DE2930093A1

DE2930093A1 - Applicator cylinder for screen printer - has bearings carried in swivel arms with adjustable stops limiting downward arm movement

Info

Publication number: DE2930093A1
Application number: DE19792930093
Authority: DE
Inventors: Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-07-25
Filing date: 1979-07-25
Publication date: 1981-03-12
Also published as: ATA367480A; DE2930093C2; NL8004235A; AT378350B

Abstract

The dye applicator assembly is intended for a screen printing machine and comprises an applicator cylinder (5) carried in bearings (52) to either side of the screen (4) which may be a cylindrical screen (as shown), or a flat screen or screen belt. The cylinder bearings (52) are held in swivel (151) arms (51) whose movement towards the screen and the underlying material (2) to be printed is limited by adjustable stops (6). The pivots (151) of the swivel arms are pref. arranged in the plane in which the material (2) is moved (A), and may be arranged upstream (as shown) or downstream of the cylinder (5).

Description

Rakelanordnung für eine Siebdruckschablone Squeegee arrangement for a screen printing stencil

Die Erfindung betrifft eine Rakelanordnung für eine Siebdruckschablone, bestehend aus einer außerhalb der Schablone beidseitig gelagerten Auftragswalze.The invention relates to a squeegee arrangement for a screen printing stencil, consisting of an application roller mounted on both sides outside the template.

Derartige Rakelanordnungen für Siebdruckschablonen sind an sich bekannt. Sie werden eingesetzt in sogenannten Rundschablonen, innerhalb von Schablonenbändern, aber auch auf sogenannten Flachschablonen. Bei allen Schablonenarten bildet die Auftragswalze mit der Schablone zusammen einen Medienzwickel bzw. es bildet sich vor der Auftragswalze ein sogenannter Farbtümpel, sofern mit Farbe gedruckt wird und durch die Dreh- und Rollbewegung der Auftragswalze wird die Farbe oder ein beliebiges anderes Druckmedium durch die offenen Stellen der Schablone in die Ware hineingedrückz. Dabei bildet die Warenbahn mit ihrer Unterlage für die Auftragswalze ein Widerlager, auf der sie sich abstützt.Such doctor blade arrangements for screen printing stencils are known per se. They are used in so-called round stencils, within stencil bands, but also on so-called flat stencils. For all types of stencils, the The applicator roller and the stencil together form a media gusset or it forms in front of the application roller, a so-called paint pool, provided that color is used for printing and by the rotating and rolling motion of the applicator roller, the color or any other printing medium pressed into the goods through the open areas of the stencil. The material web with its base forms an abutment for the application roller, on which she rests.

Dabei muß die Einstellung von Auftragswalze und Schablone derart erfolgen, daß über die gesamte Druckbreite hinweg die Auftragswalze gleichmäßig auf der Ware aufliegt. Schablone und Auftragswalze sind durch separate Lager und Aufnahmen, welche in sogenannten Druckwerkendköpfen rechts und links entlang der Maschine angeordnet sind zu einer Einheit verbunden, die als Druckwerk bezeichnet wird.The application roller and template must be set in such a way that that over the entire printing width the application roller evenly on the goods rests. Stencil and applicator roller are through separate bearings and recordings, which in so-called printer end heads right and left along the Machine arranged are connected to a unit, which is referred to as the printing unit will.

Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art hat die Auftragswalze außerhalb der Schablone feste Lager, welche an den Druckwerkendköpfen anmontierbar, aber starr befestigt sind und derart montiert werden, daß die Auftragswalze die Schablone berührt, wobei bei Einstellung der Auftragswalze für den Druck darauf geachtet werden muß, daß die Auftragswalze etwa mit ihrem Eigengewicht selbstverständlich unter Zwischenschaltung der Schablone auf der Ware aufliegt. Snd die Druckwerkendköpfe zu hõch eingestellt, hangt die Auftragswalze mittig durch, so daß über die Breite der Druckstation gesehen die Ränder der Warenbahn geringer bedruckt werden, sind die Druckwerkendköpfe zu tief eingestellt, biegt sich die Auftragswalze mittig hoch und der Mittenbereich wird schlechter bzw. mit weniger Farbe versehen als der Randkantenbereich. Dabei kann es auch vorkommen, daß die Warenkanten verpreßt werden, was zu unklarem Druckausfall führt. Die Einstellung der Auftragswalze, die auch als Rakelwalze bezeichnet werden kann und auch der Schablone wird derart vorgenommen, daß die Warenbahn etwa mit dem Gewicht belastet wird, das die Auftragswalze als Eingewicht aufbringt. Dies ist die optimale Einstellung der Druckwerkendköpfe.In the previously known devices of this type, the applicator roller Fixed bearings outside the template, which can be mounted on the printing unit end heads, but are rigidly attached and mounted in such a way that the applicator roller the Touches the stencil while adjusting the form roller for printing on it Care must be taken that the application roller is of course with its own weight rests on the goods with the interposition of the template. Snd the printer end heads set too high, the application roller sags in the middle, so that across the width The edges of the web of material are less printed on when viewed from the printing station If the printing unit end heads are set too low, the application roller bends up in the middle and the central area is provided with worse or less color than the peripheral edge area. It can also happen that the edges of the goods are pressed, which makes it unclear Loss of pressure leads. The setting of the application roller, also known as the squeegee roller can be and the template is made such that the material web about is loaded with the weight that the application roller applies as one-weight. this is the optimal setting of the print unit end heads.

