DE2936766A1 - Steuerung fuer nachlauflenkachsen - Google Patents
Steuerung fuer nachlauflenkachsenInfo
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Description
Da im 1 er-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkhcim Da im 12 5S4/4
1 1 .'.'. " Ϊ1
Steuerung für Nachlauf!cnkachsen
!'ie Erfindung betrifft eine Steuerung für Nachl auf 1 cnkachscn
hei ein- oder mehrg1iedrigen Fahrzeugen mit zumindest drei
Achsen, bei der die Nach 1 auf lenkachse / 1 astabhäng i g in Ricitung
auf ihre Geradeaus fahrstel 1 ung s t a hi 1 i si rrlvir und in
Geradeaus fahrst ei lung hiockicrbar ist.
Nachlauf1enkachsen sind bei eingliedrigen Fahrzeugen hinter
der Iriebachse des Fahrzeuges und bei mehrgliedrigen Fahrzeugen
als Achsen von Anhängern im Einsatz. Eine hier besonders angesprochene Einsatzform ist insoweit der Einsatz
als Vorderachse eines Anhängers, dessen Deichsel in Horizontal richtung drehfest mit dem Zugwagen des mehrgliedrigen
Fahrzeuges verbunden ist, wobei der Deichseldrehpunkt gegenüber dem Anhänger im Bereich der Nachlauflenkachse
1 iegt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Für Xachlauflenkachsen ist es nun bekannt, diese mit einer
Vorrichtung zur Lenkstabilisierung auszustatten, um Lenkunruhen zu vermeiden sowie auch ein Rückstellen der Räder
in die Geradcausfahrstellung zu begünstigen. Hiabei erfolgt die Stabilisierung in Abhängigkeit von der Last. Zusätzlich
ist es bekannt, die Lenkvorrichtung für Rückwärts- und Rangierfahrten zu blockieren.
Die beschriebene Stabilisierung erweist sich in Verbindung
mit den angesprochenen Einsatzgebieten solange als zweckmäßig, wie der Abstand der Nachlauflenkachse zur jeweils
vorgelagerten Achse, also beispielsweise zur Triebachse eines Zugwagens sich innerhalb der üblichen Grenzen hält,
die Nachlauflenkachse also mit verhältnismäßig kleinem Abstand
hinter der Triebachse angeordnet ist. Der Abstand ist dabei üblicherweise nur wenig größer als der Raddurchmesser
an Triebachse oder Nachlauflenkachse.
Insbesondere bei größeren Abständen kann aber das Fahrverhalten nicht mehr befriedigen, und solche größeren Abstände
ergeben sich im besonderen bei dem vorgeschilderten besondern Einsatzzweck, nämlich bei Einsatz der Kachlauflenkachse
als Vorderachse eines Anhängers, der über seine Deichsel unverschwenkbar mit dem Zugwagen gekuppelt ist. Hier
kann die beschriebene Nachlauflenkachse mit lastabhängiger
Stabilisierung nicht befriedigen, da insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten erhebliche und kaum noch beherrschbare
Obersteuerungstendenzen auftreten.
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ORIGINAL INSPECTED
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für .Nachlauflenkachsen zu schaffen, die auch bei größeren Abständen
zwischen Nach]auflenkachse und zugeordneter Führungsachse ein ausgewogenes Fahrverhalten des Fahrzeuges erbringt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Nachlauflenkachse
in Richtung auf ihre Geradeausfahrstellung geschwindigkeitsabhängig stabilisiert wird, und zwar mit über
der Geschwindigkeit steigender Rückstellkraft gegen die Geradcausfahrstellung.
Hierdurch werden, wie sich gezeigt hat, fibcrsteucrungstendenzen vermieden und auch in Verbindung mit
mehrg1icdrigen Fahrzeugen der vorgeschilderten Art Fahrverhaltensweisen
erzielt, die als weitgehend neutral angesprochen werden können. Es lassen sich sogar auf diese Weise gehisse
Untersteuerung?tendenzen aufprägen, so daß das Fahrzeug, sei es ein- oder mehrgliedrig, auch bei großem Abstand zwischen
Schleppachse und dieser vorgelagerter Führungsachse tendenziell gleiches Fahrverhalten zeigt wie ein herkömmlicher,
zwei- oder dreiachsiger Zugwagen. Dies ist für die Praxis aber von großer Bedeutung, da es für einen Fahrer
schwer ist, sich übergangslos an Fahrzeuge mit gegensätzlichem Fahrverhalten anzupassen. Eine solche Anpassung wäre
aber beispielsweise notwendig, wenn der Zugwagen als solcher ein gänzlich anderes Fahrverhalten hätte als der aus
Zugwagen und Anhänger bestehende Zug.
