DE2934984A1 - Vorrichtung zum behandeln von in parallelen bahnen laufenden fotografischen baendern - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von in parallelen bahnen laufenden fotografischen baendern

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DE2934984A1 DE19792934984 DE2934984A DE2934984A1 DE 2934984 A1 DE2934984 A1 DE 2934984A1 DE 19792934984 DE19792934984 DE 19792934984 DE 2934984 A DE2934984 A DE 2934984A DE 2934984 A1 DE2934984 A1 DE 2934984A1
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Description

29, 8. 1373
Vorrichtung zum Behandeln von in parallelen Bahnen laufenden
fotografischen Bändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Papierbändern, welche nach dem Durchlaufen von Naßbehandlungs- und Trocknungstationen in einem Aufwickelteil auf Spulen aufgewickelt werden, die mit ihren Tellerrändern auf horizontalen Rollen gelagert sind, wobei zumindest eine der Rollen mit einem vom Maschinentransport unabhängigen Antrieb in Verbindung steht.
In der DE-OS 27 29 646 wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der die Aufwickelspulen auf zwei Rollen angeordnet sind, wobei den Spulen eine seitliche Auswanderung in axialer Richtung der Rollen zur Anpassung an den Papierlauf ermöglicht ist. Dabei ist für jede Papierbahn im Aufwickelteil ein eigener Antrieb vorgesehen, damit sich die einzelnen Spulen mit ihren unterschiedlichen Wickelgroßen nicht gegenseitig negativ beeinflussen.
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CW 2314.3 PN/MN - 5 -
Diese bekannte Vorrichtung ist im wesentlichen ausgerichtet für Papierbandbreiten von 12 bis 13 cm. Durch die Weiterentwicklung der Kopiergeräte sollen heute aber auch Papierbreiten von 30 cm und mehr verarbeitet werden können. Die Behandlungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sehen daher einfache Anpassungsmöglichkeiten vor, daß beispielsweise zwei Bahnen für kleine Papierbreiten zusammengefaßt werden, so daß auf diesen eine Papierbahn großer Breite verarbeitet werden kann. Die Aufwickelspule für diese große Bandbreite liegt dann auf zwei Rollenpaaren mit zwei g^crennten Antrieben, welche durch einfache Mittel miteinander synchronisiert werden können.
Es hat sich nunmehr aber gezeigt, daß das Gewicht der Aufwickelrollen für große Papierbreiten derart zunimmt, daß für die Spulen ein seitliches Auswandern aufgrund eines schrägen Papierlaufes nicht mehr möglich ist. Die Folge davon ist, daß das Papier mit einer Ssite an einem Spulenteller anstößt und von diesem aufgewölbt wird, bis es schließlich reißt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln auch die Aufwicklung großer Papierbreiten unter Schonung des Materials möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 geschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Papier aus einer lesen Schlaufe von der Wickelspule aufgenommen wird, womit ein einwandfreier, unbeschädigter Wickel entsteht. Der damit zwar etwas lockere Wickel hat aber aus heutiger Sicht keine Nachteile für die Weiterverarbeitung des Materials.
