die eine radiale Versetzung des vom Koppelleiter ausgehenden Innenleiterabschnitts gegenüber dem Innenleiter der abgehenden
Leitungen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung des Koppelspaltes ohne radiale Versetzung von Innenleiterabschnittcn in weiten Grenzen feinfühlig ändern zu können, wobei ein einfacher mechanischer
Aufbau gewährleistet ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß eine Verkippung des Koppelleiters bewirkt wird, können die Anschlüsse starr ausgebildet werden, so daß keine radiale Versetzung von Innenleiterabschnitten erforderlich ist Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß einer der Koppelleiter kippbar und der andere starr angeordnet ist, so daß bei der Verkippung eine Schrägstellung der
κ» beiden Xoppelleiter gegeneinander erfolgt Um diese Schrägstellung zu vermeiden, können beide Koppelleiter aber auch gegeneinander derart kippbar sein, daß die Parallelität ihrer Koppelebenen in jeder Stellung erhalten bleibt.
Die zweckmäßigerweise von Blattfedern gebildeten Kippgelenke können gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zwischen den Innenleitern der abgehenden Leitungsabschnitte und den Koppelleitern anstelle der im Hauptpatent vorgesehenen Bänder angeordnet werden. Diese Anordnung bedingt, daß die abgehenden Leitungsabschnitte eines Koppelleiters jeweils nach der gleichen Seite abgehen müssen. Vielfach ist es jedoch erwünscht, die Koppelleiter einander zu überkreuzen, d. h. die Leitungsanschlüsse
Ί5 jedes Koppelleiters müssen nach entgegengesetzten Seiten abgeführt werden. Dies wird gemäß der Erfindung möglich durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale.
Auch hier kann wieder ein kippbarer Koppelleiter einem starren Koppelleiter gegenüberstehen, oder es können zwei parallel zueinander verkippbare Koppelleiter Anwendung finden. Natürlich ist diese Art der Kippanlenkung des Koppelleiters nicht auf einander überkreuzende Abschnitte beschränkt, sondern kann auch für Richtungskoppler Anwendung finden, bei denen die beiden Anschlußleitungen eines Koppelleiters nach dergleichen Seite verlaufen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Koppelleiter mit an den Enden in gleichen Richtungen abgehenden Innenleiteranschlüssen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Richtungskopplers;
br> I" i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il gemäß I- i g. 1;
F i g. 3 eine det F i g. 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform, bei der beide Koppelleiter kippbar
angeordnet sind;
Fig.4 eine Ansicht eines Koppelleiters mit in entgegengesetzten Richtungen abgehenden Anschlußleitungen;
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 4.
In der Zeichnung ist lediglich das Innenleitersystem eines erfindungsgemäß ausgebildeten koaxialen Richtungskopplers dargestellt Dieses System ist wie bei der Ausführung gemäß Hauptpatent von einem Außen- iu leitersystem umschlossen, welches Stellglieder aufweist, um den Koppelspalt durch Verstellung der Koppelleiter justieren zu können.
Die Koppelleiter 10 und 12 bilden zwischen sich den Koppelspalt 14, und durch Einstellung der Breite des Koppelspaltes, d.h. des gegenseitigen Abstands der Koppelleiter läßt sich die Koppeldämpfung einstellen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 sind an den beiden Enden des Koppelleiters 12 die Innenleiter 16 und 18 der in gleicher Richtung senkrecht oder schräg abgehenden Koaxialleitungen starr angesetzt bzw. einstückig verbunden. Der Koppeileiter 10 ist demgegenüber mit den Innenleitern 20 bzw. 22 der nach der anderen Seite abgehenden Koaxialleitung jeweils über eine Blattfeder 24 kippbar verbunden, die in der Ebene des Koppelspaltes parallel zu diesem liegen. Diese Blattfedern 24 ermöglichen eine Kippbewegung des Koppelleiters 10 aus der voll ausgezogenen Stellung in die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung. In gekippter Stellung liegen die Koppelleiter zwar nicht «> mehr exakt parallel zueinander, jedoch kann dies in vielen Fällen in Kauf genommen werden. Falls jedoch In jeder Koppelstellung eine Parallelstellung der Koppelleiter gefordert wird, kann die aus F i g. 3 ersichtliche Anordnung getroffen werden, bei der nicht nur der r> Koppelleiter 10, sondern auch der gegenüberliegende Koppelleiter 12' über eine Blattfeder 24' mit dem anschließenden Innenleiter 16' kippbar verbunden ist. Durch von außen her betätigbare Stellglieder 26 läßt sich durch gleichsinniges Kippen die Parallelität der beiden Koppelleiter bei jeder Breite des Koppelspaltes aufrechterhalten.