Um den Steueraufwand gering zu halten, erweist es sich als zweckmäßig, die Rückstellkraft über der Geschwindigkeit in
Stufen zu erhöhen, wobei eine bevorzugte, besonders einfache Lösung darin besteht, daß die Nachlauflenkachse oberhalb
einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit in Geradeausfahrstellung selbst-
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tätig blockiert wird . Die Geschwindigkeitsgrenze für die
Blockierung liegt dabei zweckmäßigerweise im Bereich zwischen etwa 5o und So km, bevorzugt bei etwa 55 km/h.
Die Blockade ist dabei jeweils nur in der Geradeausfahrstellung einrückbar, und zwar im Rahmen der Erfindung bevorzugt
zeitverzögert in bezug auf das Erreichen der Gerade aus fahrst el lung.
nie Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispicles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein eingliedriges Fahrzeug in Form eines
Lastkraftwagens, der als Dreiachser mit einer gegenüber seiner Triebachse nach hinten
versetzten Nachlauflenkachse ausgerüstet
ist,
Jjn. la eine Tei J vergrößerung aus Fig. 1, und
Fig. 2 ein irehrgl iedriges Fahrzeug, bestehend aus
einem Lastkraftwagen als Zugwagen und einem Anhänger, wobei die Deichsel des Anhängers
horizontal unverschwenkbar mit dem Zugwagen gekuppelt ist und die Vorderachse des Anhängers
durch die Nachlauflenkachse gebildet 1st.
Fig. 1 zeigt ein eingliedriges Fahrzeug in Form eines dreiachsigen
Lastkraftwagens 1, der eine gelenkte Vorderachse und eine hintere Triebachse 5 aufweist. Der Aufbau 4 des
Lastkraftwagens, der über den Rahmen 5 getragen ist, weist
gegenüber der Triebachse 3 einen verhältnismäßig großen Überhang auf und ist im Bereich dieses Oberhanges über die
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Nachlauflenkachse b abgestützt, die nachfolgend noch näher
beschrieben Kird. Die Nachlauflenkachse ist mit verhältnismäßig
großem Abstand zur Triebachse 5 angeordnet, und dieser Abstand beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Mehrfaches des Raddurchmessers von Triebachse 5, bzw. Nachlauflenkachse 6. In Zahlen entspricht der Abstand zwischen
Triebachse 5 und Nachlauflenkachse 6 etwa dem 2- bis 3-fachen des genannten Raddurchmessers.
Bei der dargestellten Nachlauflenkachse 6 handelt es sich
um ein luftgefedertes Achsaggregat, dessen Luftfederbälge
mit ~ bezeichnet sind. Im Rahmen der Erfindung können aber auch andere Federungsarten Verwendung finden. Ferner ist
die Nachlauflenkachse 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel
zwillingsbereift, es ist jedoch auch eine einfache
Bereifung jeweils möglich.
Am Achskörper 8 der Nachlauflenkachse 6 sind beiderseits
über um aufrechte Achsen verschwenkbare Lenkschenkel 1o die Räder 9 angebracht, und mit den Lenkschenkeln sind die
Lenkhebel 11 verbunden, die ihrerseits jeweils über eine Spurstange 12 an einem Umlenkhebel 13 angelenkt sind, der
seinerseits um eine aufrechte Achse verschwenkbar in hier
achsfesten Teil
nicht näher dargestellter Weise an einem / gelagert ist.Die den beiden Achsseiten zugeordneten Räder sind somit in bezug
auf ihre Verschwenkbarkeit miteinander gekuppelt, wobei sich durch die gegenüber den Radmitten nach vorne versetzte
Lage der Schwenkachsen der Lenkschenkel ein selbstspurendes Verhalten ergibt (Teewagenrollen-Effekt). Die
Schwenkachsen der Räder bzw. der diese tragenden Lenkschenkel sind jeweils mit 14 bezeichnet.
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Der Umlenkhebel 15 ist seinerseits um eine aufrechte Schwenkachse
15 gegenüber dem Achskörper 8 horizontal verschwenkbar und trägt eine Gleitrolle 16, die mit der Führungsbahn 17
zusammenwirkt, welche einem axial \'erschiebbaren Membranzylinder
1S zugeordnet ist, der hier mit Druckluft beaufschlagbar ist. Die Führungsbahn 17 ist gegenläufig zur Schwenkbahn
des Umlenkhebels 15 gekrümmt, so daß sich, bezogen auf einen vorgegebenen Druck im Membranzylinder 18, eine mit zunehmendem
Linschlagwinkcl verstärkende Abstützwirkung ergibt.