Die Höheneinstellung der Druckwerke richtet sich dabei nach der Höhe des Substrates, wobei der Durchlaufspalt für die Warenbahn, beispielsweise für einen Teppich, größer eingestellt wird als beim Drucken von dünner Ware.The height adjustment of the printing units depends on the height of the substrate, the passage gap for the material web, for example for a Carpet is set larger than when printing thin goods.

Die festen Lager der Auftragswalze bleiben in fester Relation zu der Schablonenlagerung, dabei soll aber die Auftragswalze mit dem Gewicht auf der Ware aufliegen, das sie selber besitzt. Diese Einstellung erfordert Erfahrung und ist häufig schwierig.The fixed bearings of the application roller remain in fixed relation to the Template storage, but the Application roller with the weight rest on the goods that she owns. This attitude requires experience and is often difficult.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auftragswalze derart zu lagern, daß sie von der Druckwerkendkopfeinstellung mit der Schablonenlagerung selbst unabhängiger wird und von den Druckwerkendköpfen der Schablone unbeeinflußt immer mit ihrem Eigengewicht auf ihrer ganzen Länge, also auf der gesamten Druckbreite, gleichmäßig die Schablone berühren, mit dieser auf der Ware aufliegt und sich an Unregelmäßigkeiten von der Ware resultierend anpassen kann.The present invention is based on the object of the application roller to be stored in such a way that they are from the printing unit end head setting with the stencil storage itself becomes more independent and unaffected by the printing heads of the stencil always with their own weight over their entire length, i.e. over the entire printing width, evenly touch the stencil, with it rests on the goods and adapts to them Can adjust irregularities of the goods as a result.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, daß die tiefste Lage der erfindungsgemäß praktisch frei beweglichen Auftragswalze begrenzt ist, wobei die Begrenzung in der freien Bewegung der Auftragswalze einstellbar ist.Another object of the invention is to be seen that the deepest The position of the application roller, which is practically freely movable according to the invention, is limited, wherein the limitation in the free movement of the application roller is adjustable.

Die Erfindung besteht darin, daß die Auftragswalze beidseitig in Lagerarmen gelagert ist, die als Schwenkarme ausgebildet sind. Durch diese Lagerung der Auftragswalze in Schwenkarmen kann sich dieselbe relativ zu den Druckwerkendköpfen mit der Schablone frei bewegen, wobei gewährleistet ist, daß die Auftragswalze ständig mit ihrem Eigengewicht auf der Ware aufliegt. Durch diese Anordnung der Auftragswalze ist ein gleichmäßiges Aufliegen der Auftragswalze auf der Ware gewährleistet, ohne daß umständliche Einstellarbeiten notwendig sind, wobei die Druckwerkendköpfe mit der Schablone etwas verstellt werden können und die Auftragswalze trotzdem gleichmäßig auf der gesamten Arbeitsbreite aufliegt. Dabei gibt die Ware bzw. deren Unterstützung der Auftragswalze ein Widerlager. Die Auftragswalze liegt aber nicht nur mit ihrem Eigengewicht auf der ganzen Druckbreite gleich- mäßig auf, sondern kann sich an Unregelmäßigkeiten, die von der Ware resultieren können, anpassen. Die Auftragswalze hebt und senkt sich entsprechend der Auflagebe dingungen, verursacht durch Unregelmäßigkeiten der Ware, da sie beidseitig in Lagerarmen gelagert ist, die als Schwenkarme ausgebildet sind.The invention consists in that the application roller on both sides in bearing arms is mounted, which are designed as pivot arms. This storage of the application roller in swivel arms the same can be relative to the printing unit end heads with the stencil move freely, ensuring that the application roller is constantly under its own weight rests on the goods. This arrangement of the application roller is a uniform The application roller rests on the goods without the need for cumbersome adjustment work are necessary, whereby the printing unit end heads are slightly adjusted with the template can and the application roller evenly over the entire working width rests. The goods or their support gives the application roller an abutment. The application roller is not only with its own weight on the entire printing width same- moderately up, but may reflect irregularities that can result from the goods. The application roller rises and falls according to the conditions of the edition, caused by irregularities in the goods, because it is mounted on both sides in bearing arms that are designed as swivel arms.

Weiterhin ist ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin zu sehen, daß der Schwenkpunkt des Lagers für die Lagerarme in der Warentransportebene liegt bzw. geringfügig über oder geringfügig unter der Warentransportebene.Furthermore, an essential idea of the invention is to be seen in that the pivot point of the bearing for the bearing arms lies in the goods transport plane or slightly above or slightly below the goods transport level.

Dabei ist gewährleistet, daß die Auftragswalze bei ihrer Bewegung die geringstmöglichen horizontalen Abweichungen aufweist.This ensures that the application roller is moving during its movement has the smallest possible horizontal deviations.