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CW 2314.3 PN/MN - 6 -
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erweiterten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezeichnet, in welchem im oberen Bereich ein zu einer Aufwickeleinrichtung weisender Austrittsspalt 2 ausgeformt ist. Innerhalb des Gehäuses ist der Ausgangsteil der Verrichtung angedeutet, welcher im wesentlichen ein Transportrollenpaar 3 und 4, einen Schlaufenzieher 5, eine erste Ausgangsrolle 6a und eine zweite Ausgangsrolle 6b aufweist. Mit gestrichelten Linien ist ein Schleppband 7 bezeichnet, d*s von der Ausgangsrolle 6a über eine Umlenkrolle 8 zum Eingangstei1 der Vorrichtung zurückläuft. Mit der ausgezogenen Linie ist ein Papierband 9 bezeichnet, das über beide Ausgangsrollen 6a und 6b in einen Schlaufenspeicher 23 läuft. Von diesem Speicher läuft das Band 9 über eine in dem Austrittsspalt 2 angeordnete Umlenkrolle 2M zu einer Aufwickelspule 10. Die Spule 10 ruht auf zwei Rollen 11 und 12, wovon die eine Rolle durch einen Motor 13 antreibbar ist. Die Verbindung zwischen Motor 13 und Welle 12 kann indirekt über ein Getriebe oder direkt erfolgen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
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Zwischen dem den Schiaufenzieher 5 enthaltenen Ausgangsteil aer Vorrichtung und dem Schlaufenspeicher 23 ist eine Trennwand 25 mit einem Ausbruch 26 angeordnet, durch welchen das Band 9 geführt ist. Oberhalb des Bodens ist eine leichte Platte 27 an der Trennwand 25 angelenkt, welche gegenüber den Anienkpunkt 28 an einer Zugfeder 29 aufgehängt ist, deren anderes Ende mit einem gerätefesten Vorsprung 30 verbunden ist. In der dargestellten Ruhestellung der Platte berür.rt diese gerade einen Federhebel eines Mikroschalters 31, der am Boden des Gehäuses 1 angebracht ist. Die Kraft der Feder 29 ist so bemessen, daß sie die Platte 27 in der dargestellten Stellung oberhalb des Mikroschalters 31 hält, bei geringster Belastung, beispielsweise durch die Schlaufe 9x des Papierbandes, die Platte 27 um den Anlenkpunkt 28 drehen läßt, so daß der Mikroschalter 31 umgeschaltet wird.
In Fig. 2 ist in einem geringfügig größeren Maßstab eine Seitenansicht einer Aufwickeleinrichtung einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung wiedergegeben, wobei die Bearbeitung unterschiedlicher Papierbreiten dargestellt werden soll. Auf den beiden äußeren Bahnen werden hierbei schmale Papierbänder 9a aufgewickelt, während in der Mitte eine mehr als doppelt breite Papierbahn 9b aufgewickelt wird. Die in dem Schlitz 2 angeordneten Umlenkrollen 2Ma bzw. 2Mb befinden sich auf einer Achse 32, welche von mehreren kleinen Stützlagern 33 gehaltert wird. Die schmalen Papierbänder 9a werden auf Spulen 10a aufgewickelt, welche unter anderer, auf den von den Motoren 13a angetriebenen Rollen 12a ruhen. Die in der Figur auf der linken Seite dargestellte Spule weist einen verhältnismäßig großen Wickel 1Ma auf, wogegen die auf der rechten Seite dargestellte Spule einen noch sehr kleinen Wickel besitzt. Die breite Papierbandbahn 9b wird in der Mitte von einer entsprechend großen Spule 10b aufgewickelt, welche mit einem
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Tellerrand auf einer Rolle 12b und mit dem anderen Tellerrand auf einer Rolle 12c liegt. Die Rolle 12b ist mit dem Antrieb 13b und die Rolle 12c mit dem Antrieb 13c verbunden. Selbstverständlich liegen alle Spulen gemäß Fig. 1 außerdem noch auf einer Leerlaufrolle 11, welche aber in Fig. 2 nicht zu sehen ist.
Mit strich-punktierten Linien ist im Bereich der großen Papierbahn 9b angedeutet, wie alternativ auch statt der großen Papierbahn zwei schmale Papierbahnen wie die beiden äußeren Bahnen aufgewickelt werden können.
In Fig. 3 wird anhand des Blockschaltbildes die Antriebssteuerung für die beiden Antriebe 13b und 13c erläutert, wobei die Umschaltung von breiter Bahn auf zwei schmale Bahnen ebenfalls berücksichtigt ist· Diese Umschaltung erfolgt durch den Umschalter 31I, der in der dargestellten Stellung auf die Behandlung "Breite Bahn" gestellt ist. .Von dem zweipoligen Umschalter 3^ sind die beiden Wechselpole a und d mit den Versorgungseingängen der Antriebe 13b bzw. 13c verbunden. Die beiden Kontakte b und e der einen Schaltstellung sind zusammengefaßt und liegen am Schleifer eines Potent iorreters 35. Die anderen Kontakte c und f der zweiten Schaltstellung liegen getrennt jeweils an dem Schleifer eines Potentiometers 36 bzw. 37. Die beiden Potentiometer und 37 sind in der noch zu beschreibenden Schlaufenzienereinrichtung enthalten und ihre Festanschlüsse liegen zwischen der Versorgungsspannung V und Masse.
