DE2933965A1 - Klemmrolle fuer kassettenrekorder - Google Patents
Klemmrolle fuer kassettenrekorderInfo
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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Description
Klemmrolle für Kassettenrekorder
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Klemmrolle, die zur Verwendung bei Kassettenrekordern bestimmt ist.
Bekanntlich wird die Klemmrolle gegen die Bandantriebsachse gedrückt, so daß das Magnetband zwischen den beiden
von der Bandantriebsachse angetrieben wird und so an den Wiedergabe- und Aufnahmemagnettonköpfen des Kassettenrekorders
vorbeiläuft.
Die Klemmrolle besteht üblicherweise aus einem Zylinder
mit einer Oberfläche aus einem sehr elastischen Material, welcher leer auf einem stationären Schaft bzw. einer
stationären Welle läuft, die wiederum fest an einer Halterung angeordnet ist, die aus einer Stellung, in
der sie gegen die Bandantriebsachse gedrückt ist, in eine Stellung, in der sie von dieser entfernt ist, gebracht
werden kann.
Bei einer derartigen Konstruktion besteht das Problem,
die Bandantriebsachse genau parallel zur Rotationsachse der leerlaufenden Klemmrolle auszurichten; die Bandantriebsachse
besteht aus einem Teil einer starren
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten,falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind "iitrje2nftggia*nft)h#e«bj|g^ljta. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
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zylindrischen Welle, die sich mit der gewünschten Geschwindigkeit
dreht.
Sind die beiden Achsen nicht parallel zueinander ausgerichtet, so gerät das- Band aus dem Eingriff zwischen der
Bandantriebsachse und der Klemmrolle, wodurch es entweder nach oben oder nach unten wandert, je nach dem Winkel,
der sich zwischen beiden bildet.
Die offensichtlich einfachste Lösung des Problemes besteht
darin, die beiden Achsen so parallel wie möglich zueinander auszurichten. Diese Lösung hat jedoch den
Nachteil, daß sie mit hohen Kosten bei der Herstellung der Elemente verbunden ist, für die extrem enge Toleranzen
eingehalten werden müssen, sowie den weiteren Nachteil des Verschleißes solcher Elemente wie Achsen,
Halterungen u.a., dem diese Teile bei langer Benutzung ausgesetzt sind.
Viele bisher bekanntgewordene Lösungen des genannten Problems bei beweglichen Führern Wie Rollen, Scheiben
u.a. sind kostspielig und können bei Kassettenrekordern keine Verwendung finden. Andere Lösungen, die für stationäre
Führer vorgeschlagen worden sind, sind nicht nur kostspielig, sondern auch kompliziert im Aufbau und so
groß, daß sie bei Kassettenrekordern, bei welchen der zur Verfugung stehende Platz gering ist, nicht verwendet
werden können.
Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, eine
einfache und kostensparende Lösung des vorstehend geschilderten Problems zu finden. Bei der Lösung haben
die Klemmrolle und die diese tragende Welle nur begrenzte Berührungsflächen, die es ermöglichen, daß die
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Rolle leer auf der tragenden Welle läuft, sich in jede beliebige Position mit Bezug auf die Welle neigen kann,
so daß die Rotationsachse der Rolle immer parallel zur Bandantriebsachse verläuft.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die die Klemmrolle tragende Welle, die stationär ist und einen geringen
Durchmesser aufweist, in einer größeren Vertiefung in der Klemmrolle anzuordnen. In dieser Vertiefung wird
die Verbindung der Klemmrolle mit der sie tragenden Welle, die erforderlich ist, um eine nicht-exzentrische
Drehung der Klemmrolle mit Bezug auf die Welle zu gewährleisten, durch Flächen erreicht, die irregulär
und/oder von begrenzter axialer Abmessung sind. Diese Flächen ermöglichen es, daß die Rolle um eine Rotationsachse
rotieren kann, die jede beliebige Neigung mit Bezug auf die Achse der tragenden Welle einnehmen kann,
so daß die Rotationsachse immer vollständig parallel zur Rotationsachse der Bandantriebsachse verläuft.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen
bedeuten
Figur T eine schematische Darstellung eines
Längsschnittes durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Klemmrolle;
Figuren entsprechende Längsschnitte weiterer möglicher Ausführungsformen der Erfindung;
., -
Figur 7 eine stark übertriebene Darstellung der Weise, in welcher die erfindungsgemäß
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montierte Klemmrolle sich einer Bandantriebsachse anpaßt, die mit Bezug auf die geometrische Achse
der Klemmrolle geneigt ist.
