DE2932806A1 - Segmentfoermige klinge - Google Patents

Segmentfoermige klinge

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DE2932806A1
DE2932806A1 DE19792932806 DE2932806A DE2932806A1 DE 2932806 A1 DE2932806 A1 DE 2932806A1 DE 19792932806 DE19792932806 DE 19792932806 DE 2932806 A DE2932806 A DE 2932806A DE 2932806 A1 DE2932806 A1 DE 2932806A1
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DE
Germany
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teeth
tooth
blade
triangular
trapezoidal
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Withdrawn
Application number
DE19792932806
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wien Willinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miba Sintermetall GmbH
Original Assignee
Miba Sintermetall GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Segmentförmige Klinge
  • Segmentförmige Klinge Die Erfindung betrifft eine segmentförmige Klinge für ein zylindrisches Drehwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von elastischem Material, insbesondere von Gummiluftreifen für Fahrzeuge, mit am konvexen Umfang durch etwa V-förmige bzw. kreisrunde oder ovale Ausschnitte gebildeten Zähnen, wobei ein oder mehrere trapezförmige Zähne mit gegeneinander gerichteten, aus der Klingenebene nach verschiedenen Seiten herausgebogenen Zacken, einem oder mehreren dreieckförmigen Zähnen in Drehrichtung des Werkzeuges vorangestellt sind.
  • In der DE-OS 2 518 020 ist in den Fig. 22, 23 eine Zahnung für eine Raspelklinge geoffenbart, bei welcher ein dreieckförmiger Zahn mit Polierfunktion einem trapezförmigen Zahn mit einer in der Drehrichtung des Werkzeuges geneigten Schneidkante vorangestellt ist. Die andere Kante des Trapezes verläuft in radialer Richtung. Am Außenrand des trapezförmigen Zahnes ist eine kleine 3/4-kreisförmige Ausnehmung vorgesehen, durch welche Zacken gebildet sind, die ebenfalls zum Schneiden des Gummimaterials dienen. Auf Grund einer solchen Ausbildung der Klinge kann diese, wie in der DE-OS auf Seite 28 vermerkt ist, nicht umgedreht werden. Uberdies ist die Polierfunktion des dreieckförmigen Zahnes beschränkt wirksam, weshalb im trapezförmigen Zahn durch einen Schlitz eine weitere Polierkante geschaffen werden mußte.
  • Eine derartige Klinge erfordert außerdem zu ihrer Herstellung infolge der unregelmäßigen Zahnformen, der Schlitze und Stanzlöcher einen erhöhten Arbeitsaufwand.
  • Aus der DE-PS 1 165 843 sind Klingen mit gezackten dreieckförmigen Außenrändern bekannt, die an ihren Spitzen durch radiale Schnitte in M-förmige Zähne unterteilt sind, welche zum Schruppen, aber nicht zum Schlichten oder Glätten des bearbeiteten Gummimaterials verwendet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Klinge so auszugestalten, daß ihre Herstellung vereinfacht wird und gegenüber den bekannten Klingen ein noch feineres Rauhbild auf der bearbeiteten Gummireifenoberfläche erhalten wird. Uberdies soll die Klinge nach der Erfindung in beiden Arbeitsrichtungen verwendbar sein und eine höhere Lebensdauer als die aus der DE-OS bekannte Klinge haben.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der oder die dreieckförmigen Zähne durch einen oder mehrere Radialschnitte in zwei oder mehrere dreieckförmige Zähne unterteilt sind, deren Zacken aus der Klingenebene nach verschiedenen Seiten herausgebogen sind, daß vorzugsweise die trapezförmigen Zähne gleich lange Schenkel besitzen, daß die beiden gegeneinander gerichteten Zacken eines trapezförmigen Zahnes in an sich bekannter Weise durch ein kreisförmiges, symmetrisch zum Zahnumfang angeordnetes Stanzloch gebildet sind und daß die beiden an die Zacken anschließenden Außenkanten des Zahnes geradlinig und tangential zum Stanzloch verlaufen.
  • Durch die Kombination von trapezförmigen, schruppenden Zähnen mit geteilten dreieckförmigen Zähnen, die nur ein feines Aufrauhen der zu bearbeitenden Fläche des Gummiluftreifens bewirken, wird erreicht, daß die so bearbeitete Oberfläche des Reifens nach der Behandlung verhältnismäßig glatt und somit für die anschließende Vulkanisation hervorragend geeignet ist. Anderseits ist durch die einfache Form der beiden auf der Klinge vorhandenen Zähne eine relativ einfache Herstellung solcher Klingen möglich, wobei nur wenige einfache Stanzwerkzeuge benötigt werden.