In Fig. 3 ist ferner der Mikroschalter 31 aus dem Schlaufenspeicher 23 dargestellt, der zwischen der Versorgungsspannung V und Masse mit einem Zeitgeber 38 in Reihe liegt. Der Zeitgeber 38 steuert einen Unterbrecher 39, welcher in der Versorgungsleitung *40 zwischen der Spannungsversorgung V und einem Festpol des Potentiometers 35 angeordnet ist.
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Die Wirkungsweise der erfindingsgemäßen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Nach dem Einfädeln des Bandanfanges in die Spule 10 bzw. 10b wird der Transport des Bandes durch die einzelnen Behandlungsstationen gestartet. Nachdem der Vorgang zunächst für breite Papierbahnen betrachtet werden soll, befindet sich der Umschalter 34 in der dargestellten Stellung gemäß Fig. 3, in welcher die Potentiometer 36 und 37 außer Funktion gesetzt sind. Außerdem befindet sich der Unterbrecher in der geöffneten Stellung, so daß der Antrieb 13b bzw. 13c ruht. Aufgrund des Transportes in der Maschine wird nun das Band 9 in den Speicher 23 mit der Geschwindigkeit ν gefördert, wobei sich eine Schlaufe 9x bildet. Sobald die Schlaufe auf der Platte 27 aufsteht und diese aufgrund des Schlaufengewichtes nach unten drückt, wird der Schalter 31 geschlossen. Mit dem Schließen des Schalters 31 wird der Zeitgeber 38 derartig angesteuert, daß dieser für eine vorgegebene, vorwählbare Zeit den Unterbrecherkontakt 39 schließt- Mit dem Schließen dieses Kontaktes wird über das Potentiometer 35 und die Kontaktwege b-a und e-d des Umschalters 34 jeder der beiden Antriebe 13b bzw. 13c mit einem gleichen Spannungswert versorgt. Die Antriebe 13b und 13c sind dabei so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des größtmöglichen Rollenwickels 14b ν + η beträgt, also geringfügig größer ist als die Transportgeschwindigkeit innerhalb der Maschine, Damit wird erreicht, aaß die Schlaufe 9x wieder abgebaut wird. Mit dem Beginn des Abbaus der Schlaufe 9x wird der Schalter 31 geöffnet, du**ch den Zeitgeber 38 bleibt aber die Versorgung des Antriebs 13b bzw. 13c noch aufrecht. Die Zeit in dem Zeitgeber 38 ist dabei so gewählt, daß bei dem schnellstmöglichen Papierauszug aus dem Speicher, also bei einem großen Wickel 14b, die Schlaufe 9x mindestens mit einer Tiefe von 20 bis 2f> % in dem Speicher 23 beibehalten wird.
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Zur Anpassung an unterschiedliche Maschinengeschwindigkeiten ist die Zeit in dem Zeitgeber 38 einstellbar. Ebenso ist durch das Potentiometer 35 die Geschwindigkeit der Antriebe 13b bzw. 13c einstellbar.
Sofern die schmalen Papierbahnen aufgewickelt werden sollen, kann eine an sich bekannt Einrichtung Anwendung finden, die ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht. Im Schlaufenzieher 5 läuft das Schleppband 7 um eine größere Rolle 16, wogegen das Papierband 9 um eine kleinere Rolle 17 und eine Umlenkrolle 18 läuft, welche am Ende eines Hebels 19 angebracht ist, der mit seinem anderen Ende um die Achse 20 geschwenkt werden kann, welche auch die Rollen 16 und 17 trägt. Ebenfalls auf der Achse 20 ist ein den Potentiometern 36 und 37 aus Fig. 3 entsprechendes Potentiometer 21 angeordnet, dessen Schleife durch den Hebel 19 betätigt werden kann. Wie aus Fig. 1 ferner zu sehen ist, kann zwischen Potentiometer 21 und Antrieb 13 eine Steuereinrichtung 15 vorgesehen werden, welche den abgegriffenen Spannungsabfall in eine entsprechende Spannungsversorgung für den Antrieb umwandelt.