Liegt der Schwenkpunkt in Warenlaufrichtuny gesehen vor der Auftragswalze, d.h. erreicht die Warenbahn bei ihrem Vortransport erst die Auftragswalze und dann den Schwenkpunkt, so ist die Klemmung stärker und die Abhebebewegung der Auftragswalze erfolgt schwerer. Liegt der Schwenkpunkt für die Lagerarme in Warenlaufrichtung gesehen hinter der Auftragswalze, d.h. erreicht die Warenbahn zuerst den Schwenkpunkt und dann die Auftragswalze, hebt sich die Auftragswalze leichter ab. Die Anordnung des Schwerpunktes kann je nach Anwendungsbereich frei gewählt werden.If the pivot point is in front of the application roller, seen in the direction of movement of the goods, i.e. the material web first reaches the applicator roller and then during its advance transport the pivot point, the clamping is stronger and the lifting movement of the applicator roller is more difficult. Is the pivot point for the storage arms in the direction of the goods run seen behind the application roller, i.e. the material web reaches the pivot point first and then the applicator roller, the applicator roller lifts off more easily. The order The focus can be freely chosen depending on the area of application.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die tiefste Lage der Schwenkarme stufenlos einstellbar begrenzbar ist. Damit kann sich die Auftragswalze bei schmaler Ware nicht zu weit nach unten durchbiegen, Es soll aber nur die tiefste Lage der Auftragswalze begrenzt werden.Another idea of the invention is that the deepest Position of the swivel arms is infinitely adjustable. This allows the application roller In the case of narrow goods, do not bend down too far, but only the deepest one should Position of the application roller can be limited.

Ist keine Warenbahn in der Maschine, so wirken die Anschläge, die für die Begrenzung der Schwenkbewegung der Schwenkarme vorgesehen sind, ebenfalls und verhindern ein Zerstören der Schablone durch zu tief einpressende schwere Auftragswalzen. In Normalstellung sollten die Snschläge derart eingestellt werden, daß sie die Schwenkarme nur knapp berühren, wenn die Auftragswalze allein mit ihrem Eigengewicht auf der Ware aufliegt und einen dementsprechenden Eindruck in der Ware verursacht.If there is no material line in the machine, the stops that are provided for limiting the pivoting movement of the pivot arms, too and prevent the stencil from being destroyed by heavy loads that are pressed in too deeply Applicator rollers. In the normal position, the snaps should be adjusted so that they the swivel arms only just touch it when the application roller is on the Goods are on top and cause a corresponding impression in the goods.

Die Einstellung der Auftragswalze und auch der Schablone wird derart vorgenommen, daß beim Erfindungsgegenstand die Auftragswalze die Schablone berührt und automatisch mit ihrem vollen Eigengewicht auf der Ware aufliegt, wobei die Begrenzung der Schwenkbewegung der Lagerarme dieses Kriterium nicht verhindern sollte. Dies wird dadurch erreicht, indem man die Druckwerkendköpfe, in welchen die Schablone mit ihren Endköpfen gelagert ist, etwas tiefer stellt als der unterste Punkt der Auftragswalze, wenn diese mit ihrem Eigengewicht auf der Ware aufliegt und diese sogar etwas eindrückt.The setting of the applicator roller and also of the template is made in this way made that in the subject matter of the invention, the applicator roller touches the template and automatically rests on the goods with their full own weight, whereby the limitation the pivoting movement of the bearing arms should not prevent this criterion. this is achieved by placing the print head in which the stencil is stored with their end heads, a little lower than the lowest point of the Application roller, if it rests with its own weight on the goods and these even impresses something.

Weiterhin ist ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin zu sehen, daß an den Schwenkarmen gegenüber dem Drehpunkt Belastungseinrichtungen angebracht sind. Diese Belastungseinrichtungen können verschiebbare Gewichte, Zylinderkolben oder Federn sein, sie können als Dämpfungselemente wirken, so daß ein Flattern oder Rattern der Auftragswalze und auch ein ungewolltes Abheben der Auftragswalze aus der unteren Anlage an der Schablone vermieden wird.Furthermore, an essential idea of the invention is to be seen in that attached to the pivot arms opposite the pivot point loading devices are. These loading devices can be displaceable weights, cylinder pistons or springs, they can act as damping elements, so that a flutter or Rattling of the application roller and also an unintentional lifting of the application roller the lower contact with the template is avoided.

Ein weiterer wesentlicher Gedanke besteht darin, die Lagerung der Auftragswalze unabhängiger von den Farbwerkendköpfen und deren Befestigung am Gerüst zu machen, damit eine Variation zwischen Mittelachse Schablone und Mittelachse Auftragswalze in einem engen Toleranzbereich möglich wird. Dies erfolgt durch die Lagerung der Auftragswalze in den Schwenkarmen, wobei die Schwenkarme selbst am Maschinengestell, aber besser an den Druckwerkendköpfen gelagert werden.Another essential thought is the storage of the Application roller independent of the inking unit end heads and their attachment to the frame to make a variation between the central axis of the stencil and the central axis of the applicator roller becomes possible within a narrow tolerance range. This is done by storing the Application roller in the swivel arms, the swivel arms themselves on the machine frame, but better to be stored at the printing unit end heads.

