DE2932208A1 - Recycling-anlage fuer waschwasser von dampfstrahlgeraeten - Google Patents

Recycling-anlage fuer waschwasser von dampfstrahlgeraeten

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DE2932208A1
DE2932208A1 DE19792932208 DE2932208A DE2932208A1 DE 2932208 A1 DE2932208 A1 DE 2932208A1 DE 19792932208 DE19792932208 DE 19792932208 DE 2932208 A DE2932208 A DE 2932208A DE 2932208 A1 DE2932208 A1 DE 2932208A1
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Germany
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DE19792932208
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Erich Muessig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2230/00Other cleaning aspects applicable to all B08B range
    • B08B2230/01Cleaning with steam

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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 7 112 BRD
Recycling-Anlage für Waschwasser von DampfStrahlgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Recycling-Anlage für Waschwasser von DampfStrahlgeräten.
Blechteile oder sonstige Stahlteile müssen vor dem Lackieren gereinigt werden. Meist sind die Blech- und Stahlteile leicht geölt, einerseits um sie gegen Rost zu schützen und andererseits um sie besser auf Pressen und Stanzen verarbeiten zu können. Auch wird dadurch die Stanzzeit der Werkzeuge ganz erheblich erhöht. Die Reinigung solcher geölter Blech- und Stanzteile kann wirksam nur mit Hilfe von DampfStrahlgeräten erfolgen, wobei dem Waschwasser meist noch besondere Waschmittel zugesetzt werden müssen. Bisher wurde das Waschwasser nach einmali-Sem Gebrauch ungereinigt dem Abwasser des öffentlichen Kanalisationsnetzes über einen Ölabscheider zugeführt. Falls die Zusammensetzung des gebrauchten Waschwassers den behördlichen Richtlinien nicht entspricht, ist man gezwungen, das Abwasser vor dem Einbringen in das öffentliehe Kanalisationsnetz einer Wasseraufbereitungsanlage zu-
Hs 1 Kow / 6.8.1979
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zuführen. Die Menge des anfallenden Abwassers setzt eine entsprechend große Wasseraufbereitungsanlage voraus, da bisher das Waschwasser nur einmal gebraucht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Recycling-Anlage für Waschwasser von Dampfstrahlgeräten zu schaffen, um einerseits die Menge des verbrauchten Waschwassers und der verwendeten Chemikalien zu reduzieren und um andererseits die meist auch für andere Zwecke erforderliche Wasseraufbereitungsanlage nicht unnötig zu belasten. Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Recycling-Anlage dadurch gelöst, daß das benutzte Waschwasser über ein Grobfilter mindestens einem Waschwassersammelbehälter zugeführt wird, der über ein Feinfilter mit einem Ansatz- und Nachschärfebehälter in Verbindung steht, der wahlweise entweder mit dem Waschwassersammelbehälter zum Ansetzen des Waschwassers oder mit dem oder den Dampfstrahlgeräten zur Entnahme des bereits angesetzten bzw. nachgeschärften Waschwassers verbindbar ist.
Zur Automatisierung der Anlage ist es zweckmäßig, daß der Ansatz- und Nachschärfebehälter über je eine Dosierpumpe mit einem Ansatzbehälter für ein Ansatzwaschmittel, einem Ansatzbehälter für ein Waschmittel zum Nachschärfen und einem Behälter zur Regulierung des pH-Wertes in Verbindung steht.
Zum erstmaligen Ansetzen des Waschwassers werden der Waschwassersammelbehälter und der Nachschärfebehälter unter ständigem Umpumpen mit enthärtetem Wasser gefüllt und aus dem Ansatzbehälter wird das Ansatzwaschmittel so zudosiert, daß sich eine vorgegebene Konzentration einstellt.
Um den Waschwasserverlust beim Waschen der Blechteile auszugleichen, werden die beiden Behälter nach Absinken unter
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ein vorgegebenes Niveau wiederum aufgefüllt. Zum Nachschärfen des Waschwassers nach Ersetzen des Waschwasserverlustes wird über den Ansatz- und Nachschärfebehälter unter ständigem Umpumpen über den Waschwassersammelbehalter das Waschmittel zum Nachsah ärfen aus dem Ansatsbehälter so zudosiert, daß eine vorgeschriebene Konzentration erreicht wird. Zum Waschen von geölten Blech- und Stahlteilen wird das Waschwasser vorzugsweise im sauren Bereich gehalten.
