DE2941956A1 - Verfahren zur steuerung von prozessen mit einer zentralen steuereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur steuerung von prozessen mit einer zentralen steuereinrichtung

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DE2941956A1
DE2941956A1 DE19792941956 DE2941956A DE2941956A1 DE 2941956 A1 DE2941956 A1 DE 2941956A1 DE 19792941956 DE19792941956 DE 19792941956 DE 2941956 A DE2941956 A DE 2941956A DE 2941956 A1 DE2941956 A1 DE 2941956A1
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DE19792941956
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Manfred Dipl.-Ing. 6368 Bad Vilbel Agricola
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Multi Processors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung von Prozessen mit einer zen-
  • tralen Steuereinrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Prozessen mit einer zentralen Steuereinrichtung, die aus mehreren mit gespeicherten Programmen arbeitenden Prozessoren besteht, welche ihre Anforderungen von peripheren Einrichtungen erhalten und ihre Arbeitsergebnisse in gemeinsamen zentralen und/oder dezentralen, den Prozessen und/oder den anfordernden Stellen zugeordneten Speichern ablegen.
  • Wenn Prozesse mit einer zentralen Steuereinrichtung gesteuert werden sollen, so müssen die Entwicklungsingenieure sich Gedanken darüber machen, wie diese wichtigen zentralen Anordnungen möglichst betriebssicher auszulegen sind. Mit zur Betriebssicherheit gehört es, daß die zentrale Steuereinrichtung in der Lage ist, alle von den peripheren Stellen kommenden Anforderungen ohne merklichen Zeitverzug zu bearbeiten;denn zu große Zeitverzögerungen können ebenso wie eine Störung zu Beeinträchtigungen des Betriebes führen.
  • Aus Preisgründen war es in vergangener Zeit nicht möglich, komplette Steuereinrichtungen mehrfach vorzusehen. Nachdem aber mittlerweile preiswerte Mikroprozessoren erhältlich sind, können Betriebssicherheits-und Bearbeitungskapazitätsprobleme durch den Einsatz von mehrfach angeordneten Prozessoren optimal gelöst werden.
  • Dabei sind mehrere Möglichkeiten denkbar, wie es in einem Aufsatz (1) Electronic Engineering July 1978", Seite -65 bis 67, beschrieben ist. Wie dort in Fig.1 dargestellt ist, können mehrere Mikrocomputersysteme bestehend Jeweils aus Mikroprozessor und eigenen Speichern zusammengeschaltet werden. Damit diese verschiedenen Systeme zusammenarbeiten können, steht ihnen jeweils ein fest zugeordneter Bereich in einem gemeinsamen Speicher zur Verfügung. Darin werden die für den jeweiligen Prozessor bestimmten Daten von den anderen Prozessoren wie in einem Briefkasten abgelegt. Diese Art der Zusammenschaltung wird in diesem Aufsatz als lose Kopplung bezeichnet.
  • Eine Alternative dazu wird als leichte Kopplung bezeichnet und ist in den Fig.2 und 3 dargestellt.
  • Hier haben die Prozessoren keine eigenen Speicher und arbeiten deshalb mit gemeinsamen Programm-und Datenspeichern zusammen. Die Prozessoren müssen bei dieser Art der Zusammenschaltung Jedoch häufig über den Datenbus zu den gemeinsamen Speichern zugreifen, um ihre Programme abarbeiten zu können. Es ergibt sich also für diesen gemeinsamen Weg eine sehr hohe Verkehrsbelastung, wodurch sich die Bearbeitungszeiten verlängern können, wenn Engpässe auftreten.
  • Mit dem leicht gekoppelten System, so wird weiter ausgesagt in diesem Artikel (Seite 67, Spalte 1) lassen sich zwei Strukturen verwirklichen. Einmal können die Prozessoren so geartet sein, daß Jeder alle vorkommenden Prozesse bearbeiten kann (symmetrische Struktur) oder es ist jedem Prozessor eine spezielle Aufgabe fest zugewiesen (asymmetrische Struktur).
  • Mikroprozessorsysteme mit mehreren Prozessoren sind außerdem beschrieben in folgenden Aufsätzen: 2) Eine einfache Multimikroprozessoranordnung für den Einsatz in Steuerwerken (Elektronische Rechenanlagen 20.Jahrgang, 1978, Heft 5) 3) Universelles Multimikroprozessor-System (VDI-Nachrichten, Nr.13,14,15, 1979 erster bis dritter Teil) In den hier erwähnten Literaturstellen arbeiten die Prozessoren entweder mit individuell zugeordneten Speichern und haben dann Jeder für sich spezielle Aufgaben, oder sie sind so programmiert, daß sie alle die gleichen-danniv8rkommenden-Prozeduren abwickeln können und haben keine eigenen Speicher, sondern arbeiten über gemeinsame Speicher zusammen. Dabei ist es notwendig, daß weitere Prozessoren (z.3.
