DE2943741A1 - Reibebrett fuer putz- und maurerarbeiten - Google Patents

Reibebrett fuer putz- und maurerarbeiten

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DE2943741A1
DE2943741A1 DE19792943741 DE2943741A DE2943741A1 DE 2943741 A1 DE2943741 A1 DE 2943741A1 DE 19792943741 DE19792943741 DE 19792943741 DE 2943741 A DE2943741 A DE 2943741A DE 2943741 A1 DE2943741 A1 DE 2943741A1
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floating board
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DE19792943741
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English (en)
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Siegfried 8359 Ließing Piske
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Piske Siegfried 8359 Liessing De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten
  • Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten, bestehend aus einer mit einer Schwamm-F11z- oder Schaumstoffauflage versehenen Reibeplatte und einem mit dieser verbundenen Handgriff Reibebretter für Putz- urtd Maurerarbeiten sind In einer großen Anzahl von Ausführungsformen bekannt, die jeweils dahingehend übereinstimmen, daß die die weiche Reibeauflage tragende Reibeplatte mehr oder minder starr ausgebildet ist.
  • Solche mit einer ebenen, starr ausgebildeten Reibeplatte versehenen Reibebretter eignen sich je nach ihrer Bauart mehr oder minder hervorragend zur Herstellung glatter, ebener Putzflächen. Gerade in jüngerer Zeit werden aber Häuser und insbesondere Wohnhäuser wieder im zunehmendem Maße mit Rundbögen, Flach- bzw. Spitzbögen versehen, die gewöhnlich mit Hilfe einer Lehre hergestellt werden, in der Weise, daß zunächst eine der beabsichtigten Bogenform entsprechende Lehre aus Holz oder vergleichbarem Material angefertigt und beiderseits der mit dem Bogen zu versehenen Mauer an dieser befestigt wird. Nach dem Befestigen der Lehre wird der verbleibende Hohlraum mit Mörtel aufgefüllt und dieser Mörtel dann anschließend durch Abziehen mit einer Latte der beabsichtigten Bogenform entsprechend geglättet. Diese derzeit gebräuchliche, ausserordentlich zeit- und arbeitsaufwendige Herstellungsweise für Bögen ist zu einem erheblichen Teil darin begründet, daß es mit den gebräuchlichen und handelsüblichen eine starre und ebene Reibeplatte aufweisenden Reibbrettern, wenn überhaupt, dann nur in langwieriger mühevoller und ausserordentllch großes handwerkllches Geschick erfordernder Arbeit möglich ist, die Putzfläche einer Bogenkontur exakt und glattflächig zu glätten. Dles gilt insbesondere für denJeniger Fall, daß die Mauerbreite und damit auch die Breite des zu glättenden Bogens größer ist, als die wirksame Breite des Rel bebrettes.
  • Ausgehend von der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten zu schaffen, welches bei geringstmöglichen Arbeitsaufwand ein sauberes, exaktes Glätten beliebiger Bogenformen sowie runder Mauerecken oder Fensterlatbungen gestattet und welches darüber hinaus mit geringstmöglichem Herstellungsaufwand darstellbar ist. Bei einem Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Re1beplatte aus einem biegsamen Material besteht und der an dieser starr befestigte Handgriff längenveränderlich ausgebildet ist.
  • Die Biegsamkeit des die Reibeplatte bildenden Materiales wird dabei so gewählt, daß die Reibeplatte in jeder beliebigen Lage ausreichend starr ist, um die beim Verreiben des Putzes auftretenden Kräfte als starres Element aufnehmen bzw.
  • übertragen zu können. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Reibeplatte daher zweckmäßigerweise aus Stahlblech gebildet. Für die Herstellung der Reibeplatte kommen aber selbstverständlich auch geeignete Kunststoffmaterialien, insbesondere faserverstärkte Materialien in Betracht.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Handgriff ein über verkürzbare Verbindungsglieder an aufragend an der Reibeplatte befestigte Träger angeschlossenes Griffteil umfaßt. Durch Verlängern bzw. Verkürzen der das Griffteil mit den an der Reibeplatte starr befestigten, aufragenden Trägern verbindenden Verbindungsglieder kann dabei die Reibeplatte sowohl nach innen als auch nach aussen mehr oder minder stark durchgewölbt werden, so daß sie ich jedem beliebigen Konturverlauf eines Mauerbogens anpassen läßt.
  • In einer ersten bevorzugten Einzelausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffteil mit wenigstens einer ein Innengewinde aufweisenden Längsbohrung versehen ist, und wenigstens ein mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenes Verbindungsglied in das Innengewinde des Griffteiles eingreift. Das Griffteil ist hierbei am anderen Verbindungstell drehbar gelagert, so daß durch ein Drehen des Griffteiles um seine Längsachse das eine Verbindungsteil mehr oder weniger in das Griffteil eingeschraubt bzw. aus diesem herausgeschraubt werden und damit der biegsamen Reibeplatte eine mehr oder minder große Wölbung in der einen oder anderen Richtung aufgezwungen werden kann.
