DE2946989B2 - Koaxialer Richtungskoppler - Google Patents
Koaxialer RichtungskopplerInfo
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- H01P5/184—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Bauart Derartige Richtungskoppler gemäß Hauptpatent 24 34 144 ermöglichen bei raumsparendem Aufbau
eine veränderbare Koppeldämpfung durch feinfühlige Einstellung eines über die gesamte Koppellänge im
Querschnitt gleichen Koppelspaltes. Außerdem wird es möglich, fast die gesamte Gehäuselänge für den
Koppelleiter auszunutzen, so daß sich die Gehäuseabmessungen im wesentlichen nur nach der Länge der
Koppelleiter richten.
ίο Bei der Ausführung gemäß Hauptpatent sind die
elastisch deformierbaren Glieder als Bänder oder Kontaktfederkränze ausgebildet, die eine radiale Versetzung
des vom Koppelleiter ausgehenden Innenleiterabschnitts gegenüber dem Innenleiter der abgehenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung des Koppelspaltes ohne radiale Versetzung
von Innenleiterabschnittcn in weiten Grenzen feinfühlig ändern zu können, wobei ein einfacher mechanischer
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Dadurch, daß eine Verkippung des Koppelleiters bewirkt wird, können die Anschlüsse starr
ausgebildet werden, so daß keine radiale Versetzung von Innenleiterabschnitten erforderlich ist Dabei kann
die Anordnung so getroffen sein, daß einer der Koppelleiter kippbar und der andere starr angeordnet
ist, so daß bei der Verkippung eine Schrägstellung der
κ» beiden Xoppelleiter gegeneinander erfolgt Um diese
Schrägstellung zu vermeiden, können beide Koppelleiter aber auch gegeneinander derart kippbar sein, daß
die Parallelität ihrer Koppelebenen in jeder Stellung erhalten bleibt.
Die zweckmäßigerweise von Blattfedern gebildeten Kippgelenke können gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zwischen den Innenleitern der
abgehenden Leitungsabschnitte und den Koppelleitern anstelle der im Hauptpatent vorgesehenen Bänder
angeordnet werden. Diese Anordnung bedingt, daß die abgehenden Leitungsabschnitte eines Koppelleiters
jeweils nach der gleichen Seite abgehen müssen. Vielfach ist es jedoch erwünscht, die Koppelleiter
einander zu überkreuzen, d. h. die Leitungsanschlüsse
Ί5 jedes Koppelleiters müssen nach entgegengesetzten
Seiten abgeführt werden. Dies wird gemäß der Erfindung möglich durch die im Anspruch 6 angegebenen
Merkmale.
Auch hier kann wieder ein kippbarer Koppelleiter einem starren Koppelleiter gegenüberstehen, oder es können zwei parallel zueinander verkippbare Koppelleiter Anwendung finden. Natürlich ist diese Art der Kippanlenkung des Koppelleiters nicht auf einander überkreuzende Abschnitte beschränkt, sondern kann auch für Richtungskoppler Anwendung finden, bei denen die beiden Anschlußleitungen eines Koppelleiters nach dergleichen Seite verlaufen.
Auch hier kann wieder ein kippbarer Koppelleiter einem starren Koppelleiter gegenüberstehen, oder es können zwei parallel zueinander verkippbare Koppelleiter Anwendung finden. Natürlich ist diese Art der Kippanlenkung des Koppelleiters nicht auf einander überkreuzende Abschnitte beschränkt, sondern kann auch für Richtungskoppler Anwendung finden, bei denen die beiden Anschlußleitungen eines Koppelleiters nach dergleichen Seite verlaufen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Koppelleiter mit an den Enden in gleichen
Richtungen abgehenden Innenleiteranschlüssen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Richtungskopplers;
br> I" i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il gemäß
I- i g. 1;
F i g. 3 eine det F i g. 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform, bei der beide Koppelleiter kippbar
angeordnet sind;
Fig.4 eine Ansicht eines Koppelleiters mit in
entgegengesetzten Richtungen abgehenden Anschlußleitungen;
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß
Fig. 4.