  • Bild 3 in (1), dort Cit4) den Verkehr der Prozessoren untereinander regeln. Auch die Einteilung des gesamten Prozessorkonzeptes in mehrere Hierarchiestufen wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, wie dies auf Bild 2 in (3) auf Seite 15 der Ausgabe Nr.14 der VDI-Nachrichten 1979 angegeben ist.
  • Um solche Anordnungen zu realisieren, bedarf es einer darauf aufgebauten Gesamt-Software, die dann sehr verschiedenartig sein muß, und den Aufgaben eines jeden Prozessors zu entsprechen hat. Es müssen also für jeden Prozessor individuelle Programme vorhanden sein oder es müssen bei Anwendung der symmetrischen Struktur zusätzliche Programme für die übergeordneten Prozessoren erstellt werden.
  • Ausgehend von einer aus mehreren Prozessoren bestehenden zentralen Steuereinrichtung ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, das in einfacher Weise und mit einheitlich verlaufenden Prozeduren arbeiten kann, keine übergeordneten Prozessoren benötigt und den Zugriff zu den über gemeinsame Datenleitungen erreichbaren zentralen Speicher auf ein Minimum reduziert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Prozessoren gleichberechtigt alle vorkommenden Arten von Prozessen bearbeiten können und diese von einem Anreizzuordner entsprechend einer gleichmäßigen Lastverteilung zugeteilt bekommen, daß Jedem Prozessor eigene Programm-und Arbeitsspeicher zugeordnet sind, in denen Programme gespeichert sind sowie temporäre Prozessdaten und Zwischen#ebnisse abgelegt werden können, und daß alle Prozessoren außerdem zu einem zentralen Speicher Zugang haben, indem sie prozessoriens tiert und/oder den anfordernden Stellen zugeordnet neben den Arbeitsergebnissen ihre eigene Kennzeichnung ablegen.
  • Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß nur ein einziges Programm, das in die den Prozessoren zugeordneten Speicher einladbar ist, erstellt werden muß. Da infolgedessen der Anreizzuordner lediglich die Auswahl eines freien Prozessors vornehmen oder einen Prozessor gezielt ansteuern muß, ist dafür nicht unbedingt ein besonderer Prozessor erforderlich, sondern es genügt eine einfache Logikanordnung. Die gleichberechtigt arbeitenden Prozessoren können in ihrer Stückzahl Jederzeit an die Anforderungen der die Anreize verursachenden peripheren Einrich- tungen angepaßt werden. So ist es beispielsweise leicht möglich, durch Hinzufügen weiterer Prozessorbaugruppen den steigenden Steuerungsbedarf einer zu erweiternden Fernmeldevermittlung abzudecken. Beim Ausfall eines einzelnen Prozessors ist damit nicht zwangsläufig ein Ausfall der gesamten Steuerungseinrichtung verbunden, sondern lediglich ein entsprechender Leistungsabfall zu erwarten, der-wie Eingangs beschrieben-zu einer geringen Erhöhung des Zeitverzuges führen kann, ohne daß betriebliche Beeinträchtigungen spürbar werden.
  • Durch entsprechende Weiterbildungen der Erfindung ist es möglich, bestimmte Vorgänge den Prozessoren zuzuweisen, die bereits mit diesen Prozeduren befaßt waren und weitere Prozessoren zu beteiligen, wenn sich herausstellt, daß ein Vorgang in einen bereits bearbeiteten Prozeß eingreift oder diesen beeinflussen könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist dargestellt, wie ein Anreizzuordner AZ über ein Datenbussystem DB mit den Mikroprozessoren P1 bis Pn verbunden ist. Jeder dieser Mikroprozessoren hat eigene Programm-und Arbeitsspeicher PAS1 bis PASn.
  • An das Datenbussystem ist außerdem der zentrale Speicher ZS angeschlossen, der die Arbeitsergebnisse der Prozessoren den Prozessen oder den anfordernden Stellen zugeordnet speichert.
  • Die Anreize von den peripheren Geräten gelangen über die Eingangsleitungen E zum Anreizzuordner AZ. Diese Leitungen können individuell jedem peripheren Gerät zugeordnet sein, oder von vorgeschalteten zeitmultiplex arbeitenden Abtasteinrichtungen bedient werden.
  • Beim Vorliegen eines Anreizes wird immer die Adresse des den Anreiz verursachenden Gerätes mitgeliefert.