Int Hinblick auf unterschiedliche Beladungsverhältnisse erfolgt
nun die Beaufschlagung des Membranzylinders 18 mit Druck]uft'zunächst lastabhängig, derart, daß mit steigender
La>t der Druck im Membranzylinder 18 zunimmt. Die Folge ist
eine mit zunehmender Last sich ergebende Lenkstabilisierung, also verstärkte Rückstellung auf die Geradeausfahrstellung,
lirfindungsgemäß ist des weiteren eine geschwindigkeitsabhängige
Lenkstabilisierung vorgesehen, die dadurch erreicht wird, daß der Druck im Membranzylinder 18 geschwindigkeitsabhängig
mit steigender Geschwindigkeit verstärkt wird. Die Folge einer solchen geschwindigkeitsabhängigen Steuerung
ist, daß bis zu Querkräften, die bei normaler Kurvenfahrt
re
auftreten, sich kleine/Lenkwinkel einstellen als sie sich bei freiem Kachlauf ergeben würden. Dementsprechend erhält das Fahrzeug über die Nachlauflenkachse ein untersteuerndes Fahrverhalten. Da größere Querkräfte, wie sie beim Befahren enger Kurven auftreten, auch nur bei kleineren Geschwindigkeiten auftreten, wird für kleinere Geschwindigkeiten der jeweilige Einschlagwinkel größer, so daß die Kurvenwillig keit bei niedrigen Geschwindigkeiten entsprechend verbes sert ist. Erfindungsgemäß wird also der Lenkstabilisierung
auftreten, sich kleine/Lenkwinkel einstellen als sie sich bei freiem Kachlauf ergeben würden. Dementsprechend erhält das Fahrzeug über die Nachlauflenkachse ein untersteuerndes Fahrverhalten. Da größere Querkräfte, wie sie beim Befahren enger Kurven auftreten, auch nur bei kleineren Geschwindigkeiten auftreten, wird für kleinere Geschwindigkeiten der jeweilige Einschlagwinkel größer, so daß die Kurvenwillig keit bei niedrigen Geschwindigkeiten entsprechend verbes sert ist. Erfindungsgemäß wird also der Lenkstabilisierung
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geschwindigkeitsabhängig ein Stabilisierungsverhalten aufgeprägt,
das gegen eine Grenzgeschwindigkeit zu ansteigt und bei Überschreiten der vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit
zu einem Blockieren der Lenkung in ihrer Geradeausfahrstellung führt. Die geschwindigkeitsabhängige Stabilisierung
kann sich crfindungsgemäß auch darauf beschränken, daß lediglich
bei einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit ein Blockieren der Lenkung in ihrer Geradeausfahrstellung vorgenommen
wird. Unterhalb dieser Grenzgeschwindigkeit ixird das Stabilisierungsverhalten bei dieser in der Praxis am
einfachsten zu verwirklichenden Ausführungsform geschwindigkeitsabhängig
nicht beeinflußt und ergibt sich damit lediglich aus einer bevorzugt zusätzlich vorhandenen lastabhängigen
Stabilisierung. Eine solche lastabhängige Stabilisierung ist
insbesondere bei Fahrzeugen mit von der Beladung wesentlich abhängigen: Gesamtgewicht im Rahmen der Erfindung vorgesehen,
während bei Fahrzeugen mit im wesentlichen konstantem Gesamtgewicht an deren Stelle auch mit einer konstanten Stabilisierung
gearbeitet werden kann.
Line solche geschwindigkeitsabhängige Steuerung erfolgt über ein in die Uruckluftversorgung des Membranzylinders 18 eingeschaltetes
Druckmoduliergerät 19. Der Abgriff der Geschwindigkeit kann erfindungsgemäß an der Tachometerwelle, am Getriebeausgang
oder auch radseitig gegebenenfalls an der Nachlauflenkachse erfolgen. Ein diesbezüglicher Geschwindigkeitsabgriff
ist in Fig. 1 schematisch bei 2o angedeutet.
In Fig. 2 ist ein mehrgliedriges Fahrzeug gezeigt, das
einen Zugwagen 21, der durch einen Lastkraftwagen gebildet ist, und einen Anhänger 22 umfaßt. Der Zugwagen 21 ist hier
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als zweiachsiges Fahrzeug ausgebildet und umfaßt eine gelenkte Vorderachse 25 und eine hintere Triebachse 24, welche nahe
dem rückwärtigen Ende des Aufbaues 25 liegt, der über den Rahmen 26 des lugwagens getragen ist. Der Rahmen 26 ist bis
an das hintere Ende des Aufbaues 25 durchgeführt und in seinem hinteren Endhereich über einen Kreuzverbund 27 versteift.
