DE2940821A1 - Einrichtung zum ent- bzw. verriegeln eines auteiles - Google Patents

Einrichtung zum ent- bzw. verriegeln eines auteiles

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Josef 8898 Schrobenhausen Liebhardt
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/31Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze

Description

  • Einrichtung zum Ent- bzw. Verriegeln eines Bauteiles
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ent-bzw. Verriegeln eines in einem Gehäuse gelagerten Bauteiles mit einem auf ein Riegelteil einwirkenden Kraftelement.
  • Um ein beweglich gelagertes Bauteil zu ent- oder zu verriegeln, bedient man sich sogenannter Kraftelemente. Derartige Kraftelemente sind z.B. mechaniscne, mit Federn ausgerüstete Sperrgetriebe. Diese sind in der Konstruktion aufwendig und in der Regel von einer solchen Baugröße, daß sie in den Fällen, in denen Miniaturbaugrößen verlangt werden, nicht angewendet werden können. Außerdem sind pyrotechnische Kraftelemente bekannt, bei denen eine pyrotechnische Ladung auf einen mit dem Riegelteil verbundenen Kolben wirkt und diesen zur Ent- bzw. Verriegelung in eine elastisch verformbare Hülse treibt, in der der Kolben in der Endstellung festgehalten wird.Auch derartige Einrichtungen zum Ent- bzw. Verriegeln von Bauteilen weisen mehrere Einzelteile auf, durch die die Baugröße der gesamten Einrichtung beschränkt wird.
  • Außerdem sind Vorkehrungen notwendig, um den Kolben in der Ruhelage zu halten; so muß der Kolben z.B. verklebt oder verstiftet werden, wobei dann diese Verbindung bei der Zündung der pyrotechnischen Ladung aufgerissen wird. Hierzu ist eine verhältnismäßig starke pyrotechnische Ladung notwendig.
  • Außerdem sind zum Entriegein eines Bauteiles pyrotechnisch zerlegbare Bolzen bekannt; derartige zerlegbare Bolzen werden jedoch nur zur Befestigung und späterer Entriegelung von großen und schweren Bauteilen verwendet.
  • In vielen Anwendungsgebieten, bei denen es auf eine kleine Bauweise ankommt, so z.B. bei der Verriegelung von Miniatur-Sicherungseinrichtungen, besteht ein Bedarf nach kleinen, jedoch in der Funktion zuverlässig arbeitenden Ent- bzw.
  • Verriegelungseinrichtungen. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art weisen jedoch wirtschaftliche und konstruktive Nachteile auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die konstruktiv einfach aufgebaut und kleinbauend ist und mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Riegelteil einer Ausnehmung in dem zu ent- bzw. verriegelnden Bauteil zugeordnet ist und zur Ent- bzw. Verriegelung von dem Kraftelement mit zu einer bleibenden Verformung führendem Verformungsdruck beaufschlagbar und aus der bzw. in die Ausnehmung unter Freigabe bzw. Verriegelung des Bauteiles drückbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelteil ein Streifen, vorzugsweise ein Blechstreifen aus bleibend verformbarem Material. Dieser Blechstreifen wird von den Explosionsdruckgasen einer kleiner pyrotechnischen Ladungfz.B. einer üblichen Zündpille beaufschlagt und dabei bleibend verformt. Der Blechstreifen ist z.B. mit dem zu entriegelnden Bauteil verbunden und greift über einen Teil seiner Länge in eine Nut in dem Gehäuse ein. In diese Nut mündet eine düsenförmige Bohrung, die zu einer Zündpille führt. Wird die Zündpille gezündet, so wird der Blechstreifen aus der Nut gedrückt und bleibend sQ verformt, daß das Bauteil nunmehr frei in dem Gehäuse bewegt werden kann.
  • Soll ein Bauteil verriegelt werden, so ist der Blechstreifen mit dem Gehäuse verbunden und wird von einer Zündpille so beaufschlagt, daß er sich unter bleibender Verformung in eine Nut des zu verriegelnden Bauteiles einlegt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung zu entriegelnden drehbaren Bauteiles; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Entriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung für einen längsbeweglichen Bolzen und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung zum Verriegeln eines längsbeweglichen Schiebers.
  • In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Entriegelung eines Rotors 1 dargestellt, der in einem nur angedeuteten Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. In einer T-fErmigen Längsnut 3 des Rotors ist ein als Riegelteil dienendes streifenförmiges Sicherungsblech4:rneinem Ende bei 5 verstemmt. Das andere Ende 6 des Sicherungsbleches ist in der Längsnut 3 frei geführt. Das Sicherungsblech 4 ragt durch die bogenförmige Ausgestaltung teilweise über den Umfang des Rotors 1 hinaus und greift in diesem Bereich in eine Sicherungsnut 7 in dem Gehäuse 2 ein.
  • Dadurch wird eine Drehung des Rotors 1 um seine Längsachse verhindert. In die Sicherungsnut 7 mündet senkrecht zur Oberfläche des Sicherungsbleches 4 eine düsenförmige Bohrung 8, die von einem anschließenden Druckraum 9 ausgeht, in welchem eine Zündpille 10 zur Druckerzeugung eingebaut ist.
