DE2931361C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Verschlußkappen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Verschlußkappen

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DE2931361C3 DE19792931361 DE2931361A DE2931361C3 DE 2931361 C3 DE2931361 C3 DE 2931361C3 DE 19792931361 DE19792931361 DE 19792931361 DE 2931361 A DE2931361 A DE 2931361A DE 2931361 C3 DE2931361 C3 DE 2931361C3
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Gerhard 8400 Regensburg Heudecker
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrii htung zum Zuführen von Verschlußkappen, insbesondere in Flaschenverschließmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt bei der die Steuerscheibe am oberen Ende einer konzentrisch zur Förderscheibe drehbar gelagerten Welle befestigt ist, die sich über einen Hebelarm und zwei Federn elastisch auf einem ortsfesten Rahmen abstützt (US-PS 29 88 244). Auf der Welle ist in Höhe der Förderscheibe ein Zahnrad befestigt, das einem mit der Förderscheibe umlaufenden Zahnring mit geringem Abstand gegenüberliegt Unterhalb des Zahnrads sitzt der Elektromagnet, der bei seiner Erregung eine Mitnahme des Zahnrads durch den umlaufenden Zahnring und in Zusammenwirkung mit den beiden Federn eine oszillierende Drehbewegung der Steuerscheibe erzeugt. Der durch den Elektromagnet, die Welle mit dem Zahnrad und dem Hebelarm, den umlaufenden Zahnring und die beiden Federn gebildete Vibrator liegt unterhalb der ringförmigen Förderscheibe i'ncl ist nach oben hin durch einen konischen Einsatz abgedeckt, der gleichfalls mit der Welle oszilliert. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Steuerscheibe keinerlei Verbindung mit dem Vorratsbehälter. Wird dieser abgehoben, so verbleibt die Steuerscheibe auf der Welle des Vibrators und die Austrittsöffnung am unteren Ende des Vorratsbehälters wird vollständig frei. Es ist somit im Falle einer Störung nicht möglich, den Vorratsbehälter sofort abzunehmen, sondern es muß vorher eine manuelle Entleerung des Vorratsbehälters vorgenommen werden. Anderenfalls würde dessen Inhalt die Förderscheibe überfluten. Ungünstig ist außerdem, daß der Vibrator nur schwer zugänglich und sehr aufwendig aufgebaut ist Soll z. B, ein defekter Elektromagnet ausgetauscht werden, so muß nicht nur, nach vorhergehender Entleerung, der Vorratsbehälter, sondern noch eine Anzahl weiterer Teile entfernt werden. Eine Behebung von Störungen ist somit zeitraubend und umständlich; die Stillstandszeiten der Verschließmaschine sind entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Zuführen von Verschlußkappen der
ίο eingangs genannten Art ohne Beeinträchtigung des Verschlußkappenflusses den Aufbau und die Störungsbeseitigung wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
μ gelöst
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der Vibrator lediglich aus dem am Vorratsbehälter befestigten Elektromagneten, dem an der Steuerscheibe befestigten Anker sowie den Federelementen für die elastische Aufhängung der Steuerscheibe. Alle diese Bauteile sind jederzeit gut zugänglich und einfach zu überwachen. Der Austausch defekter Teile ist rasch und mühelos durchführbar, ohne weitergehende Demontage der Vorrichtung. Trotzdem ergibt sich ein gleichmäßi-
r> ger, störungsfreier und schonender Zufluß der Verschlußkappen auch bei sehr hohen Leistungen. Da die Steuerscheibe und ,der Vibrator mit dem Vorratsbehälter eine Baueinheit bilden, die zusammen von der Förderscheibe abgehoben wird, ist die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters jederzeit durch die Steuerscheibe abgedeckt und ein vorheriges Entleeren ist nicht erforderlich. Der Vorratsbehälter mit dem Vibrator und der Steuerscheibe kann auch nachträglich ohne Schwierigkeiten an bereits ausgelieferten Flaschenver schließmaschinen angebracht werden, z. B. wenn von einer automatischen zentralen Korkenzuführung auf manuelle Korkenbeschickung umgestellt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuerscheibe kreisförmig ausgebildet und konzentrisch zur Förderscheibe angeordnet. Hierdurch wird über den Umfang der Förderscheibe eine besonders gleichmäßige Beschickung sowie bei einfacher Herstellung ein gleichmäßiger Fluß der Verschlußkappen erreicht. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Kronenkorken in einer Fiaschenverschließmaschine,
■o Fig. 2 den Schnitt AB Fig. 1.