Man erkennt in Figur 1 die Klemmrolle 10, die aus einem zylindrischen Körper 11 mit einer axialen Vertiefung 12
und einer äußeren Abdeckung 13 aus sehr elastischem Material "besteht; mit diesem tritt die Rolle mit dem Band
in Eingriff und liegt mit diesem zusammen an der Bandantriebsachse (nicht dargestellt) an.
Eine Kuppel 14 aus einem elastischen Material mit einer nach unten offenen sphärischen Vertiefung bzw. Aushöhlung
ist einstückig mit dem Innenteil der Vertiefung 12 und,
folglich, mit dem zylindrischen Körper 11 verbunden.
Die stationäre-Welle-, die die Klemmrolle 10 trägt, besteht aus einem zylindrischen Körper 20 mit geringerem
Durchmesser als die Vertiefung 12, welcher mit einem Kopf 21 am oberen Ende versehen ist. Der Kopf 21 veist
einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich ist dem
2Q Durchmesser der Aushöhlung 15 der Kuppel 14; der Kopf
ist mit dem Körper 20 durch das Halteteil 22 verbunden.
Die feststehende Welle 20 ist einstückig mit der bereits
erwähnten beweglichen flachen Halterung 23 verbunden.
Man erkennt, daß bei der geschilderten Anordnung die Rolle 10 alle beliebigen Neigungen mit Bezug auf die
Welle 20 einnehmen kann, insbesondere auch eine in geeigneter Weise geneigte Stellung, in welcher die Rolle
um eine Achse rotieren kann, die parallel zur Drehungsachse der Bandantriebsachse verläuft. Man erkennt weiter-
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hin, daß die Rolle 10, deren zylindrische Oberfläche durch die bewegliche Halterung 23 in Eingriff mit der
Bandantriebsachse (nicht dargestellt) gebracht wird, sich automatisch in die Stellung neigen wird, in der
ihre Drehungsachse unmittelbar parallel der Drehungsachse der Bandantriebsachse verläuft, und zwar durch geeignete
Winkelbewegung der Kuppel 14 mit Bezug auf den Kopf 21.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform,bei
welcher die Rolle 10 auf der Halterung 20 einfach dadurch befestigt werden kann, daß die elastische Kuppel
auf den kugelförmigen Kopf 21 gedruckt wird, hat weiterhin den Vorteil, daß sie leicht ohne besondere manuelle
Operationen zusammengesetzt werden kann, was die Her-Stellungskosten verringert.
Die Darstellungen der Figuren 2, 3 und 4 entsprechen der von Figur 1, wobei der einzige Unterschied darin
besteht, daß bei den letztgenannten Ausführungsformen keine "Schnappverbindung" zwischen der Klemmrolle 10
und der Welle 20 besteht.
"■"""Bie.Klemntrolle und die zugehörige Welle haben, wie man
aus den Figuren erkennt, eine Struktur, die es ermöglicht, daß sich_die Rollenachse mit Bezug auf die
Wellenachse dreht. In den genannten"Figuren sind identische
Teile, die denen Von Figur 1 entsprechen, mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet, die jedoch bei Figur 2 den Zusatz A, bei Figur 3 den Zusatz B und bei Figur
den Zusatz C tragen.
