DE2928958A1 - Beleimungsvorrichtung fuer kaltleim in etikettiermaschinen - Google Patents

Beleimungsvorrichtung fuer kaltleim in etikettiermaschinen

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DE2928958A1
DE2928958A1 DE19792928958 DE2928958A DE2928958A1 DE 2928958 A1 DE2928958 A1 DE 2928958A1 DE 19792928958 DE19792928958 DE 19792928958 DE 2928958 A DE2928958 A DE 2928958A DE 2928958 A1 DE2928958 A1 DE 2928958A1
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DE19792928958
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Hermann Kronseder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2273Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using wipers, pallets or segments
    • B65C9/2282Applying the liquid on the label
    • B65C9/2291Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • BELEIMUNGSVORRICHTUNG FÜR KALTLEIM IN ETIKETTIERMASCHINEN
  • Die Erfindung betrifft eine Beleimungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Bei einer derartigen Beleimungsvorrichtung wird der Kaltleim durch die Leimdüse mit einem gewissen Überschuß kontinuierlich zugeführt und durch die in ihrem Abstand zur Leimwalze verstellbare und meist bei Bedarf von der Leimwalze abschwenkbare Leimleiste über die Leimwalzenoberfläche verteilt, wobei durch die eingestellte Spaltenbreite zwischen Leimwalze und Leimleiste die Dicke des Leimfilms entsprechend reguliert wird Von der Leimwalze wird dann der Leim auf die Entnahmeelemente für die Etiketten oder direkt auf die Etiketten übertragen.
  • Die in Etikettiermaschinen verarbeiteten Klebstoffe wie Dextrinleime, Kaseinleime usw. sind nun nicht bei allen Temperaturen gleich gut verarbeitungsfähig. So liegt z.B. die günstigste Verarbeitungstemperatur des in Flaschenetikettiermaschinen häufig verwendeten Kaseinleims bei 24 bis 26 0C. Bei höheren Temperaturen wird der Kaseinleim dünnfließender und seine Klebekraft wird schwächer. Dies führt zur Verschmutzung der Etikettiermaschine durch abspritzenden Leim und kann außerdem einen schlechten Sitz der Etiketten verursachen. Bei niedrigeren Temperaturen steigt die Klebekraft des Kaseinleims stark an, was insbesondere bei empfindlichen Etiketten zu Störungen beim Etikettiervorgang und zu einem erhöhten Leimverbrauch führt. Eine möglichst genaue Einhaltung des günstigsten Temperaturbereichs des Klebstoffs ist daher im Sinne einer wirtschaftlichen und störungsfreien Arbeitsweise der Etikettiermaschine äußerst erstrebenswert.
  • Nachdem der gtinstigste Temperaturbereich der in Etikettiermaschinen für Kaltleim eingesetzten Klebstoffe meist etwas überhalb der normalen Raumtemperatur liegt, ist dieser Bereich nur mittles einer Leimheizung zu erreichen. Zu diesem Zwecke ist es bereits bekannt geworden, die Leimgebinde vor der Verarbeitung im Wasserbad oder in Heizräumen zu erwärmen. Auch werden beheizbare Leimpumpen oder beheizbare Verbindungsschläuche eingesetzt.
  • Bei keiner der bekannten Beleimungsvorrichtungen und Heizeinrichtungen ist eine Kontrolle der Leimtemperatur direkt an der Verarbeitungsstelle vorgesehen, so daß die Einhaltung des günstigsten Temperaturbereichs äußerst schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleimungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend auszubilden, daß eine mühelose und schnelle Kontrolle der Leimtemperatur an der Verarbeitungsstelle möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an der Leimzuführung befestigtes und deren Temperatur messendes Thermometer.
  • Es hat sich gezeigt, daß hierdurch mit ausreichender Genauigkeit die Temperatur des Kaltleims gemessen werden kann, da die Leimzuführung über einen großen Teil ihrer Oberfläche mit dem Leim in Berührung steht und daher rasch dessen Temperatur annimmt.
  • Das Thermometer kann an jeder geeigneten Stelle der Leimzuführung angebracht werden, z.B. an der Leimdüse. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Thermometer an der Leimleiste befestigt ist und deren Temperatur mißt. Die Leimleiste bietet ausreichend Raum für eine optimale Anordnung des Thermometers, so daß die Handhabung der Leimzuführung nicht behindert wird.
  • Das Thermometer kann verschieden ausgebildet sein, so z.B. als Bimetallthermometer oder als elektrisches Thermometer mit Fernanzeige. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung jedoch ist auf der Oberfläche der Leimleiste ein digitaler Temperaturmeßstreifen befestigt. Ein derartiger Temperaturmeßstreifen, der auf Elektrolyt- oder Flüssigkristall-Basis arbeitet, ist sehr kostengünstig, gut abzulesen und widerstandsfähig, so daß er die häufig erforderliche Reinigung der Leimleiste mittels warmem Wasser sowie die Handhabung der Leimleiste nicht behindert. Die Widerstandsfähigkeit kann noch erhöht werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der digitale Temperaturmeßstreifen von einer an der Leimleiste befestigten durchsichtigen Schutzfolie abgedeckt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der digitale Temperaturmeßstreifen über seine gesamte Länge die Oberfläche der Leimleiste flächig berührt. Auf diese Weise wird ein optimaler Wärmeübergang und daher eine genaue Messung ermöglicht.
  • Eine besonders einfache Befestigung und exakte Messung ist möglich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der digitale Temperaturmeßstreifen auf einer ebenen Fläche der Leimleiste befestigt ist.
  • Eine widerstandsfähige und einfache Befestigung wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der digitale Temperaturmeßstreifen auf die Leimleiste aufgeklebt ist.