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Zweckmäßigerweise wird aus dem Säurebehälter zur Regulierung des pH-Wertes dem Ansatz- und Nachschärfebehälter Phosphorsäure so zudosiert, daß sich ein pH-Wert zwischen 3,5 bis 4,1 einstellt.
Damit die Blech- bzw. Stahlteile nach dem Waschen nicht rosten enthalten die Waschmittel zum Ansetzen und/oder Nachschärfen zweckmäßigerweise ein entsprechendes Phosphatiermittel. Vorzugsweise wird als Phosphatiermittel Eisenphosphat verwendet.
Anhand der Zeichnung, in der eine Recycling-Anlage für Waschwasser von Dampfstrahlgeräten schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Mit 1 ist eine Waschkabine bezeichnet, in der Blech- und Stahlteile gewaschen werden. Die zu waschenden Teile werden in dieser Waschkabine zweckmäßigerweise hängend gewaschen. Sie können aber auch auf einem Rost 2 abgestellt werden.
Unter dem Rost 2 befindet sich eine Sammeltaste 3, in der das gebrauchte Waschwasser aufgefangen wird. Über eine Leitung 4 und ein Ventil 5 wird das Abwasser einem Grobfilter 6 und nach dieser Grobfilterung über ein weiteres Ventil 7 einem Waschwassersammelbehälter 8 zugeführt. Am oberen Ende des Waschwassersammelbehälters 8 ist ein Ölskimmer 9 angebracht, der das Waschwasser entölt. Das auf
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diese Weise vorgereinigte Waschwasser wird über eine Leitung 10, Ventile 11 und 12 sowie einem Feinfilter 13 einem Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 zugeführt. Der Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 besitzt ein motorisches Rührwerk 15 und ist über eine Niveaugleichsleitung 16 mit dem Waschwassersammelbehälter 8 über ein Ventil 17 verbunden. Mit Hilfe einer Umwälzpumpe 18 kann das Waschwasser über ein Ventil 19 dem Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 entnommen und über ein entsprechend gestelltes 3/2 Wege-Ventil 20 entweder über eine Leitung 21 zu dem Waschwassersammelbehälter 8 zurückgepumpt bzw. zwischen den beiden Behältern 8 und 14 umgepumpt werden oder über eine Leitung 22 einem Dampfstrahlgerät 23 zugeführt werden, welches in einem Dampfstrahlgeräteraum 24 untergebracht ist. Ein weiteres Dampfstrahlgerät 23' dient als Reserve und kann durch entsprechende Betätigung eines der Ventile 25 bzw. 25' wahlweise zur Wirkung gebracht werden. Die Dampfstrahlgeräte 23 bzw. 23' stehen über Ventile 26 bzw. 26· mit einer Leitung 27 in Verbindung, an welcher eine Handspritzpistole 28 angebracht ist.
Der Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 steht über Leitungen 29 bis 31 und Dosierpumpen 32 bis 34 mit einem Ansatzbehälter 35 für ein Ansatzwaschmittel, einem Ansatzbehälter 36 für ein Waschmittel zum Nachschärfen und einem Behälter 37 zur Regulierung des pH-Wertes in Verbindung. Vorzugsweise enthält der Behälter 37 Phosphorsäure zur Einstellung des pH-Wertes.
Über eine Leitung 38 und Ventil 39 wird das Rohwasser einer Wasserenthärtungsstufe 40 zugeführt, die mit Hilfe einer Kontrolleinrichtung 41 überwacht wird. Über Ventile 42 und 44 sowie Leitung 43 wird das enthärtete Wasser dem Ansatzbehälter 35 zum Ansetzen des Waschmittels zugeführt. Ein motorisches Rührwerk 45 sorgt für eine gute
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Durchmischung. Über ein Ventil 46 wird das enthärtete Wasser auch dem Ansatzbehälter 36 für das Waschmittel zum Nachschärfen zugeführt. Ein motorisches Rührwerk 47 sorgt ebenfalls für eine gute Durchmischung. 5
Die Leitung 43 steht weiter über Ventile 48 bis 50 sowohl mit dem Waschwassersammelbehälter 8 als auch mit dem Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 in Verbindung.