Durch diese Maßnahme ist erzielt, daß die Auftragswalze ohne Behinderung derart eingestellt werden kann, daß sie mit ihrem Eigengewicht auf der Ware aufliegt und daß das Eigengewicht der Auftragswalze gleichmäßig über die Breite der Warenbahn wirkt. Die Anschläge für die Lagerarme dürfen somit nicht so eingestellt werden, daß die Auftragswalze zu hoch liegt und sich dadurch durchbiegt.This measure ensures that the application roller without hindrance can be adjusted so that it rests with its own weight on the goods and that the weight of the application roller is uniform across the width of the web works. The stops for the bearing arms must therefore not be set in such a way that that the application roller is too high and therefore sags.

Durch die schwingende Lagerung der Auftragswalze in Lagerarmen, die als Schwenkarme ausgebildet sind, ist bei richtiger Einstellung der Anschläge gewährleistet, daß das Walzen gewicht mit Sicherheit auf der Ware liegt, so daß garantiert ist, daß, wenn auch die Druckwerkendköpfe der Schablone und damit auch die Schablone selbst verstellt werden, die Auftragswalze in ihrer Position auf der Ware liegen bleibt. Die optimale Einstellung der Anschläge liegt somit immer etwas unter dem Eindruck, den die Auftragswalze in die Ware hinein erzeugt.Due to the oscillating mounting of the application roller in bearing arms that are designed as swivel arms, is guaranteed if the stops are set correctly, that the roller weight is with certainty on the goods, so that it is guaranteed, that, even if the printing heads of the stencil and thus also the stencil be adjusted themselves, the application roller are in their position on the goods remain. The optimal setting of the stops is therefore always slightly below the Impression that the application roller creates in the goods.

Weiterhin ist erzielt, daß selbst wenn die Auftragswalzenachse etwas verbogen wird, der Mantel der Auftragswalze immer ruhig auf der Warenbahn, selbstverständlich unter Zwischenschaltung der Schablone aufliegen bleibt, weil sich die Lagerarme wie Schwinghebel bewegen.Furthermore, it is achieved that even if the applicator roller axis something is bent, the jacket of the application roller always remains steady on the material web, of course with the interposition of the template remains because the bearing arms move like rocker arm.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches Schaubild der Lagerung der Auftrags walze in Schwenkarmen mit angedeuteter Rundschablone, wobei die Lagerungen für die Schablone nicht gezeigt sind, Fig. 2 ein Schema der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Anordnung mit einem anderen Schablonentyp, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Belastungseinrichtung als Dämpfanordnung für die Lagerarme, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem angeordneten Druckmittel zur Behebung von ungewollten Schwingungen der Lagerarme, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lagerarme als Schwenkarme ausgebildet an einem Druckwerkendkopf einer Rundschablone angeordnet sind, Fig. 7 u. 8 schematische Darstellungen unterschiedlicher Lagen der Schwenklager für die Lag er arme.Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 shows a schematic diagram of the mounting of the application roller in FIG Swivel arms with indicated round template, the bearings for the template are not shown, FIG. 2 shows a diagram of the invention, FIG. 3 shows a schematic arrangement with a different type of stencil, 4 shows a further embodiment with a loading device as a damping arrangement for the bearing arms, FIG Another embodiment with an arranged pressure means to remedy unwanted vibrations of the bearing arms, Fig. 6 shows an embodiment in which the bearing arms designed as swivel arms on a printing unit end head of a round stencil 7 and 8 are schematic representations of different positions the pivot bearing for the lag er poor.

In Fig0 1, die als schematische Darstellung verstanden werden soll, ist mit 1 das Gerüst der Maschine bezeichnet, auf dem eine Warenbahn 2 beispielsweise in Pfeiltichtung A gegebenenfalls auf einer kontinuierlich umlaufenden, aus beliebigem Material bestehenden Druckedecke liegend durch die Maschine hindurchgeführt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Warenbahn in umgekehrter Richtung laufen zu lassen. Dies wird später beschrieben.In Fig0 1, which should be understood as a schematic representation, 1 denotes the frame of the machine on which a web of material 2, for example in arrow direction A, optionally on a continuously revolving, from any Material of the existing printing blanket is passed through the machine in a lying position. It is also possible to run the material web in the opposite direction permit. This will be described later.

Im Maschinengerüst 1 ist in in der Fig. 1 nicht dargestellten Druckwerkendköpfen 40 eine Schablone 4 gelagert.In the machine frame 1 is not shown in Fig. 1 printing unit end heads 40 a template 4 stored.

In Fig. 1 ist eine Zylinderschablone gezeigt, es kann sich gegebenenfalls auch um eine Bandschablone oder um eine Flachschablone handeln.In Fig. 1, a cylinder template is shown, it can optionally can also be a tape stencil or a flat stencil.

Weiterhin ist eine Auftragswalze 5 dargestellt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Inneren der Schablone liegt und die mit ihren herausgeführten Achsenden oder Wellenenden 50 in Lagerarmen 51 gelagert ist, die ihrerseits als Schwenkarme ausgebildet sind. Handelt es sich um Achsenden, so können hier feste Lager angeordnet sein, dann dreht sich nur der Mantel der Auftragswalze 5, handelt es sich um Wellenenden, können Kugellager 52 für die aus dem Schablonenbereich herausgeführten Wellenenden der Auftragswalze vorgesehen sein.Furthermore, an applicator roller 5 is shown, which in the case of the one shown Embodiment lies in the interior of the template and the lead out with their Axle ends or shaft ends 50 is mounted in bearing arms 51, which in turn as Swivel arms are formed. Is it about axle ends, so If fixed bearings can be arranged here, then only the jacket of the application roller rotates 5, if it is shaft ends, ball bearings 52 can be used for those from the template area guided out shaft ends of the applicator roller can be provided.