Die Vorrichtung nach F i g. I und 2 dient zum Zuführen von Kronenkorken I an die nicht gezeigten Verschließorgane einer Flaschenverschließmaschine. Sie weist ein ortsfestes, schalenartiges Gehäuse 2 auf, in dessen Zentrum ein Lagerzapfen 3 ausgebildet ist. Auf diesem Lagerzapfen 3 ist eine horizontale Förderscheibe 4 um eine senkrechte Achse 5 drehbar gelagert. An der Unterseite der Förderscheibe 4 ist eine Verzahnung 6 ausgebildet, in die ein Ritzel 7 eingreift. Dieses sitzt auf der Welle eines an der Unterseite des Gehäuses 2 befestigten Motors 8 und treibt die Förderscheibe 4 an. An der Oberseite der Förderscheibe 4 ist eine konische Fläche ausgebildet, an der mehrere Flügel 9 befestigt sind. Der obere Rand des Gehäuses 2 ist um die
fo Förderscheibe 4 herumgezogen und bildet mit dieser einen Ringspalt, der etwas höher ist als die Kronenkorken 1. Auf die öffnung des Gehäuses 2 ist eine ringförmige Wand 10 aufgesetzt, die konzentrisch zur
Drehachse 5 verläuft und mit der Förderscheibe 4 als Boden eine nach oben hin offene Kammer bildet. Diese Kammer nimmt die für einen optimalen Betrieb der Vorrichtung erforderliche Menge von Kronenkorken 1 auf. Diese Kronenkorken werden durch die Förderscheibe 4 beschleunigt, durch die Zentrifugalkraft nach außen in den Ringspalt transportiert und von dort mittels eines nicht gezeigten Abweisers in einen Kanal 11 eingeschoben, der zu den Verschließorganen führt.
Über die Förderscheibe 4 ist ein zylindrischer Vorratsbehälter 12 mit einem trichterförmigen, konischen Boden 13 konzentrisch zur Drehachse 5 angeordnet Der Vorratsbehälter 12 wird mittels mehrerer am Boden 13 befestigter Füße 14 am oberen Rand der Wand 10 zentriert und ist nach oben hin frei abhebbar. Zwischen der Wand 10 und dem Boden 13 ist eine ringförmige Kontroll- und Wartungsöffnung 15 ausgebildet, durch die das Innere der von der Wand 10 und der Förderscheibe 4 gebildeten Kammer beobachtet werden kann und Verklemmungen ggf. manuell beseitigt werden können. Am Uiiteren Ende des konischen Bodens 13 ist eine kreisförmige, in einer horizontalen Ebene konzentrisch zur Drehachse 5 liegende Austrittsöffnung 16 vorgesehen. Zwischen dieser Austrittsöffnung 16 und der Förderscheibe 4 ist eine Kreisförmige Steuerscheibe 17 konzentrisch zur Drehachse 5 in einer horizontalen Ebene angeordnet Der senkrechte Abstand zwischen der Austrittsöffnung 16 und der Steuerscheibe 17 ist größer als der Durchmesser eines Kronenkorkens 1, so daß zwischen Austrittsöffnung und Steuerscheibe ein den Durchtritt von Kronenkorken in jeder Lage gestattender gleichmäßiger Ringspalt 18 gebildet wird.
An der Steuerscheibe 17 sind gleichmäßig über deren Umfang verteilt drei nach oben ragende Haltewinkel 19 befestigt, mit denen die Steuerscheibe 17 unter Zwischenschaltung von Gummifedern 20 elastisch am konischen Boden 13 des Vorratsbehälters 12 aufgehängt ist. An der Oberseite der Steuerscheibe 17 ist über einen Bolzen 21 eine Stauscheibe 22 befestigt, die im Inneren des Vorratsbehälters 12 sitzt Die kreisförmige Stauscheibe 22 liegt wie auch der Bolzen 21 gleichfalls konzentrisch zur Drehachse 5 und ist im Durchmesser etwas kleiner als die Austrittsöffnung 16. Sie verhindert bei vollgefülltem Vorratsbehälter einen übermäßigen Staudruck der Kronenkorken 1 an t'er Austrittsöffnung und damit ein unkontrolliertes Ausfließen der Kronenkorken und trägt außerdem zur Auflockerung der Kronenkorken bei, da sie zusammen mit der Steuerscheibe 17 schwingt.