Der Anhänger 22 ist als Deichselanhängcr ausgeführt und weist
als Vorderachse die anhand Fig. 1 beschriebene Nachlauf lenkachse
auf, die hier mit 28 bezeichnet ist. Die weiteren Detcils
der Nachlauf lenkachse entsprechen dem anhand der Fig. 1 Geschilderten und es wird insoweit auf das dort Gesagte verwiesen.
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Pic Anordnung der Nachlauflenkachse am Anhänger erfolgt
schwenkbar um eine Hochachse, die im Bereich der Nachlauflenkachse
liegt, und es ist diese schwenkbare Anordnung im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein7nicht näher gezeigten
Drehkran; vorgenommen. Achsseitig ist dieser Drehkranz an einem der Achse zugeordneten Rahmen 29 vorgesehen,
an dessen vorderem Ende die Deichsel 5o um eine horizontale Achse 31 verschwenkbar angelenkt ist. Die Deichsel 5o ist
niit dem Zugwagen 21 einerseits über eine herkömmliche Anhänsprkupplung
52 verbunden, die am Ende des Rahmens 26 vorgesehen ist. Die an sich durch die Verbindung zwischen Anhängerkupplung
52 und Deichsel 5o gegebene, allseitige Verschwcrkharkeit
der Deichsel ist bezüglich der Verschwenkbarkcit der Deichsel in Fahrzeugquerrichtung blockiert, so daß
sich zwischen der Nachlauf lenkachse 28 und dem Zugwagen 21 ein in Fahrzeugquerrichtung steifer Verbund ergibt, welcher
bezüglich der Fahrtechnik für Zugwagen 21 und Nachlauf lenkachse 28 zu Verhältnissen führt, die jenen entsprechen, die
anhand des in Fig. 1 gezeigten Lastkraftwagens beschrieben wurden.
Die Blockierung der Beweglichkeit der Deichsel 5o in bezug auf ihre Querverschwenkbarkeit gegenüber dem Zugwagen 21
erfolgt hier beispielsweise durch einen Überwurf 55, in dem der Deachselhals in Querrichtung unnachgiebig geführt ist
und der seinerseits mit seinen beiden seitlichen Armen 34 um eine Horizontalachse 55 verschwenkbar am Rahmen 26 des
Zugwagens 21 angelenkt ist. Die Horizontalachse 55 verläuft etwa durch den Anlenkpunkt der Anhängerkupplung 32, so daß die
Höhenverschwenkbarkeit der Deichsel 3o nicht behindert ist.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber die geschwindigkeitsabhängige Steuerung wiederum
lediglich durch eine vom Druckmoduliergerät 19 zu einem der Räder der Nachlauflenkachse 28 führende Verbindung
angedeutet.
Die Blockierung der Nachlauflenkachse oberhalb der vorgegebenen
Grenzgeschwindigkeit wird erfindungsgemäß bevorzugt ohne wesentlichen Zusatzaufwand auch dadurch
erreicht,daß die RiickwartsfahrsperrBng.d.h.die Blockierung
auf Geradeausfahrt für das Zurückstoßen eingerastet wird.
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Leerseite
Claims (4)
- ta im 1 er- Ben; Akt i enge? el 1 schaftStuttgart-Untertürkheim Daim 12 684/4Π .9.79Ansprüche.y Steuerung für Nachlauflenkachsen bei ein- oder mchrglicdrigen Fahrzeugen mit zumindest drei Achsen, hei der die Nach]auf1enkachse/1 astabhängig in Richtung auf ihre Gcradeausfahrstcl1ung stabilisierbar und in Geradeausfahrstc llung blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschwindigkeitsabhang ige Stabilisierung der Nachlauflenkachse (ö bzw. 28) in Richtung auf ihre Ccradeausfahrstellung vorgesehen ist.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die geschwindigkeitsabhängige Stabilisierung der Nach 1 auf1enkachse in zumindest einer Stufe zuschaltbar ist.
- 5. Steuerung nacli Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zei c Ii net , daß die Zuschaltung der geschwindigkeitsabhängigen Stabilisierung oberhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit erfolgt.
- 4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachlauflenkachse (6 bzw. 28) oberhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit in Geradeausfahrstellung selbsttätig blockierbar ist.1300U/0168ORIGINAL INSPECTEDDaim 12 684/4S. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlauf lenkachse (.6 b~w. 28) gcsclih inu i gkc i tsahhäng ig lediglich in ihrer Geradeausfahrstellung blockierbar ist.014/0168D ORIGINAL
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 15/00 |
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8131 | Rejection |