In der Zeichnung ist lediglich das Innenleitersystem eines erfindungsgemäß ausgebildeten koaxialen Richtungskopplers
dargestellt Dieses System ist wie bei der Ausführung gemäß Hauptpatent von einem Außen- iu
leitersystem umschlossen, welches Stellglieder aufweist, um den Koppelspalt durch Verstellung der Koppelleiter
justieren zu können.
Die Koppelleiter 10 und 12 bilden zwischen sich den Koppelspalt 14, und durch Einstellung der Breite des
Koppelspaltes, d.h. des gegenseitigen Abstands der
Koppelleiter läßt sich die Koppeldämpfung einstellen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 sind an
den beiden Enden des Koppelleiters 12 die Innenleiter 16 und 18 der in gleicher Richtung senkrecht oder
schräg abgehenden Koaxialleitungen starr angesetzt bzw. einstückig verbunden. Der Koppeileiter 10 ist
demgegenüber mit den Innenleitern 20 bzw. 22 der nach der anderen Seite abgehenden Koaxialleitung jeweils
über eine Blattfeder 24 kippbar verbunden, die in der Ebene des Koppelspaltes parallel zu diesem liegen.
Diese Blattfedern 24 ermöglichen eine Kippbewegung des Koppelleiters 10 aus der voll ausgezogenen Stellung
in die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung. In gekippter Stellung liegen die Koppelleiter zwar nicht «>
mehr exakt parallel zueinander, jedoch kann dies in vielen Fällen in Kauf genommen werden. Falls jedoch In
jeder Koppelstellung eine Parallelstellung der Koppelleiter gefordert wird, kann die aus F i g. 3 ersichtliche
Anordnung getroffen werden, bei der nicht nur der r> Koppelleiter 10, sondern auch der gegenüberliegende
Koppelleiter 12' über eine Blattfeder 24' mit dem anschließenden Innenleiter 16' kippbar verbunden ist.
Durch von außen her betätigbare Stellglieder 26 läßt sich durch gleichsinniges Kippen die Parallelität der
beiden Koppelleiter bei jeder Breite des Koppelspaltes aufrechterhalten.
Die Ausführungsbeispiele nach F i g. 1 bis 3 sind für Richtungskoppler geeignet, bei denen die Anschlußleitungen
nach gleichen Seiten schräg oder rechtwinklig 4i oder auch in Richtung der Koppelleiter weitergeführt
sind. Für Anwendungsfälle, bei denen die Anschlußleitungen jedes Koppelleiters in entgegengesetzte Richtungen
geführt sind, eignet sich das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bzw. 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
der Koppelleiter 110 über eine Blattfeder 124 kippbar mit einem starren im Ankoppelbereich liegenden
Leiterabschnitt 111 verbunden, der starr mii den nach
entgegengesetzten Richtungen abgehenden Innenleiteranschlüssen 120 bzw. 122 verbunden ist bzw. mit
diesem aus einem Stück besteht
Die Feder 124 ist in einem Schlitz 125 des Koppelleiters 110 mit Schrauben 127 verspannt Die
andere Seite der Blattfeder ist in einem Schlitz 129 des Leitungsabschnitts 111 durch Schrauben 131 eingespannt
Um eine freie Beweglichkeit des Koppelleiters 110 zu gewährleisten, ist der Einspannschlitz in einem
Bereich zwischen den Schrauben 127 und 131 zu einer Schlitzausnehmung 133 verbreitert, und zwischen den
gegenüberliegenden Rändern von Koppelleiter 110 und Leiterabschnitt 111 ist ein von der Blattfeder 124
überbrückter Spalt 135 vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht daß der Koppelleiter 124 sich frei über die
Blattfeder 124 verkippen kann, wenn ein entsprechendes Stellglied an diesem Koppelleiter angreift Die
Rückstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch die Rückstellkraft der Blattfeder 124.