  • Schließlich können die zum groben Aufrauhen bestimmten scharfen Zacken bei der Herstellung der Klinge durch einen einfachen Stanzvorgang erzeugt werden, wobei die geradlinigen Außenkanten beim Einsatz der Klinge dafür sorgen, daß nur die an den Enden der Kanten liegenden Zacken in das Gummimaterial eingreifen, nicht jedoch die dazwischenliegenden Kantenteile. Auf diese Weise kann die Arbeitstemperatur niedrig gehalten und die Lebensdauer der Klinge erhöht werden.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß der Durchmesser des Stanzloches etwa 3/4 der Zahnhöhe und daß die Tiefe der Einschnitte der dreieckförmigen Zähne ebenfalls etwa 3/4 der Zahnhöhe ausmacht. Dadurch werden besonders kräftige und stabile Zahnzacken gebildet.
  • Ferner besteht die Erfindung auch darin, daß zwischen einem trapezförmigen Zahn und einem dreieckförmigen Zahn ein V-förmiger Ausschnitt, der einem gleichseitigen Dreieck entspricht, angeordnet ist, wobei der zur Klinge gerichtete Ausschnittsteil abgerundet und gegebenenfalls durch Stanzen gebildet ist. Schließlich wird die Erfindung auch darin erblickt, daß der dreieckförmige Zahn an seiner Basis etwa halb so lang wie der trapezförmige Zahn an der Basis ist. Durch diese Maßnahme erhalten die Teile des geteilten dreieckförmigen Zahnes eine besonders schlanke Form, die für eine noch größere Feinheit und Glätte des Rauhbildes der bearbeiteten Reifenoberfläche sorgt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1a, 1b die erfindungsgemäße Klinge in Seitenansicht und Draufsicht, die Fig. 2 und 3 Schnittbilder nach den Linien II-II, III-III der Fig. 1 und Fig. 4 und 5 je eine stark vergrößerte Teil-Darstellung der erfindungsgemäßen Klinge mit zwei verschiedenen Zahngruppierungen.
  • Die erfindungsgemäße Klinge 1 der Fig. 1 bis 3 weist dreieckförmige Zähne 2 bis 9 auf, zwischen welchen jeweils zwei trapezförmige Zähne 10 bis 23 liegen, die, wie die Fig.
  • 5 zeigt, durch kreisförmige Stanzlöcher 24, 25 jeweils zwei gegeneinander gerichtete Zacken 26, 27 bzw. 28, 29 aufweisen, Die Spitzen dieser Zacken kommen dadurch zustande, daß die Stanzlöcher so an die Außenkanten 30 bis 33 der Zähne 12, 13 herangeführt sind, daß letztere Tangenten bilden. Diese Außenkanten 30 bis 33 verlaufen geradlinig und im rechten Winkel zu der radialen Symmetrieebene 34, 35 jedes Zahnes.
  • Die Zacken 26, 27 bzw. 28, 29 sind, wie Fig. 3 zeigt, nach verschiedenen Seiten aus der Klingenebene 36 herausgebogen.
  • Die dreieckförmigen Zähne 2 bis 9 weisen durch etwa in radialer Richtung geführte Schnitte je zwei Zahnteile auf, von welchen in Fig. 5 lediglich die Zahnteile 37 bis 40 der vor und hinter den trapezförmigen Zähnen 18, 19 liegenden dreieckförmigen Zähne 6 und 7 zu sehen sind.
  • Die Zacken 41 bis 44 aller dreieckförmigen Zähne 2 bis 9 sind jeweils nach verschiedenen Seiten der Klingenebene 36 herausgebogen. In Fig. 2 sind die Zacken 45, 46 des dreieckförmigen Zahnes 5 in der herausgebogenen Stellung dargestellt.
  • Die erwähnten radialen Einschnitte der Zähne 2 bis 9 sowie die kreisförmigen Stanzlöcher 24, 25 der Zähne 10 bis 23reichen im allgemeinen von der Zahnspitze in die Zahntiefe bis zu etwa 3/4 der Zahnhöhe.