Die Schwenkpunkte 151 für die Lagerarme 51 bzw. die Schwenklager sind in der Fig. 1 derart angeordnet, daß sie im Bereich der Warentransportebene liegen, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die Schwenkpunkte 151 können auch etwas oberhalb oder etwas unterhalb der Warentransportebene liegen. Dies ist in Fig. 2 in unterschiedlicher Strichführung angedeutet. Die Lage im Bereich der Warentransportebene hat den Vorteil, daß die Auftragswalze i ß bei ihrer Bewegung die geringstmöglichen horizontalen Abweichungen zur Ware bzw. zur Schablone macht. Die Auftragswalze 5 kann sich somit besser an Unregelmäßigkeiten, die, von der Ware resultierend, auftreten können, anpassen.The pivot points 151 for the bearing arms 51 or the pivot bearings are arranged in Fig. 1 in such a way that they lie in the area of the goods transport plane, as shown schematically in FIG. The pivot points 151 can also are slightly above or slightly below the goods transport level. This is in Fig. 2 indicated in different lines. The location in the area of the goods transport level has the advantage that the application roller i ß the least possible during its movement makes horizontal deviations to the goods or the template. The applicator roller 5 can thus better address irregularities resulting from the goods can customize.

In einer derartigen Siebdruckstation bzw. in einem derartigen Druckwerk können Farben aufgetragen werden, aber auch jede anderen Chemikalien, wie Glanzstoffe, Ätzstoffe, Klebstoffe od. dgl.In such a screen printing station or in such a printing unit colors can be applied, but also any other chemicals, such as shine, Corrosives, adhesives or the like.

Die Lagerarme 51 werden in ihrer Schwenklage begrenzt, und zwar verstellbar begrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Begrenzung durch verstellbare Anschläge 6, auf die sich die freien Enden der Lagerarme 51 auflegen können. Dabei wird derart verfahren, daß nach Einstellung der Schablone auf die Dicke der Warenbahn die Auftragswalze 5 aufgelegt wird und anschließend erst die Anschläge 6 derart eingestellt werden, daß sie yerade diese sich selbst einstellende Lage der Auftragswalze und ihrer Lagerarme 51 nach unten hin begrenzen. Dabei kann bei Florware die Auftragswalze 5 sich etwas in die Ware eindrücken.The pivoting position of the bearing arms 51 is limited, namely adjustable limited. In the illustrated embodiment, the limitation is carried out by adjustable stops 6 on which the free ends of the bearing arms 51 rest can. The procedure is such that after setting the template on the Thickness of the web of material the application roller 5 is placed and then only the Stops 6 are adjusted so that they yerade this self-adjusting Limit the position of the application roller and its bearing arms 51 towards the bottom. Here can in the case of pile ware, the application roller 5 is pressed slightly into the ware.

Die verstellbaren Anschläge 6 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus Schraubbolzen 60, die durch ein Muttergewinde aufweisendes Lager 61 geführt sind, wobei die Köpfe der Schraubbolzen 60 jeweils als Auflager für den zugehörigen Lagerarm 51 dienen. Die Köpfe der Schraubbolzen 60 können jeweils noch durch eine Führung 52 geführt werden. Damit ist die Einstellung der Auftragswalze 5 in ihrer tiefsten Lage nach unten hin begrenzbar.The adjustable stops 6 exist in the illustrated embodiment 1 of screw bolts 60, which by a nut thread having bearing 61 are performed, the heads of the bolts 60 each as a support for the associated bearing arm 51 are used. The heads of the bolts 60 can each still be guided by a guide 52. This is the setting of the application roller 5 can be limited downwards in its lowest position.

Dies kann auch erfolgen, wenn die Warenbahn richt nur in der Horizontalen geführt wird, sondern beispielsweise schräg zur Horizontalen.This can also be done if the material web is only aligned horizontally is performed, but for example at an angle to the horizontal.

Die Lagerarme 51 können mit ihren Schwenkpunkten 151 in gesonderten Lagern 10 ruhen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind diese Lager 10 auf dem Maschinengerüst 1 angeordnet. Vorteilhafter ist es, die Lagerarme 51 gemäß Fig. 6 an den Druckwerkendköpfen vorzusehen. Dabei können die zapfenartigen Schwenkpunkte 151 direkt in den Druckwerkendköpfen gelagert sein.The bearing arms 51 can with their pivot points 151 in separate Storage 10 rest. In the illustrated embodiment of FIG. 1, these are Bearing 10 arranged on the machine frame 1. It is more advantageous to use the bearing arms 51 according to FIG. 6 to be provided on the printing unit end heads. The peg-like Pivot points 151 be mounted directly in the printing unit end heads.

Wie bereits erwähnt, können die Schwenkpunkte 151 der Lagerarme 51 vor oder hinter der Auftragswalze 5 liegen.As already mentioned, the pivot points 151 of the bearing arms 51 in front of or behind the applicator roller 5.