Über Ventile 51 und 52 sowie Leitungen 53 und 54 kann das verbrauchte Waschwasser aus dem Waschwassersammelbehälter 8 und dem Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 einem Pumpensumpf 55 zugeführt werden, von wo es dann mit Hilfe einer Pumpe 56 über ein Doppelventil 57 und eine Leitung 58 einem in der Zeichnung nicht dargestellten Wasseraufbereitungsbecken zugeführt werden kann. Über eine Leitung 61 kann besonders stark verschmutztes Waschwasser einem Stapelbehälter 60 für Waschwasser zugeführt werden, um die Recycling-Anlage nicht all zu sehr zu belasten. Aus diesem Grunde ist die Waschkabine 1 zweigeteilt, wie durch eine gestrichelt gezeichnete Markierung 64 und eine Handspritzpistole 28' angedeutet ist. Der linke Teil der Waschkabine ist mit einer eigenen Sammeltasse 31 versehen. Mit Hilfe der Pumpe 56 kann das im Stapelbehälter 60 befindliche Waschwasser ebenfalls über Leitung 58 dem Wasseraufbereitungsbecken zugeführt werden.
Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt:
In den Ansatzbehältern 35 und 36 werden die pulverförmigen Waschmittel unter ständigem Umrühren mit Hilfe der motorisch betriebenen Rührwerke 45 und 47 und Einlaß des enthärteten Wassers über die Ventile 44 und 46 zu einem Stammansatz konstanter Konzentration gelöst. Zum Ansetzen des Waschwassers werden die Ventile 48 bis 50 geöffnet, so daß enthärtetes Wasser über die Leitung 43 in den Waschwassersammelbehälter 8 und in den Ansatz- und Nachschärfe-
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behälter 14 fließen kann. Mit Hilfe eines Niveauwächters wird bei Erreichen einer vorgegebenen Wassermenge der Zulauf des enthärteten Wassers gestopt. Unter ständigem Umpumpen des Wassers mit Hilfe der Umwälzpumpe 19 zwischen dem Waschwassersammelbehälter 8 und dem Ansatz- und Nachschärf ebehälter 14 wird das Ansatzwaschmittel aus dem Ansatzbehälter 35 mit Hilfe der Dosierpumpe 32 so zudosiert, daß sich eine vorgegebene Konzentration einstellt. Dies kann in einfacher Weise durch Zugabe einer vorbestimmten Menge erfolgen, da das in dem Ansatzbehälter 35 angesetzte Waschmittel eine ganz bestimmte Konzentration aufweist. Daraufhin stellt sich in den beiden Behältern 8 und 14 ein pH-Wert zwischen 3,5 bis 4,1 ein. Sollte dies nicht der Fall ein, so wird mit Hilfe der Dosierpumpe 34 Phosphorsäure tropfenweise zu dem Waschwasser zudosiert. Die auf diese Weise entstandene Lauge wird mit Hilfe des Rührwerkes 15 und der Umwälzpumpe 18 gut vermischt. Die Waschlauge steht nun zur Verfugung. Das Ventil 20 wird nun so gestellt, daß eine Verbindung von der Pumpe 18 über die Leitung 22 zu dem Dampf strahlgerät 23 vorhanden ist. Mit Hilfe der Handspritzpistole 28 und durchgeschalteten Ventile 25 und 26 kann nun in der Waschkabine 1 gewaschen werden. Vor dem Ventil 20 ist noch ein Überdruckventil 62 vorgesehen, welches bei Nichtentnahme des Waschwassers über die .Spritzpistole 28 das Waschwasser über eine Leitung 63 zum Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 zurückführt. Das in der Waschkabine 1 verbrauchte Waschwasser fließt über die Leitung 4, Ventile 5,Grobfilter 6 und Ventil 7 wieder in den Waschwassersammelbehälter 8 zurück und wird mit den Waschwasser durch ständigem Umpumpen zwischen den Behältern 8 und 14 mit diesem vermischt.
Beim Waschen der Blech- oder anderen Teilen entsteht ein Wasserverlust durch Verdunsten und durch Haftenbleiben des Wassers auf den gewaschenen Teilen. Der Wasserspiegel in
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den beiden durch die Niveauausgleichsleitung 16 verbundenen Behältern 8 und 14 wird sich auf eine bestimmte untere Marke absenken. Um diesen Waschwasserverlust beim Vaschen der Blechteile auszugleichen, wird bei Erreichen der unteren Marke die Wasserzufuhr über die Ventile 48 bis 50 eingeschaltet. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Förderpumpe 33 aus dem Ansatzbehälter 36 das Waschmittel zum Nachschärfen unter ständigem Umrühren mit Hilfe des Rührwerkes 15 nachdosiert. Der Wasserstand und die Waschmittelkonzentration kann also über fest eingestellte Werte ausgeglichen werden. Bei Überschreiten des vorgegebenen pH-Wertes wird Phosphorsäure mittels der Dosierpumpe 34 automatisch dem Ansatz- und Nachschärfebehälter 14 zudosiert. Diese Vorgänge können voll automatisiert werden.