in den Fig.4 und 5 ist lediglich ein einzelner
Koppelleiter dargestellt Dieser Koppelleiter wirkt mit einem spiegelbildlich symmetrischen zweiten Koppelleiter
zusammen, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 starr ausgebildet sein kann, so
daß der Koppelleiter 110 gegenüber diesem benachbarten Koppelleiter bei Verkippung schräggestellt wird,
oder es können beide Koppelleiter gemäß F i g. 4 und 5 ausgebildet sein, so daß entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 eine Verkippung beider Koppelleiter in der Weise bewirkt werden kann, daß die
Parallelität der Koppelleiter erhalten bleibt und der Koppelschlitz an allen Stellen gleiche Breite aufweist.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußleitern
und dem Koppelleiter 110 erfolgt über die Blattfeder 124. Zur Verbesserung der Kontaktgabe
können jedoch zusätzlich Kontaktfedern 137 vorgesehen werden, die an den festen Leitungsabschnitten
verschraubt sind und mit einem abgewinkelten Federende in den Spalt 139 zwischen Koppelleiter HO und
Leitungsanschluß 122 einstehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 sind die Anschlußleiter 120 und 122 nach entgegengesetzten
Seiten weitergeführt. Sie könnten jedoch ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 3 nach
der gleichen Seite weitergeführt sein, d. h. der kippbare Koppelleiter HO könnte in einen starr mit den
Anschlüssen 20,22 bzw. 16,18 verbundenen Leitungsabschnitt
eingefügt sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Claims (10)
1. Koaxialer Richtungskoppler mit bandförmigen, in Luft geführten Koppelleitern mit breitseitiger
Ankopplung, deren Koppeldämpfung durch Finstellung des gegenseitigen Abstandes mittels mechanischer
Einstellglieder veränderbar ist, wobei die Mittelebene des zwischen den Breitseiten der
Koppelleiter gebildeten Koppelspalts die Achsen des koaxialen Leitungssystems einschließt und die
starr ausgebildeten Koppelleiter über elastisch deformierbare Glieder mit den fest eingebauten
Innenleiteranschlüssen verbunden und gegenüber diesen bewegbar sind, nach Patent Nr. 24 34 144,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch deformierbaren Glieder (24, 24'; 124) Kippgelenke
bilden, deren Kippachsen parallel zur Achse der Koppelleiter bzw. des Koppelspaltes (14) verlaufen.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder von
Blattfedern (24,24'; 124) gebildet sind.
3. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24,
24') in den Enden der Koppelleiter (10,12') und den Innenleiter-Anschlüssen (20, 22; 16', 18') eingespannt
sind.
4. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Koppelleiter
(10) über seine Blattfeder (24) kippbar ist und der gegenüberliegende Koppelleiter (12) starr ausgebildet
ist (F ig. 1 und 2).
5. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Koppelleiter (10,
12') gegeneinander derart verkippbar sind, daß in jeder Kippstellung eine parallele Lage der beiden
Koppelleiter gewährleistet ist (F i g. 3).
6. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Koppelleiter (110)
über eine Blattfeder (124) mit einem parallel hierzu laufenden, mit den Leitungsanschlüsseu (120, 122)
starr verbundenen bzw. einteilig hergestellten Leiterabschnitt (111) verbunden ist.
7. Richtungskoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (124) zwischen
ihren Einspannschlitzen (125, 129) in einer verbreiterten Schlitzausnehmung (133) von Koppelleiter
(UO) bzw. Leitungsabschnitt (111) frei beweglich ist
8. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich
gegenüberliegenden Kanten von Koppelleiter (110) und Leitungsabschnitt (Ul) ein Bewegungsspalt
(135) angeordnet ist
9. Richtungskoppler nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern (137)
zwischen den Leitungsanschlüssen (120, 122) und den Stirnseiten des kippbaren Koppelleiters (110)
angeordnet sind.
10. Richtungskoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiteranschlüsse (120,
122) über Kreuz angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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- 1980-11-19 US US06/208,276 patent/US4349793A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-21 FR FR8024778A patent/FR2470453A2/fr active Granted
Also Published As
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