  • Nach einer anderen bevorzugten Verwirkllchungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in beide Stirnseiten des Griffteiles je eine mit einem Innengewinde versehene, etwa über die halbe Griffteillänge hin durchgehende Längsbohrung eingebracht ist und beide Verbindungsglieder mit einem entsprechenden Aussengewinde versehen sind und daß insbesondere die beiden in den Längsbohrungen des Griffteiles angeordneten Innengewinde gegenläufig gestaltet sind, so daß durch Drehen des Griffteiles in einer Drehrichtung beide Verbindungsglieder symmetrisch verlängert bzw. durch Drehen des Griffteiles in der anderen Drehrichtung symmetrisch verkürzt werden und somit der Reibeplatte des Reibebrettes eine symmetrische Wölbung in der ebenen oder anderen Richtung aufgezwungen wird. Das Griffteil kann dabei jedoch auch mit einer durchgehenden Längsbohrung versehen selen, welche an ihren beiden Enden gegenläufige InnengewSnde aufweist.
  • Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein, daß bei einem zwei um seine Längsachse gegeneinander verdrehbare Hälften aufweisenden Griffteil beide Griffteilhälften als Rotationskörper ausgebildet und mit einer axialen, ein Innengewinde aufweisenden Längsbohrung zur Aufnahme der ein Aussengewinde aufweisenden Verbindungsglieder versehen ind. Dabei können aufgrund der gegenseitigen Verdrehbarkeit beider Griffteilhälften die in jeder dieser Griffteilhälften angeordneten Innengewinde gleichläufig ausgebildet sein.
  • Unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Griffteiles und unabhängig von der Art der Anordnung der Innengewinde in diesem, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß auf wenigstens einem der Verbindungsglieder eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter als Kontermutter zum Innengewinde des Griffteiles angeordnet ist. Durch das Anziehen der Flügelmutter läßt sich die einmal gewählte Wölbungseinstellung der Reibeplatte unverrückbar festlegen, so daß auch während des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Reibebrett aus einer Verstellung der Wölbung der Reibeplatte herrührende Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen sind.
  • In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsglieder mittels eines Gelenkes um eine zur Reibeplattenebene parallele Achse schwenkbar an die an der Reibeplatte befestigten Träger angeschlossen sind und daß ferner die Träger für das Griffteil durch L-förmlge Blechwinkel gebildet sind, welche über ihren kürzeren Profilschenkel starr an der Reibeplatte befestigt sind.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschreiben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten; Figur 2 eine Seitenansicht des Reibebrettes gemäß Figur 1 bei nach aussen durchgewölbter Reibeplatte, in verkleinerter Darstellung; Figur 3 eine Seitenansicht des Reibebrettes gemäß Figur 1 bei nach innen durchgewölbter Reibeplatte, gleichfalls in verkleinerter Darstellung.
  • Das im gezelgten Ausführungsbeispiel insgesamt mit 1 bezeichnete Reibebrett besteht im wesentlichen aus einer ebenen, biegsamen und mit einer ihren rechteckigen Grundriß allseitig überragenden Schwamm- Filz- oder Schaumstoffauflage 2 versehenen Reibeplatte 3. An der Reibeplatte 3 sind im Abstand voneinander zwei aufragende Träger 4 für ein Griffteil 5 eines Handgriffes starr befestigt. Die aufragenden Träger 4 sind im gezeigten Ausführungsbei spiel durch L-förmige Blechmateri alzuschnitte gebildet, welche mit ihrem kürzeren Profilschenkel 6 starr an der Reibeplatte 3 befestigt sind. An den aufragenden Profilschenkeln 7 der Träger 4 sind durch Vermittlung von Gelenkblöcken 8 Verbindungsglieder 9 und lo um elne zur Ebene der Reibeplatte 3 parallele Achse 11 schwenkbar angeschlossen. Die Verbindungsglieder 9 weisen ein Aussengewinde auf und greifen in Längsausnehmungen 12 und 13 des Griffteiles 5 ein. Die Längsausnehmungen 12 und 13 des Griffteiles 5 sind mit einem Innengewinde 14 bzw. 15 versehen und reichen jeweils stwa über die halbe Länge des Grifftelles 5 hin.