In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform weist
die Klemmrolle 1OA eine axiale Vertiefung 12A auf, deren
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Innenfläche aus zwei identischen Flächen besteht, die
die Form von Kegelstümpfen haben, welche einer umgekehrt
auf dem anderen angeordnet und miteinander an den schmaleren Basisteilen verbunden sind. :
Die axiale Vertiefung 12A, die, wenn die Vorrichtung
zusammengebaut ist, die Welle 2OA aufnimmt, ist abgeschrägt und weist von der Mitte zu den beiden Enden hin
jeweils zunehmende Durchmesser auf. Ist die Klemmwalze nicht in Betrieb, so erfolgt der Eingriff der zylin-10.
drischen Fläche der Vertiefung mit der Welle 2OA im Mittelteil mit dem geringsten Durchmesser, der mit 16
bezeichnet ist.
Die Axialbewegungen der Klemmrolle 1OA mit Bezug auf
die Welle 2OA werden durch obere und untere Sprengringe
24 und 25 begrenzt, die in entsprechende Nuten an der
Klemmrolle 1OA eingesetzt sind, die außerdem zwei axial gerichtete ringförmige Nuten 181 und 19' aufweisen, die
sich in den Flächen 18 und 19 befinden.
Auch die Rolle 1OA kann um jede beliebige Rotationsachse,
die von der geometrischen Achse der Welle 2OA verschieden ist und parallel zur Rotationsachse der Bandantriebsachse
verläuft, rotieren.
Die vorstehenden Ausführungen gelten in entsprechender Weise auch für die Darstellungen gemäß Figuren 3 und 4.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform hat die axiale Vertiefung 12B der Rolle 1OB einen erheblich
größeren Durchmesser als die Welle 2OB, jedoch ragt ein ringförmiger Vorsprung 16B mit einem Loch, dessen Durchmesser
geringfügig größer als der Durchmesser der Welle
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2OB ist,von der zylindrischen Oberfläche der Vertiefung
vor. Die Axialbewegung der Rolle 1OB mit Bezug auf die Welle 2OB wird auch bei dieser Ausführungsform durch die
Sprengringe 24B und 25B begrenzt.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform ist der von Figur 3 sehr ähnlich, wobei der einzige Unterschied darin
besteht, daß die Welle 2OC kürzer ist und daß der ringförmige Vorsprung 16C, der von der Oberfläche der
axialen Vertiefung 12C vorsteht, zwischen einem Sprengring 24 am oberen Ende der Welle 2OC und einem Vorsprung
25C an der Basis derselben angeordnet ist.
Auch die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen sind mit den bereits beschriebenen Ausführungsformen
im wesentlichen identisch, wobei der Unterschied darin liegt, daß die größere Berührungsfläche
der stationären Welle mit der axialen Vertiefung der Rolle Teil der Welle und nicht Teil der Rolle ist.
Auch in diesen Figuren sind die Teile, die mit entsprechenden Teilen der bereits beschriebenen Figuren
identisch sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, die hier jedoch noch die Zusätze D bzw. F haben.
In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist die Oberfläche der axialen Vertiefung 12D der Rolle 1OD
vollständig zylindrisch; die Welle 2OD weist im Mittelteil
16D einen größeren Durchmesser auf; zu dem oberen und unteren Ende hin nimmt der Durchmesser jeweils allmählich
ab.
Sprengringe 24D und 25D am oberen und unteren Ende der Welle 2OD begrenzen die Axialbewegungen der Rolle 1OD
mit Bezug auf die Welle.
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In der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform sind
sowohl die Innenfläche der axialen Vertiefung 12E als auch die Außenfläche der Welle 2OE zylindrisch mit
unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet. Die Welle 20E ist jedoch mit einem nach außen vorstehenden ringförmigen
Vorsprung 16E in der Mitte versehen, welcher
einen Durchmesser aufweist, der nur wenig kleiner ist als der der Vertiefung 12E.
Die Sprengringe 24E und 25E am oberen und unteren Ende
der Welle 2OE begrenzen die Axialbewegung der Rolle 1OE
mit Bezug auf die Welle.
In allen beschriebenen Ausführungsformen haben die
Berührungsflächen zwischen der stationären Welle und der axialen Vertiefung , die dieselbe aufnimmt, mehr
oder weniger konvexe Profile, die die Neigungsbewegungen der Rolle mit Bezug auf die Achse erleichtern.