  • Wird die Zündpille 10 über elektrische Anschlußdrähte 11 gezündet, so entsteht ein komprimierter Gasstrom, welcher über die düsenförmige Bohrung 8 auf das Sicherungsblech 4 trifft und dieses in die Längsnut 3 schlägt. Das Sicherungsblech wird hierbei bleibend verformt, so daß der Blechstreifen nicht mehr über den Umfang des Rotors hinausragt. Der Rotor ist damit frei beweglich und kann um seine Längsachse in dem Gehäuse ge.dreht werden.
  • Das Sicherungsblech 4 kann zur Unterstützung der bleibenden Verformung an bestimmten Stellen Nuten oder Kerben 12 aufweisen, wie dies in Fig. 1 am oberen Knickpunkt und im mittleren Bogenbereich des Sicherungsbleches angedeutet ist.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den Bezugszeichen der Fig. 1 versehen sind, denen jedoch ein Strich (') zugefügt ist.
  • Ein zu entriegelndes Bauteil 1', in diesem Falle ein längsbeweglicher Bolzen, der in einem Gehäuse 2' gelagert ist, weist an seinem Umfang eine in Achsrichtung verlaufende schlitzförmige Sicherungsnut 7' auf, in die ein Ende eines streifenförmigen Sicherungsbleches 4' eingreift. Das andere Ende des Sicherungsbleches 4' ist zu einem Kreis 13 gebogen und in eine kreisförmige Bohrung 14 in dem Gehäuse eingelegt.
  • DieseBefestigung wirkt wie ein Scharnier, so daß das Sicherungsblech, wenn es mit seinem in den Bolzen eingreifenden Ende frei wäre,um die Mittelachse der Kreisbohrung 14 verschwenkt werden könnte. Auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sicherungsbleches 4' sind ein Druckraum 15 und ein Ausblasraum 16 vorgesehen, die durch die Breitseite des Sicherungsbleches 4' voneinander getrennt sind. Der Ausblasraum 16 erstreckt sich dabei längs des Sicherungsbleches 4' etwa von der kreisförmigen Bohrung 14 bis nahe an den Bolzen 1, während der Druckraum 15 lediglich den mittleren Bereich des Sicherungsbleches 4' überdeckt. Druckraum 15 und Ausblasraum 16 sind durch ein« nicht dargestellten Deckel oder dergleichen verschlossen und abged-htet. In den Druckraum 15 mündet eine Bohrung 8', die mit einem Druckraum 9' verbunden ist, in der eine Zündpille 10' eingebaut ist, die über Anschlußdrähte 11' gezündet werden kann.
  • Wird die Zündpille 10' gezündet, entsteht ein Gasstrom, welcher über die Bohrung 8' in den Druckraum 15 einströmt und auf die Breitseite des Sicherungsbleches 4' wirkt. Durch den Gasstrom wird das Sicherungsblech in den Ausblasraum 16 gedrückt. Da das Sicherungsblech in der kreisförmigen Bohrung 14 im Gehäuse drehbar befestigt ist, zieht es sich durch die Verkürzung, die es bei der Verformung durch den Gasstrom erfährt, aus der Sicherungsnut 7' des Bolzens 1' und entriegelt diesen. Der Bolzen kann damit im Gehäuse in Achsrichtung frei verschoben werden.Diese Entriegelung kann selbstverständlich auch für drehbare Bolzen verwendet werden.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den Bezugszeichen in Fig. 1 versehen sind, denen jedoch ein Doppelstrich ('') hinzugefügt ist.
  • Ein verschiebbarer Schieber 1" ist in einem Gehäuse 2" längsverschiebbar gelagert und weist eine Sicherungsnut 7" auf, die in den Schieber senkrecht zu dessen Verschieberichtung eingeschnitten ist. In dem Gehäuse ist ein im Ouerschnitt L-förmiges Sicherungsblech 4" gelagert, das mit einen, in der Figur horizontalen Schenkel in dem Gehäuse bei 5" verstemmt ist. Der andere senkrechte Schenkel liegt frei in einer Längsnut 3' des Gehäuses, die die gleiche Ausrichtung wie die Sicherungsnut 7'' in dem Schieber hat. Das Sicherungsblech ragt nicht über d 2 dem Schieber zugewandte Gehäusewand hinaus. In die Längsnut 3' mündet senkrecht zu der Oberfläche des Sicherungsbleches 4" eine Bohrung 8'', die mit einem Druckraum 9" verbunden ist, in dem wiederum eine über Anschlußdrähte 11" ansteuerbare Zündpille 10" eingebaut ist.
  • Wird die Zündpille 10'' gezündert, so strömt das Druckgas über die düsenförmige Bohrung 8'' auf den freien Schenkel des Sicherungsblezhes 4'' und schlägt dieses in die mit der Längsnut 3'' deckungsgleiche Sicherungsnut 7'' in dem Schieber 1''. Das Sicherungsblech 4" wird dabei bleibend verformt und blockiert den Schieber 1' Auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3 ist es möglich, das Sicherungsblech mit entsprechenden Kerben, Nuten oder Schlitzen zu versehen, um eine definierte bleibende Verformung zu erreichen. Auch ist es möglich, die Zündpille in das zu ent- oder verriegelnde Bauteil einzubauen, da der für den Einbau benötigte Raum nur sehr klein ist. Ferner ist es selbstverständlich auch möglich, zur Lieferung des Verformungsstücks für das Sicherungsblech bzw. Riegelteil andere Druckvorrichtungen als Zündpillen zu verwenden. So wäre es denkbar, z.B. einen in das Gehäuse eingebauten Gasgenerator zu verwenden, wobei ein Teil der abgegebenen Druckgase zur Beaufschlagung des Sicherungsbleches benutzt wird. In einem raketengetriebenen Flugkörper könnte etwa ein Teil der Triebwerkgase hierfür verwendet werden. Auch kleine Druckspeicher für Gase oder hydraulische Flüssigkeiten wären verwendbar.
  • Mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, ohne großen Aufwand und bei nur geringem Platzbedarf ein Bauteil zuverläßlich zu ent- oder zu verriegeln. Ebenso könnte mit der Einrichtung ein Bauteil entriegelt und ein anderes Bauteil gleichzeitig verriegelt werden.