Dies ist in den Fig. 7 und 8 schematisch dargestellt.This is shown schematically in FIGS. 7 and 8.

Liegen die Schwenkpunkte 151 vor der Auftragswalze in Warenlaufrichtung gesehen, so erfolgt eine leichte Klemmwirkung zwischen Warenbahn 2 und Auftragswalze 5 und diese hebt etwas schwerer ab gemäß Fig. 7, liegen die Schwenkpunkte 151 hinter der Auftragswalze, so hebt sich die Auf tragswalze 5 leichter ab gemäß Fig. 8.Are the pivot points 151 in front of the applicator roller in the direction of movement of the goods seen, there is a slight clamping effect between the web 2 and application roller 5 and this lifts off somewhat more difficultly according to FIG. 7, the pivot points 151 are behind the application roller, the application roller 5 lifts off more easily according to FIG. 8.

In Fig. 3 ist die Anordnung bei einem Siebdruckschablonenband gezeigt, das mit 4' in der Zeichnung bezeichnet ist.In Fig. 3 the arrangement is shown in a screen printing stencil tape, which is denoted by 4 'in the drawing.

Die Druckwerkendköpfe 40 sind hier nur angedeutet. Sie tragen in an sich bekannter Weise Walzen 140, über die das Siebdruckschablonenband 4' geführt ist. Welche Walzen nun angetrieben werden, welche als Spannwalzen dienen, spielt im vorliegenden Fall keine Rolle. Auf dem unteren Trum liegt die Auftragswalze 5 auf, und zwar auf der Innenmantelfläche des Siebdruckschablonenbandes 4', und auch hier liegt die Auftragswalze 5 in Lagerarmen 51, die als Schwenkarme ausgebildet sind.The printing unit end heads 40 are only indicated here. You wear in In a known manner, rollers 140 over which the screen printing stencil tape 4 'is guided is. Which rollers now are driven, which as tension rollers serve, does not matter in the present case. On the lower run lies the Application roller 5, on the inner surface of the screen printing stencil tape 4 ', and here too the application roller 5 lies in bearing arms 51, which act as swivel arms are trained.

In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit einer im wesentlichen schematischen Darstellung. Die Schablone 4 ist hier wiederum als Zylinderschablone gezeigt.In Fig. 4, an embodiment is shown with a substantially schematic representation. The template 4 is here again as a cylinder template shown.

Sie weist im Inneren ein Farbzuführungsrohr 7 auf, das durch die Schablone hindurchgeführt ist und eine liaube 70 trägt zur Zuführung der Farbe oder eines anderen Druckmediums zum Farbzwickel 71. Dieser kann auch als Farbsumpf bezeichnet werden. Die Schablone 4 ist nur angedeutet, ebenfalls die Farbauftragswalze 5. Die Warenbahn kann in beiden Richtungen geführt werden, wie es die Pfeile B andeuten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die Lagerarme 51 durch verstellbare Anschläge 6 in ihrer Bewegung begrenzt, so daß die Auftragswalze 5 mit ihrem Eigengewicht auf der ganzen Breite der Warenbahn 2 aufliegt. Auch hier dienen die Anschläge 6 jeweils nur zur untersten Begrenzung in der freuen Bewegung der Lagerarme 51.Inside it has a paint feed tube 7 that passes through the stencil is passed through and a liaube 70 contributes to the supply of the paint or one other printing medium to the color gusset 71. This can also be referred to as a color sump will. The template 4 is only indicated, as is the inking roller 5. The The web can be guided in both directions, as the arrows B indicate. In this exemplary embodiment in FIG. 4, too, the bearing arms 51 are adjustable Limit stops 6 in their movement, so that the applicator roller 5 with its own weight rests over the entire width of the web 2. The stops 6 are also used here in each case only to the lowest limit in the forward movement of the bearing arms 51.

Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine Belastungseinrichtung 8 den freien Enden der Lagerarme 51 zugeordnet. Diese Belastungseinrichtung könnte aus einfachen aufgesteckten, aufgeschraubten oder auf andere Art und Weise lösbar befestigten Gewichten bestehen, die nicht dargestellt sind. Dargestellt sind hier bei diesem Ausführungsbeispiel Belastungseinrichtungen, bestehend aus jeweils einer Feder 80 und einem die Feder mehr oder weniger spannenden Schraubbolzen 81. Jeweils ein verstellbarer Anschlag 6 und eine Belastungseinrich- tung 8 umfassen das freie Ende des zugeordneten Lagerarmes 51. Dadurch wird ein Flattern oder Schwingen der Lagerarme 51 vermieden, was wichtig sein kann bei stark strukturierten Teppichen oder stark strukturierten Materialbahnen bzw. bei Vorhandensein von Nähten. Besonders wichtig kann die Belastungseinrichtung 8 werden, wenn mit hohen Geschwindigkeiten gefahren wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verbindet ein U-förmiger Bügel 68 jeweils einen verstellbaren Anschlag mit einer Belastungseinrichtung 8.In this embodiment of Fig. 4 is a loading device 8 assigned to the free ends of the bearing arms 51. This loading device could from simple plugged-on, screwed-on or releasable in some other way attached weights exist, which are not shown. Are shown here in this embodiment loading devices, each consisting of one Spring 80 and a screw bolt 81 that more or less tightens the spring. In each case an adjustable stop 6 and a loading device tion 8 include the free end of the associated bearing arm 51. This causes flutter or swinging of the bearing arms 51 is avoided, which can be important in the case of heavily structured Carpets or heavily structured material webs or if there are seams. The loading device 8 can be particularly important when at high speeds is driven. In the illustrated embodiment, a U-shaped connects Brackets 68 each have an adjustable stop with a loading device 8.