Die Ausführungsbeispiele nach F i g. 1 bis 3 sind für Richtungskoppler geeignet, bei denen die Anschlußleitungen nach gleichen Seiten schräg oder rechtwinklig 4i oder auch in Richtung der Koppelleiter weitergeführt sind. Für Anwendungsfälle, bei denen die Anschlußleitungen jedes Koppelleiters in entgegengesetzte Richtungen geführt sind, eignet sich das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bzw. 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Koppelleiter 110 über eine Blattfeder 124 kippbar mit einem starren im Ankoppelbereich liegenden Leiterabschnitt 111 verbunden, der starr mii den nach entgegengesetzten Richtungen abgehenden Innenleiteranschlüssen 120 bzw. 122 verbunden ist bzw. mit diesem aus einem Stück besteht
Die Feder 124 ist in einem Schlitz 125 des Koppelleiters 110 mit Schrauben 127 verspannt Die andere Seite der Blattfeder ist in einem Schlitz 129 des Leitungsabschnitts 111 durch Schrauben 131 eingespannt Um eine freie Beweglichkeit des Koppelleiters 110 zu gewährleisten, ist der Einspannschlitz in einem Bereich zwischen den Schrauben 127 und 131 zu einer Schlitzausnehmung 133 verbreitert, und zwischen den gegenüberliegenden Rändern von Koppelleiter 110 und Leiterabschnitt 111 ist ein von der Blattfeder 124 überbrückter Spalt 135 vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht daß der Koppelleiter 124 sich frei über die Blattfeder 124 verkippen kann, wenn ein entsprechendes Stellglied an diesem Koppelleiter angreift Die Rückstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch die Rückstellkraft der Blattfeder 124.
in den Fig.4 und 5 ist lediglich ein einzelner Koppelleiter dargestellt Dieser Koppelleiter wirkt mit einem spiegelbildlich symmetrischen zweiten Koppelleiter zusammen, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 starr ausgebildet sein kann, so daß der Koppelleiter 110 gegenüber diesem benachbarten Koppelleiter bei Verkippung schräggestellt wird, oder es können beide Koppelleiter gemäß F i g. 4 und 5 ausgebildet sein, so daß entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eine Verkippung beider Koppelleiter in der Weise bewirkt werden kann, daß die Parallelität der Koppelleiter erhalten bleibt und der Koppelschlitz an allen Stellen gleiche Breite aufweist.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußleitern und dem Koppelleiter 110 erfolgt über die Blattfeder 124. Zur Verbesserung der Kontaktgabe können jedoch zusätzlich Kontaktfedern 137 vorgesehen werden, die an den festen Leitungsabschnitten verschraubt sind und mit einem abgewinkelten Federende in den Spalt 139 zwischen Koppelleiter HO und Leitungsanschluß 122 einstehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 sind die Anschlußleiter 120 und 122 nach entgegengesetzten Seiten weitergeführt. Sie könnten jedoch ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 3 nach der gleichen Seite weitergeführt sein, d. h. der kippbare Koppelleiter HO könnte in einen starr mit den Anschlüssen 20,22 bzw. 16,18 verbundenen Leitungsabschnitt eingefügt sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Koaxialer Richtungskoppler mit bandförmigen, in Luft geführten Koppelleitern mit breitseitiger Ankopplung, deren Koppeldämpfung durch Finstellung des gegenseitigen Abstandes mittels mechanischer Einstellglieder veränderbar ist, wobei die Mittelebene des zwischen den Breitseiten der Koppelleiter gebildeten Koppelspalts die Achsen des koaxialen Leitungssystems einschließt und die starr ausgebildeten Koppelleiter über elastisch deformierbare Glieder mit den fest eingebauten Innenleiteranschlüssen verbunden und gegenüber diesen bewegbar sind, nach Patent Nr. 24 34 144, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch deformierbaren Glieder (24, 24'; 124) Kippgelenke bilden, deren Kippachsen parallel zur Achse der Koppelleiter bzw. des Koppelspaltes (14) verlaufen.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder von Blattfedern (24,24'; 124) gebildet sind.
3. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24, 24') in den Enden der Koppelleiter (10,12') und den Innenleiter-Anschlüssen (20, 22; 16', 18') eingespannt sind.
4. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Koppelleiter (10) über seine Blattfeder (24) kippbar ist und der gegenüberliegende Koppelleiter (12) starr ausgebildet ist (F ig. 1 und 2).
5. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Koppelleiter (10, 12') gegeneinander derart verkippbar sind, daß in jeder Kippstellung eine parallele Lage der beiden Koppelleiter gewährleistet ist (F i g. 3).
6. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Koppelleiter (110) über eine Blattfeder (124) mit einem parallel hierzu laufenden, mit den Leitungsanschlüsseu (120, 122) starr verbundenen bzw. einteilig hergestellten Leiterabschnitt (111) verbunden ist.
7. Richtungskoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (124) zwischen ihren Einspannschlitzen (125, 129) in einer verbreiterten Schlitzausnehmung (133) von Koppelleiter (UO) bzw. Leitungsabschnitt (111) frei beweglich ist
8. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten von Koppelleiter (110) und Leitungsabschnitt (Ul) ein Bewegungsspalt (135) angeordnet ist
9. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern (137) zwischen den Leitungsanschlüssen (120, 122) und den Stirnseiten des kippbaren Koppelleiters (110) angeordnet sind.
10. Richtungskoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiteranschlüsse (120, 122) über Kreuz angeordnet sind.
DE2946989A 1979-11-21 1979-11-21 Koaxialer Richtungskoppler Expired DE2946989C3 (de)

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