Im Betrieb wird nun mit größer werdendem Spulenwickel bzw. mit einem größeren Zug am Papierband 9 aufgrund des größer werdenden Wickeldurchmessers der Hebel 19 nach und nach um die Achse 20 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Mit der Drehung des Hebels 19 wird auch das Potentiometer 21 bzw. 36 betätigt, das seine Wertveränderung an die Steuereinrichtung 15 bzw. den Antrieb 13b weitergibt und die Antriebsgeschwindigkeit des Motors herabsetzt.
Mit diesem Schlaufenzieher 5 wird das Band mit einer gewissen Spannung aufgewickelt, was gemäß der Erfindung bei breiten Papierbahnen gerade vermieden werden soll. Durch den Umschalter 31J kann aber die Steuerung von Schmalband- auf Breitbandbetrieb leicht umgestellt werden.
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Selbstverständlich sind für das Abtasten der Schlaufe 9x im Speicher 23 auch andere Elemente, wie beispielsweise eine
Lichtschranke zu verwenden. Außerdem ist es auch
vorstellbar, daß statt des Zeitgebers 38 eine zweite Lichtschranke im oberen Bereich des Speichers vorgesehen ist,
welche die Minimalschlaufe abtastet und den Unterbrecher 39 betätigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. AG FA- G EVAE RT AG
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    CW 2314.3 PN/MN 10-pa-ch
    2272A 29, 8. 1979
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Behandeln von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Papierbändern, welche nach dem Durchlaufen von Naßbehandlungs- und Trocknungstationen in einem Aufwickelteil auf Spulen aufgewickelt werden, die mit ihren Tellerrändern auf horizontalen Rollen gelagert sind, wobei zumindest eine der Rollen mit einem vom Maschinentransport unabhängigen Antrieb in Verbindung steht, dadurcn gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Behandlungsatation und dem Aufwickelteil ein Schlaufenspeicher (23) vorgesehen ist, in welchem ein eine bestimmte Schlaufengröße (9x) erkennendes, den Antrieb (13; 13b, 13c) an- bzw. abschaltendes Abschaltelement (31) angeordnet ist, und die Aufwickelspule (10; 10b) gegenüber der Transporgeschwindigkeit (v) des Bandes (9) in den einzelnen Stationen einen Vorlauf (ν + η) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (31) ein durch das Eigengewicht der gewünschten Maximalschlaufe betätigbarer Mikroschalter ist.
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    CW 231^.3 PN/MN - 2 -
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des am Boden angeordneten Mikroschalters (31) eine Platte (27) als Anschlag für das Schlaufenende an einer Gehäusewand angelenkt ist und durch eine Feder (29) derart in einer Ruhestellung gehalten ist, daß die Betätigung des Mikroschalters (3D in unmittelbarer Abhängigkeit von der Schlaufenlast erfolgt.
    4. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastelement (31) eine die gewünschte Maximalschlaufe abtastende Lichtschranke vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (31) einen Zeitgeber (38) betätigt, der für eine einstellbare Zeitdauer den Antrieb (13; 13b, 13c) der Aufwickelspule (10; 10b) anschaltet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13; 13b, 13c) in Anpassung zur Maschinengeschwindigkeit regelbar ist.
    r. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung für den Antrieb (13; 13b, 13c) ein von dem Zeitgeber (38) schaltbarer Unterbrecher (39) und/oder ein Regelpotentiometer (35) vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufwicklung breiter oder sehr breiter Bahnen (9b) eine entsprechende Aufwickelspulo (10b) auf zwei nebeneinander oder zwei in einem der Spulenbreite entsprechenden Abstand zueinander liegenden, an sich für schmale Bänder (9a) ausgetatteten Aufwickeleinrichtungen (11; 12b, 12c) aufgelegt ist, deren Antriebe (13b, 13c) miteinander synchronisiert sind.
    130012/0118
    CW 231^.3 PNVMN - 3 -
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für schmale Bänder (9a) vorgesehenen, zugspannungsaor.angigen Schlaufenzieher (5) bei Belegung durch eine breite Bahn (9b) mittels eines Umschalters (31I) abschaltbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    130012/0118
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