In Fig. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt mit einer Flachschablone 4". Die Auftragswalze 5 mit ihren Lagerarmen 51, die als Schwenkarme ausgebildet sind, ruht auf einem Wagen 54, der auf Schienen 11 verfahrbar ist. Hier ist eine mitfahrende Dämpfungs- und Belastungseinrichtung 8 dargestellt, bestehend aus einem Druckzylinder 83, wobei dieser Zylinder derart ausgebildet sein kann, daß die Auftragswalze 5 durch die Kdbenstange an die Schablone 4" angepreßt werden kann oder auch abgehoben werden kann, wobei das Ende der Zylinderkolbenstange mit dem freien Ende des Lagerarmes 51 verbunden ist. Die Verbindung kann gelenkig sein. Auch der verstellbare Anschlag 6 ist hier als Beispiel als Druckzylinder ausgebildet, derart, daß wieder die Kolbenstange die Bewegung des jeweiligen Lagerarmes 51 steuert. Beide Seiten der Einrichtung sind jeweils gleich ausgebildet. Beide Wagenteile rechts und links des Druckwerkes können miteinander verbunden sein.In Fig. 5 a device is shown with a flat template 4 ″. The application roller 5 with its bearing arms 51, which are designed as pivot arms, rests on a carriage 54 which can be moved on rails 11. Here is a fellow passenger Damping and loading device 8 shown, consisting of a pressure cylinder 83, it being possible for this cylinder to be designed in such a way that the applicator roller 5 can be pressed against the template 4 "by the Kdbenstange or lifted off can be, wherein the end of the cylinder piston rod with the free end of the bearing arm 51 is connected. The connection can be articulated. Also the adjustable stop 6 is designed here as an example as a pressure cylinder, so that again the piston rod the movement of the respective bearing arm 51 controls. Both sides of the facility are each designed the same. Both car parts to the right and left of the printing unit can be connected to each other.

Alle beschriebenen Belastungs- und Dämpfungseinrichtungen 8 bzw. Anschläge 6 können jeweils anderen Ausführungsbeispielen zugeordnet werden.All of the loading and damping devices 8 or stops described 6 can each be assigned to other exemplary embodiments.

In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit einem Druckwerkendkopf 40, dem gegenüber auf der anderen Seite des Druckwerkes ein zweiter derartiger Druckwerkendkopf liegt. Aus dem Druckwerkendkopf ragt nach außen hin das Antriebszahnrad 41 der nicht dargestellten Schablone heraus. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lagerarme 51 jeweils an den Druckwerkendköpfen 40 befestigt und die Schwenkpunkte 151, die sich fluchtend gegenüberliegen, liegen außen am jeweiligen Druckwerkendkopf. In diesem Fall ist zunächst die Höheneinstellung des Druckwerkendkopfes in an sich bekannter Weise über Schrauben 12 möglich, die die Höhe der herausragenden Standiüße 13 bestimmen, so daß hierdurch eine Einstellung der Druckwerkendköpfe erfolgt, wodurch die Schabloneneinstellung gewährleistet ist. Anschließend wird jeder der Lagerarme 51 heruntergeklappt, so daß sich die Auftragswalze 5 als Rakelwalze in die Schablone einlegt, wonach dann durch die verstellbaren Anschläge 6 die unterste Bewegungsgrenze der Lagerarme 51 und damit der Auftragswalze 5 bestimmt wird. Es bleibt dabei, daß durch Verschwenkung der Lagerarme 51 die Auftragswalze 5 selbst unabhängig wird von der Einstellung der Druckwerkendköpfe der Schablone und somit völlig unbeeinflußt von deren Einstellung mit ihrem Eigengewicht auf der ganzen Breite gleichmäßig die Schablone berührend mit dieser auf der Ware aufliegt und sich an Unregelmäßigkeiten von der Ware her kommend anpassen kann. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß hinter den Lagerarmen 51 das Antriebszahnrad 53 für die Auftragswalze 5 liegt und in einem Antriebszahnrad 14 des Maschinenantriebes kämmt. Dabei können hier Spezielzahnräder Verwendung finden, die eine Bewegung der Auftragswalze 5 zulassen, ohne außer Eingriff zu kommen. Die Verschwenkung der Lagerarme 51 erfolgt in Pfeilrichtung C, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.In Fig. 6 an embodiment is shown with a printing unit end head 40, opposite on the other side of the printing unit, a second such printing unit end head lies. The drive gear 41 of the does not protrude outward from the printing unit end head shown template. In this embodiment, the bearing arms are 51 each attached to the printing unit end heads 40 and the pivot points 151, the facing each other in alignment, are on the outside of the respective printing unit end head. In In this case, the first thing to do is to adjust the height of the printing unit end head in itself As is known, it is possible via screws 12, which increase the height of the outstanding stand 13 determine, so that an adjustment of the printing heads takes place, whereby the template setting is guaranteed. Then each of the bearing arms 51 folded down so that the applicator roller 5 acts as a squeegee roller in the stencil inserts, after which then through the adjustable stops 6 the lowest limit of movement the bearing arms 51 and thus the application roller 5 is determined. It remains that by pivoting the bearing arms 51, the application roller 5 itself becomes independent by the setting of the printing unit end heads of the stencil and thus completely unaffected of their setting with their own weight evenly across the entire width Template touching this rests on the goods and addresses irregularities can adapt coming from the goods. It can be seen from the illustration that behind the bearing arms 51 the drive gear 53 for the application roller 5 is and meshes in a drive gear 14 of the machine drive. Special gears can be used here Find use that allow movement of the applicator roller 5 without disengaging get. The pivoting of the bearing arms 51 takes place in the direction of arrow C, as it is is shown in FIG.