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-u-
e e r s e
it e
Claims (10)
15.08.-79- - " -
Patentansprüche _ " - -
(T) Klemmrolle und diese fragende Welle für Kassettenrekorder, welche das Magnettonband gegen die Bandantriebsachse
drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) eine axiale "Vertiefung (12) aufweist, deren
Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser
der tragenden Welle (20) mit Ausnahme eines Bereiches
begrenzter axialer Abmessung, in welchem die Vertiefung (12) und die Welle (20) beweglich miteinander im Eingriff stehen, wobei Haltevorrichtungen (24,25) eine
Winkelbewegung der Rolle ermöglichen, jedoch die Axialbewegungen derselben mit Bezug auf die Welle (20) begrenzen
und wobei die Teile so angeordnet sind, daß die Rolle (10) mit Bezug auf die Welle (20) Winkelbewegungen ausführen kann derart, daß sie um eine Rota-~
tionsachse rotieren kann, die parallel zur Rotationsachse der Bandantriebsachse verläuft.
2) Klemmrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand der axialen Vertiefung (12) der Klemmrolle
(10) eine einstückig mit ihr verbundene Kuppel
(14) aus elastischem Material aufweist, in welcher sich ein axial angeordneter kugelförmiger Sitz (15)
befindet, und daß an der Welle (20) ein kugelförmiger Kopf (21) vorgesehen ist, der in beweglichem Eingriff
mit der kugelförmigen Vertiefung bzw. dem kugelförmigen Sitz "(15) steht, wobei die Einheit aus Kuppel (14)
und Kopf (15) die Verbindungsfläche von begrenzter axialer Abmessung und auch die Abstoppvorrichtung
bildet, die die Axialbewegungen der Rolle (10) mit Bezug auf die Welle (20) begrenzt.
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3) Klemmrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Vertiefung (12) «'er Rolle (10) die Form
von zwei Kegelstümpfen aufweist, die in der Mitte mit ihren schmaleren Basisflächen verbunden sind und dort
die Berührungsfläche mit begrenzter axialer Abmessung bilden (Figur 2).
4) Klemmrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Vertiefung (12) in der Mitte eine nach innen vorstehende ringförmige Erhebung (16B,16C) aufweist,
die mit einem Loch versehen ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Welle (20B), so daß
auf diese Weise die Berührungsfläche mit begrenzter axialer Abmessung gebildet wird (Figuren 3 und 4).
5) Klemmrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (20) aus zwei identischen Teilen besteht, die die Form von zwei Kegelstümpfen haben, welche in der
Mitte mit ihren größeren Basisflächen vereinigt sind, so daß sich auf diese Weise die Berührungsfläche mit begrenzten
axialen Abmessungen bildet (Figur 5).
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle(20) mit einer nach außen vorstehenden
ringförmigen Erhebung (16E) versehen ist, deren Durchmesser
etwas geringer ist als der Durchmesser der axialen Vertiefung der Rolle, wobei die Erhebung die Berührungsfläche
begrenzter axialer Abmessung bildet (Figur 6).
7) Klemmrolle nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kegelstumpfflächen über
eine gebogene Fläche zusammengefügt sind.
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8) Klemmrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnei;,
daß die Einrichtung, die zum Abstoppen bzw. Begrenzen der Axialbewegungen der Rolle (10) mit Bezug auf die
Welle (20) dient, aus einem Sprengring (24C) am oberen Ende der Welle (20) und einer am unteren Ende der Welle
(20) vorstehenden Erhebung (25C), die einstückig mit der Welle (20) verbunden ist, besteht, wobei die ringförmige
Erhebung (16C)" an der Rolle sich zwischen dem Sprengring
(24C) und der Erhebung (25C) befindet (Figur 4).
10---9) Klemmrolle nach den Ansprüchen 3 -. 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Abstoppen aus Sprengringen (24,25) am oberen und unteren Ende der Welle (20) bestehen.
10) Klemmrolle nach den Ansprüchen 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Nute in zwei axial gerichteten
ringförmigen Flächen der Rolle ausgebildet sind.
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