  • Die etwa V-förmigen Ausschnitte 47 bis 49 zwischen allen benachbarten Zähnen 2 bis 23 können an ihren nach unten gerichteten Teilen abgerundet sein, d.h. auch dort kann bei der Herstellung der segmentförmigen Klinge je ein Stanzwerkzeug eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 befindet sich bei einer anderen erfindungsgemäßen Variante zwischen zwei dreieckförmigen Zähnen 50, 51 nur ein trapezförmiger Zahn 52, wie die Fig. 4 zeigt.
  • Je nach dem zu bearbeitenden Material und der Notwendigkeit, ein weniger glattes oder besonders glattes Rauhbild an der Oberfläche eines Gummiluftreifens zu erhalten, wird man entweder die Klinge gemäß Fig. 5 oder Fig. 4 verwenden: Mehr trapezförmige als dreieckförmige Zähne auf einer Klinge sorgen jedenfalls für ein rasches und gründliches Abarbeiten von Gummimaterial und hinterlassen mit den ihnen zugeordneten dreieckförmigen, geteilten Zähnen ein Rauhbild, das genügend fein ist, um eine einwandfreie Vulkanisation des aufzubringenden Materials sicherzustellen.
  • Wünscht man dagegen ein besonders glattes und feines Rauhbild an der bearbeiteten Oberfläche eines Gummiluftreifens, so wird man Klingen zum Einsat# bringen, welche so viele dreieckförmige, geteilte Zähne wie trapezförmige Zähne aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ist es möglich, die dargestellte Zahnform und -folge beliebig zu variieren, immer mit dem Ziel, das Rauhbild im Sinne der Verfeinerung positiv zu beeinflussen und die Arbeitstemperatur gegenüber den bekannten Klingen so herabzusetzen, daß eine lange Lebensdauer der Klingen gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ö Segmentförmige Klinge für ein zylindrisches Drehwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von elastischem Material, insbesondere von Gummiluftreifen für Fahrzeuge, mit am konvexen Umfang durch etwa V-förmige bzw. kreisrunde oder ovale Ausschnitte gebildeten Zähnen, wobei ein oder mehrere trapezförmige Zähne mit gegeneinandergerichteten, aus der Klingenebene nach verschiedenen Seiten herausgebogenen Zacken, einem oder mehreren dreieckförmigen Zähnen in Drehrichtung des Werkzeuges vorangestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die dreieckförmigen Zähne (2 bis 9) durch einen oder mehrere Radialschnitte in zwei oder mehrere dreieckförmige Zähne (37 bis 40) unterteilt sind, deren Zacken (45, 46) aus der Klingenebene nach verschiedenen Seiten herausgebogen sind, daß vorzugsweise die trapezförmigen Zähne (10 bis 23) gleich lange Schenkel besitzen, daß die beiden gegeneinander gerichteten Zacken (26, 27) eines trapezförmigen Zahnes (18) in an sich bekannter Weise durch ein kreisförmiges, symmetrisch zum Zahnumfang angeordnetes Stanzloch (24) gebildet sind und daß die beiden an die Zacken (26, 27) anschließenden Außenkanten (30, 31) des Zahnes (18) geradlinig und tangential zum Stanzloch (24) verlaufen (Fig. 1 bis 3, Fig. 5).
  2. 2. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stanzloches (24, 25) etwa 3/4 der Zahnhöhe ausmacht (Fig. 5).
  3. 3. Klinge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte der dreieckförmigen Zähne (6, 7) etwa 3/4 der Zahnhöhe ausmacht (Fig. 5.)
  4. 4. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem trapezförmigen Zahn (18) und einem dreieckförmigen Zahn (6) ein V-förmiger Ausschnitt (47), der einem gleichseitigen Dreieck entspricht, angeordnet ist, wobei der zur Klinge gerichtete Ausschnittsteil abgerundet und gegebenenfalls durch Stanzen gebildet ist (Fig. 5).
  5. 5. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Zahn (6) an seiner Basis etwa halb so lang wie der trapezförmige Zahn (18) an der Basis ist (Fig. 5).
DE19792932806 1979-08-13 1979-08-13 Segmentfoermige klinge Withdrawn DE2932806A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU736898B2 (en) * 1999-11-04 2001-08-02 B & J Manufacturing Company Tyre rasp blade and assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU736898B2 (en) * 1999-11-04 2001-08-02 B & J Manufacturing Company Tyre rasp blade and assembly

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