Die erfindungsgemäße Recycling-Anlage kann eine Standzeit von 25 bis 30 Stunden aufweisen, was in der Regel ein Wochenbeüarf ist.
Nach dieser Zeit wird die Waschlauge aus den Behältern 8 und 14 über die Ventile 51 und 52 in den Pumpensumpf 55 abgelassen, von woe sie dann über das Ventil 57 und Pumpe 56 sowie Leitung 58 dem Aufbereitungsbecken zugeleitet wird.
Werden sehr stark verschmutzte Teile, wie beispielsweise Motoren gereinigt, so wird der linke Teil (links von Markierung 64) der Waschkabine 1 benutzt. Dies ist durch die gestrichelte Handspritzpistole 28' angedeutet. Das verbrauchte Waschwasser wird in der Sammeltasse 3f gefangen und über eine Leitung 61 dem Stapelbehälter 60 für Waschwasser zugeleitet. Auch der Stapelbehälter 60 besitzt vorzugsweise einen Ölskimmer, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
8 Pateitansprüche
1 Figur
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Ή;
Leerseite

Claims (8)

  1. 79 P 7 11 2 BRD
    Patentansprüche
    Recycling-Anlage für Waschwasser von Dampf Strahlgeräten, dadurch gekennzeichnet , daß das benutzte Waschwasser über ein Grobfilter (6) mindestens einem Waschwassersammelbehälter (8) zugeführt wird, der über ein Feinfilter (13) mit einem Ansatz- und Nachschärfebehälter (14) in Verbindung steht, der wahlweise entweder mit dem Waschwassersammelbehälter (8) zum Ansetzen des Waschwassers oder mit dem oder den DampfStrahlgeräten (23) zur Entnahme des bereits angesetzten bzw. nachgeschärften Waschwassers verbindbar ist.
  2. 2. Recycling-Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet , daß der Ansatz- und Nachschärfebehälter
    (14) über je eine Dosierpumpe (32 bis 34) mit einem Ansatzbehälter (35) für ein Ansatzwaschmittel, einem Ansatzbehälter (36) für ein Waschmittel zum Nachschärfen und einem Behälter (37) zur Regulierung des pH-Wertes in Verbindung steht.
  3. 3. Recycling-Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Ansatzbehältern (35 und 36) die pulverförmigen Waschmittel zu einem Stammansatz gelöst sind.
  4. 4. Recycling-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zum erstmaligen Ansetzen des Waschwassers der Waschwassersammelbehälter
    (8) und der Ansatz- und Nachschärfebehälter (36) mit enthärtetem Wasser gefüllt werden und unter ständigem Umpumpen aus dem Ansatzbehälter (35) das Ansatzwaschmittel so zudosiert wird, daß sich eine vorgegebene Konzentration einstellt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    _2_
  5. 5. Recycling-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Nachschärfen des Waschwassers nach Ersetzen des Waschwasserverlustes über den Ansatz- und Nachschärfebehälter (14) unter ständigem Umpumpen über den Waschwassersammelbehälter (8) das Waschmittel zum Nachschärfen aus dem Ansatzbehälter (36) so zudosiert wird, daß die vorgeschriebene Konzentration des Waschwassers erreicht wird.
  6. 5. Recycling-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß aus dem Behälter (37) zur Regulierung des pH-Wertes dem Ansatz- und Machschärf ebehälter (14) unter ständigem Umpumpen über den Waschwassersammelbehälter (8) Phosphorsäure so zudosiert .15 wird, daß sich vorzugsweise ein pH-Wert zwischen 3»5 bis 4,1 einstellt.
  7. 7. Recycling-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschmittel zum Ansetzen und Nachschärfen ein Phosphatiermittel enthalten.
  8. 8. Recycling?-Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Eisenphosphat als Phosphatiermittel.
    130009/0270 ORIGINAL INSPECTED
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393308A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-24 Sogico S.A. Fahrzeug-Waschverfahren und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393308A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-24 Sogico S.A. Fahrzeug-Waschverfahren und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

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