Am Boden 13 des Vorratsbehälters 12 ist em Elektromagnet 23 befestigt, der einem an einem der drei Haltewinkel 19 befestigten Anker 24 gegenüberliegt Der mit Wechselspannung beaufschlagbare Elektro-ϊ magnet 23 bildet zusammen mit dem Anker 24 einen Vibrator, durch den die elastisch gelagerte Steuerscheibe 17 in Schwingung versetzt werden kann, die hauptsächlich in horizontaler RiJuung verlaufen. Die Energiezufuhr zum Elektromagneten 23 wird durch eine
in Schalteinrichtung 25 gesteuert Diese weist einen in der Wand 10 schwenkbar gelagerten, den Füllstand auf der Förderscheibe 4 registrierenden Taster 26 in Form eines gebogenen Gleitblechs auf, der unter Einfluß seines Eigengewichts mit geringem Druck auf den Kronenkor- > ken 1 aufliegt Mit dem Taster 26 ist eine außerhalb der Wand 10 liegende Schaltfahne 27 verbunden, die mit zwei Sensoren 28 und 29 berührungsfrei zusammenarbeitet Die beiden Sensoren 28,29 ihrerseits sind an eine Steuereinrichtung 30 angeschlossen, die mit dem Elektromagneten 23 einerseits und mit einer Wechselspannungsquelle andererseits verbunden ist Die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Rückgang der Korkenschicht auf der Förderscheibe 4 auf einen minimalen Füllstand durch die Schaltfahne 27 i'nd den
2~i einen Sensor 29 die Energiezufuhr zum Elektromagneten 23 veranlaßt wird und beim Erreichen des maximalen Füllstands, wie in Fig. 2 gezeigt, durch die Schaltfahne 27 und den anderen Sensor 28 die Energiezufuhr abgestellt wird.
ϊ<> Im Falle der Energiezufuhr zum Elektromagneten 23 wird die Steuerscheibe 17 und mit dieser der Bolzen 21 und die Stauscheibe 22 in Schwingungen versetzt, wodurch die Kronenkorken 1 aus dem Vorratsbehälter 12 durch die Ausiriusöffnung 16 heraus und weiter
i") durch den Ringspalt 18 hindurch über den Rand der Steuerscheibe 17 gleichmäßig über den Umfang verteilt auf die Förderscheibe 4 transportiert werden. Stellenweise übermäßige Anhäufungen von Kronenkorken 1 auf der Förderscheibe 4 werden so vermieden und es
4(i ergibt sich eine äußerst gleichmäßige Füllung. Durch eine entsprechende Auslegung der Schalteinrichtung 25 labt sich infolge der gleichmäßigen Füllung der optimale Füllstand auf der Förderscheibe 4 sehr genau einhalten, auch bei einem sehr hohen Füllstand im großräumigen
•45 Vorratsbehälter 12. Dieser kann nich Lösen der Verbindungsleitung für den Vibrator 23,24 mittels einer Steckeinrichtung o. dgl. jederzeit von der Wand 10 abgehoben werden, z. B. im Störungs- oder Reparaturfall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Verschlußkappen, insbesondere in Flaschenverschließmaschinen, mit einer am unteren Ende einer ringförmigen Wand um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Förderscheibe, einem die Verschlußkappen vom Rand der Förderscheibe übernehmenden Kanal, einem .über die Förderscheibe angeordneten Vorratsbehälter, der im Bodenbereich eine im wesentlichen horizontale Austrittsöffnung für die Verschlußkappen aufweist, sowie mit einer zwischen der Förderscheibe und der Austrittsöffnung unter Bildung eines Ringspalts elastisch angeordneten, im wesentlichen horizontalen Steuerscheibe, die mit einem einen Elektromagneten aufweisenden Vibrator verbunden ist, der durch eine die Höhe der Verschlußkappen auf der Förderscheibe abtastende Schalteinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17) mittels mehrerer über ihren Umfang verteilter Federelemente (20) am Vorratsbehälter (12) befestigt ist und daß an der Steuerscheibe (17) ein Anker (24) des am Vorratsbehälter (12) angeordneten Elektromagneten (23) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Ansprcch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17) kreisförmig ausgebildet und konzentrisch zur Förderscheibe (4) angeordnet ist
DE19792931361 1979-08-02 1979-08-02 Vorrichtung zum Zuführen von Verschlußkappen Expired DE2931361C3 (de)

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