  • Der Anreizzuordner prüft durch Ansteuerung eines Speicherbereiches im zentralen Speicher ZS, ob bei der Adresse des anreizenden peripheren Gerätes bereits eine Kennzeichnung von einem Mikrocomputer vorliegt. Ist dies der Fall, so werden alle mit diesem Anreiz verbundenen Eingangsdaten dem betreffenden Mikrocomputer zugeteilt, weil dieser bereits einen vorhergehenden Anreiz desselben peripheren Gerätes bearbeitet hat und deshalb unter Umständen aktuelle auf dieses periphere Gerät bezogene Daten in seinem Programm-und Arbeitsspeicher abgelegt hat. Jeder Mikrocomputer enthält zu diesem Zweck einige Eingaberegister, die er in bekannter Weise per Programm ausliest und daraufhin entsprechende Programme startet.
  • Auf diese Weise könnte auch eine feste Zuordnung von peripheren Geräten zu einem bestimmten Mikrocomputer erreicht werden, wenn eine solche Abweichung von der universellen Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung besondere Vorteile bringt.
  • Wenn der Anreizzuordner beim Ansteuern der einem anfordenden Gerät zugeordneten Speicherzelle keine Kennzeichnung vorfindet, so wird die Bearbeitung des betreffenden Prozesses einem beliebigen Mikrocomputer zugewiesen. Mit einem im Anreizzuordner befindlichen Zählregister kann dabei Jede Zuweisung zu einem anderen Mikrocomputer in zyklischem Umlauf gesteuert werden. Dabei kann Jeder Mikrocomputer sich gegen eine wahlfreie Zuweisung von Aufträgen sperren, wenn nicht sein Arbeitsspeicher PAS mit nochvfertig bearbeiteten oder noch andauernden zu überwachenden Prozessen zu stark belegt ist.
  • Je nach dem um welche Prozesse es sich handelt, werden nach Beendigung eines vollständigen Programmlaufes End-oder Zwischenergebnisse in den am zentralen Datenbussystem DB angeschlossenen zentralen Speicher ZS abgelegt. Dabei gibt der jeweils beteiligte Mikropomputer seine eigene Kennzeichnung mit ein.
  • Falls von einem der so gekennzeichneten peripheren Geräte oder Einrichtungen ein weiterer Anreiz kommt, wird dieser wie bereits erwähnt, von dem gleichen Mikrocomputer bearbeitet, der bereits vorherige Prozesse bearbeitet hat und deshalb unter Umständen zusätzliche Daten zu diesen Vorgängen in seinem Arbeitsspeicher aufgenommen hat.
  • Da alle Mikrocomputer die gleiche Ausführung haben und die gleichen Programme bearbeiten könnenlist sowohl eine freie Auswahl der Mikrocomputer als auch eine gezielte Zuteilung von Anforderungen zu einem bestimmten Mikrocomputer möglich, wodurch dieses Konzept für vielerlei Anwendungen geeignet ist. Die einzelnen Mikrocomputer können unabhängig voneinander zeitlich parallel arbeiten und benötigen nur seltene kurzzeitige Zugriffe über das gemeinsame Datenbussystem. Dadurch läßt sich eine sehr hohe, anpassungsfähige Prozessorleistung erzielen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung von Prozessen mit einer zentralen Steuereinrichtung Patentansprüche: 7 Verfahren zur Steuerung von Prozessen mit einer zentralen Steuereinrichtung, die aus mehreren mit gespeicherten Programmen arbeitenden Prozessoren besteht, welche ihre Anforderungen von peripheren Einrichtungen erhalten und ihre Arbeitsergebnisse in gemeinsamen zentralen und/oder dezentralen, den Prozessen und/oder den anfordernden Stellen zugeordneten Speichern ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Prozessoren (P1 bis Pn) gleichberechtigt alle vorkommenden Arten von Prozessen bearbeiten können und diese von einem Anreizzuordner cAZ) entsprechend einer gleichmäßigen Lastverteilung zugeteilt bekommen, daß jedem Prozessor (P) eigene Programm-und Arbeitsspeicher (PAS) zugeordnet sind, in denen Programme gespeichert sind, sowie temporäre Prozessdaten und Zwischenergebnisse abgelegt werden können, und daß alle Prozessoren außerdem zu einem zentralen Speicher (ZS) Zugang haben, indem sie prozessorientiert und/oder den anfordennden Stellen zugeordnet neben den Arbeitsergebnissen ihre eigene Kennzeichnung (g) ablegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor frei ausgewählt wird, wenn keine Kennzeichnung (g) bei einer Anforderung vorliegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor gezielt angesteuert wird, wenn im zentralen Speicher seine Kennzeichnung (K) bei einer Anforderung von einer peripheren Stelle oder einem zu bearbeitenden Prozeß vorliegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer Prozeßbearbeitung ein Anreiz zu einem zweiten Prozessor gezielt gegeben wird, wenn bei der Bearbeitung des Prozesses durch einen ersten Prozessor festgestellt wird, daß das Kennzeichen (s) dieses zweiten Prozessors dem Prozeß selbst oder einer beteiligten anfordernden peripheren Stelle zugeordnet im zentralen Speicher (ZS) abgelegt ist.
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