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Ent- bzw. Verriegeln eines Bauteiles Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Ent- bzw. verriegeln eines in einem Gehäuse gelagerten Bauteiles mit einem auf ein Riegelteil einwirkenden Kraftelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (4) einer Ausnehmung (7) in dem zu ent- bzw. verriegelnden Bauteil (1) zugeordnet ist und zur Ent- bzw.Verriegelung von dem Kraftelement (Zündpille 10) mit zu einer bleibenden Verformung führenden Verformungsdruck beaufschlagbar und aus der bzw. in die Ausnehmung unter Freigabe bzw. Verriegelung des Bauteiles drückbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil ein Streifen (4), vorzugsweise ein Blechstreifen aus bleibend verformbarem Material ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) einseitig eingespannt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das Riegelteil (4) einseitig schwenkbar eingespannt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Riegelteil (4) zur Erleichterung einer definierten bleibenden Verformung Nuten oder Kerben (12) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (4) von den Druckgasen einer pyrotechnischen Ladung (10) beaufschlagbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (4) in einer Nut (3) des zu entriegeinden Bauteiles (1) einseitig befestigt und mit dem anderen Ende in der Nut geführt ist, daß ein Teil des Riegelteiles in eine entsprechende Nut (7) des Gehäuses (2) eingreift, und daß in die Nut (7) des Gehäuses eine mit einer Druckvorrichtung (Zündpille 10) verbundene Bohrung (8) mündet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (4) ein bosenförmig gebogener Streifen ist, der mit seinen über die Außenkontur des zu entriegelnden Bauteiles (1) herausragenden Teil in die Nut (3) des Gehäuses (2) eingreift.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (4') mit einem Ende (13) im Gehäuse (2') gelagert ist und mit seinem anderen Ende in eine Nut (7') des zu entriegelnden Bauteiles (1') eingreift, und daß im Gehäuse längs des streifenförmigen Riegelteiles ein Ausgleichsraum (16) vorgesehen ist, in den zur Entriegelung das Riegelteil mit seinem in das zu entriegelnde Bauteil eingreifenden Ende eindrückbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Ausgleichsraum (16) gegenüberliegenden Seite des streifenförmigen Riegelteiles (4') ein gegenüber dem Ausgleichsraum abgedichteter Druckraum (15) vorgesehen ist, in den eine mit einer Druckvorrichtung (Zündpille 10') verbundene Bohrung (8') mündet.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Riegelteil (4') einseitig im Gehäuse (2") eingespannt ist und in einer Nut (3 ") anliegt, und daß in dem zu verriegelnden Bauteil (1") eine dem Riegelteil entsprechende Nut (7") vorgesehen ist, in die zur Verriegelung des Bauteiles das freie Ende des Riegelteiles (4") eindrückbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die das freie Ende des Riegelteiles (4") aufnehmende Nut (3") des Gehäuses (2") eine mit einer Druckvorrichtung (Zündpille 10 ") verbundene Bohrung (8") mündet.
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