  • Die Innengewinde 14 und 15 des Griffteiles 5 sind gegenläufig ausgebildet. Die Aussengewinde der Verbindungsteile 9 und lo sind den ihnen zugeordneten Innengewinden 14 und 15 des Griffteiles entsprechend gestaltet. Dadurch kann die Länge der Verbindungsglieder 9 und lo durch Drehen des als Rotationskörper ausgebildeten Griffteiles 5 in der einen Richtung verkürzt und durch Drehen in der anderen Richtung verlängert werden, wobei das Verkürzen der wirksamen Länge der Verbindungsglieder 9 und lo , wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, eine nach bussen gerichtete Wölbung der aus biegsamen Material gebildeten Reibeplatte 3 bewirkt. Die Reibeplatte 3 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech und weist somit in jeder eingestellten Wölbungslage ebenso wle in der ebenen Lage eine ausreichende Stabilität auf, um die beim Arbeiten mit dem Reibebrett auftretenden bzw. zu übertragenden Kräfte ohne Eigenverformung übertragen zu können. Ein Drehen des Griffteiles 5 in entgegengesetzter Richtung bewirkt, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, eine Verlängerung der Verbindungsglieder 9 und lo, woraus wiederum eine nach innen gerichtete Durchwölbung der Reibeplatte 3 resultiert. Eine nach innen gerichtete Durchwölbung der Reibeplatte 3 ermöglicht insbesondere die Bearbeitunc von Bogenrücken, runden Mauerecken und dergl. Die in der Figur 2 dargestellte, nach aussen gerichtete Durchwölbung der Reibeplatte 3 ermöglicht die Bearbeitung von Rund- oder Flachbögen, Korbbögen, Spitzbögen, einhüftigen Bögen und schließlich auch die Bearbeitung runder Mauerecken und Fensterlaibungen. Zur Festlegung der jeweils eingestellten Wölbung derReibeplatte 3 ist an wenigstens einem 9 der beiden Verbindungsylieder 9 und lo eine als Kontermutter zum innengewinde des Griffteiles 5 wirkende Flügelmutter 16 angeordnet.
  • Durch das Anziehen der Kontermutter 16 wird insbesondere verhindert, daß sich die einmal eingestellte Wölbung der Reibeplatte 3 während des Handhabens des Reibebrettes beim Arbeiten unbeabsichtigt verändert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten, bestehend aus einer mit einer Schwamm- Filz- oder Schaumstoffauflage versehenen Reibeplatte und einem mit dieser verbundenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeplatte (3) aus einem biegsamen Material besteht und der an dieser starr befestigte Handgriff (5) längenveränderilch ausgebildet ist.
  2. 2.) Reibebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relbeplatte (3) aus Stahlblech besteht.
  3. 3.) Reibebrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein Uber verkürzbare Verbindungsglieder (9 und lo) an aufragend an der Reibeplatte (3) befestigte Träger (4) angeschlossenes Griffteil (5) umfaßt.
  4. 4.) Reibebrett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (5) mit wenigstens einer ein Innengewinde aufweisenden Längsbohrung (12 bzw. 13) versehen ist und wenigstens ein mit einem Aussengewinde versehenes Verbindungsglied (9 bzw. lo) In das Innengewinde (14 bzw.
    15) des Griffteiles (5) eingreift.
  5. 5.) Reibebrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Stirnseiten des Griffteiles je eine mit einem Innengewinde versehene, etwa. über die halbe Griffteil lange hin durchgehende Längsbohrung (12 und 13 ) eingebracht und mit gegenläufigen Innengewinden (14 und 15) versehen ist.
  6. 6.) Reibebrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (5) eine durchgehende Längsbohrung aufweist, an deren beiden Enden zueinander gegenläufige Innengewinde angeordnet sind, in die jeweils ein mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenes Verbindungsglied (9 und lo) eingreift.
  7. 7.) Reibebrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwel um seine Längsachse gegeneinander verdrehbare Hälften aufweisenden Griffteil (5) beide Griffteilhälften als Rotationskörper ausgebildet und mit einer axialen, ein Innengewinde aufweisenden Längsbohrung zur Aufnahme der ein Aussengewinde aufweisenden Verbindungsglieder (9 und lo) versehen sind.
  8. 8.) Reibebrett nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem der Verbindungsglieder (9 oder lo) eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter (16) als Kontermutter zum Innengewinde (14 bzw. 15) des Griffteiles (5) angeordnet ist.
  9. 9.) Reibebrett nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglleder (9 und lo) mittels. eines Gelenkes (8) um eine zur Reibeplattenebene parallele Achse (11) schwenkbar an die aufragend an der Reibeplatte (3) befestigten Träger (4) angeschlossen sind.
    lo.) Reibebrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) durch L-förmige ßlechwinkel gebildet und über ihren kürzeren Profilwinkel (6) starr an der Reibeplatte (3) befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020891A1 (de) * 2000-04-28 2001-11-15 Rudolf Dilly Spachtel
AT412106B (de) * 2001-07-09 2004-09-27 Hobza Michael Spachtel mit verstellbarer krümmung der klinge
WO2007121691A2 (en) * 2006-04-20 2007-11-01 Petr Fronek Universal spattle for liquid materials wiping and smearing
GB2482350A (en) * 2010-07-31 2012-02-01 William Charles Annear Adjustable curved plastering trowel

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