Die Fig. 7 und 8 zeigen lediglich die unterschiedliche Lage der Schwenkpunkte 151 oder Schwenklager der Lagerarme 51 der Auftragswalze 5 im Verhältnis zur Warenlaufrichtung und zur Schablone. Die Schwenkpunkte 151 bzw.7 and 8 only show the different positions of the pivot points 151 or pivot bearings of the bearing arms 51 of the application roller 5 in relation to the direction of movement of the goods and to the template. The pivot points 151 and

Schwenklager liegen jeweils fluchtend zueinander und die Lagerarme 51 können und sollten vorzugsweise gleich ausgebildet sein und liegen jeweils parallel zueinander.Pivot bearings are aligned with one another and the bearing arms 51 can and should preferably be of the same design and are each parallel to each other.

Fig. 7 zeigt die Schwenkachse der Lagerarme 51 vor der Auftragswalze liegend in Warenlaufrichtung gesehen und Fig. 8 zeigt die Schwenkachse mit den Schwenkpuniten 151 hinter der Auftragswalze in Warenlaufrichtung gesehen.Fig. 7 shows the pivot axis of the bearing arms 51 in front of the application roller seen lying in the direction of movement of the goods and FIG. 8 shows the pivot axis with the pivot points 151 seen behind the applicator roller in the direction of movement of the goods.

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Claims

Claims for for for a screen printing stencil, consisting of an application roller mounted on both sides outside the template, characterized in that that the application roller (5) is mounted on both sides in bearing arms (51), which act as pivot arms are trained.

2. Squeegee arrangement according to claim 1, characterized in that the Pivot points (151) or pivot bearings (10) for the bearing arms (51) in the area of the Goods transport level.

3. Squeegee arrangement according to claim 1, characterized in that the Pivot points (151) or pivot bearings 10) of the bearing arms (51) in the direction of movement of the goods seen in front of the application roller (5).

4. Squeegee arrangement according to claim 1, characterized in that the Pivot points (151) or pivot bearings (10) of the bearing arms (51) in the direction of movement of the goods seen behind the application roller (5).

5. Doctor blade arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the preferably lowest position of the bearing arms (51) is infinitely variable adjustable can be limited.

6. Doctor blade arrangement according to claim 1 and 5, characterized in that that the free ends of the bearing arms (51) each by an adjustable stop (6) can be limited in its location.

7. Squeegee arrangement according to Claim 1 and 6, characterized in that that the adjustable stops (6) consist of bolts (60) on which place the bearing arms (51).

8. Squeegee arrangement according to claim 1 and 6, characterized in that the adjustable stops (6) consist of pressure cylinders with cylinder piston rods, whose setting is adjustable.

9. Squeegee arrangement according to claim 1, characterized in that on the free ends of the bearing arms (51) opposite the pivot points (151) or pivot bearings (10) the same loading devices (8) are arranged.

10. Squeegee arrangement according to claim 1 and 9, characterized in that that adjustable and / or removable weights are provided as loading devices are.

11. Squeegee arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the free ends of the bearing arms (51) have damping devices (8) are assigned.

12. Squeegee arrangement according to claim 1 and 11, characterized in that that the damping devices (8) consist of spring elements.

13. Squeegee arrangement according to claim 1 and 12, characterized in that that the damping devices or loading devices (8) and / or the adjustable Stops (6) consist of pressure cylinders that act as pressure devices and / or Lifting devices are used for the application roller (5).

14. Doctor blade arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the mounting of the applicator roll (5) is independent of the frame the machine (1) and / or the printing unit end heads (40) of the stencil is arranged.

15. Doctor blade arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the pivot points (151) of the bearing arms (51) on the printing unit end heads (40) of the template so that the bearing arms (51) with the printing unit end heads (40) are adjustable.

16. Doctor blade arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the mounting (10) of the pivot arms (51) on the machine frame (1) is provided.

17. Doctor blade arrangement according to claim 1 and one of the following claims, characterized in that the applicator roller (5) is provided with a drive gear is designed as a special gear and driven by a special gear (14) is.

18. Doctor blade arrangement according to claim: and one of the following claims, characterized in that the pivot points (151) are aligned opposite one another and the pivot arms (51) are parallel to each other, in the middle of a bearing (52) take up the axis or shaft ends of the applicator roller (5) and with their free Rest on adjustable stops (6).