  • Die Lage der Befestigungsstelle für den Temperaturmeßstreifen ist von der Ausbildung der Leimleiste abhängig. So ist bei einer Beleimungsvorrichtung,deren Leimleiste aus mindestens einem Halteklotz und einem daran befestigten Leimschaber besteht, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der digitale Temperaturmeßstreifen auf der Oberfläche des Leimschabers befestigt. Diese Möglichkeit ist besonders bei relativ großflächigen Leimschabern bzw. kleinen Halteklötzen vorteilhaft. Eine gleichwertige Möglichkeit besteht gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung darin, daß der digitale Temperatllrmeßstreifen auf dem Halteklotz befestigt ist. In diesem Falle ist es im Sinne einer guten Ablesemöglichkeit vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der digitale Temperaturmeßstreifen auf der von der Leimwalze abgewandten Seite des Halteklotzes befestigt ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Beleimungsvorrichtung Fig. 2 die Ansicht A nach Fig. 1.
  • Die Beleimungsvorrichtung 1 nach Fig. 1 und 2 ist in eine nicht weiter dargestellte Etikettiermaschine integriert und dient zur Beleimung von umlaufenden Entnahmegliedern 2 für Etiketten mittels Kaltleim. Sie weist eine mit einem Gummimantel 3 versehene Leimwalze 4 auf, die auf einer senkrechten Welle 5 befestigt ist.
  • Durch die Welle 5 wird die Leimwalze 4 in Pfeilrichtung mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Entnahmeglieder 2 angetrieben.
  • Parallel zur Drehachse der Leimwalze 4 bzw. zur Welle 5 ist ein ortsfester Bolzen 6 vorgesehen, auf dem eine Leimleiste 7 schwenkbar angeordnet ist. Diese besteht aus einem auf dem Bolzen 6 drehbaren Halteklotz 8 aus Bronze und einem an diesem angeschraubten Leiinschaber 9 in Form eines abgekanteten Blechstreifens aus rostfreiem Stahl. Der Leimschaber 9 der Leimleiste 7 bildet zusammen mit der Oberfläche der Leimwalze 4 einen Spalt gleicher Breite, der die Leimfilmstärke auf der Leimwalze regelt.
  • Die leimwalzennahe Position der Leimleiste 7 wird durch einen nicht gezeigten verstellbaren Anschlag bestimmt, wobei der Halteklotz 8 durch eine gleichfalls nicht gezeigte Feder zur Leimwalze 4 hin gedrängt wird. Durch Betätigung eines am Halteklotz 8 befestigten Handgriffs 10 kann die Leimleiste 7 entgegen der Kraft der Feder von der Leimwalze 4 abgeschwenkt werden.
  • Die Leimzuleitung erfolgt durch eine im oberen Bereich des Halteklotzes 8 befestigte, in den Winkelraum zwischen Leimwalze 4 und Leimleiste 7 gerichtete Leimdüse 11, die durch einen Schlauch 12 mit einer nicht gezeigten, mit einer Heizeinrichtung versehenen Leimpumpe verbunden ist. Die Leimdüse 11 bildet zusammen mit der Leimleiste 7 die Leimzuführung. Der an der Leimleiste 7 nach unten laufende überschüssige Leim wird in einer am Fuße der Leimwalze 4 und der Leimleiste 7 angeordneter Leimschale 13 aufgefangen und über eine angeschlossene Leitung 14 zurück in den nicht gezeigten Leimbehälter geführt. Um das Hochsteigen des Leims zu verhindern, ist am oberen Ende der Leimleiste 7 ein den Winkelraum zwischen Leimleiste und Leimwalze 4 überdeckender, sich über die Leimwalze hin erstreckender Abstreifer 15 angeordnet.
  • Auf der von der Leimwalze 4 abgewandten ebenen Fläche des Halteklotzes 8 ist ein handelsüblicher digitaler Temperaturmeßstreifen 16 mittels eines hitze- und wasserbeständigen Klebstoffs befestigt. Der Temperaturmeßstreifen 16 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel elf durch verschiedene Elektrolyten gebildete Meßfelder auf, die mit jeweils zwei Grad Abstand den Meßbereich von 10 bis 300C bestreichen. Das der Leimleistentemperatur entsprechende Meßfeld ist jeweils gut sichtbar, so daß eine rasche und mühelose Ablesung gewährleistet ist. Infolge der vollflächigen Berührung zwischen dem Temperaturmeßstreifen 16 und der Leimleiste 7 ist außerdem ein guter Wärmeübergang und daher eine exakte Anzeige gegeben. Bei Arbeitsbeginn nimmt die Leimleiste 7 nach kurzer Zeit weitestgehend die Temperatur des über die Leimdüse 11 zugeführten und am Leimschaber 9 nach unten laufenden Leims an, so daß die Bedienungsperson jederzeit über die Leimtemperatur direkt an der Verarbeitungsstelle informiert ist und entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, um die Verarbeitungstemperatur im günstigsten Bereich zu halten.
  • Das Abschwenken der Leimleiste 7 von der Leimwalze 4 wird durch den Temperaturmeßstreifen 16 genausowenig behindert wie die Reinigung der Leimleiste. Diese kann jederzeit vom Bolzen 6 abgezogen und im Wasserbad gereinigt werden, ohne daß eine Beschädigung des Temperaturmeßstreifens zu befürchten ist. Als zusätzlicher Schutz ist der Temperaturmeßstreifen 16 von einer durchsichtigen Kunststoffolie 17 abgedeckt, die allseitig über den Temperaturmeßstreifen übersteht und im überstehenden Bereich mit dem Halteklotz 8 verklebt ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Beleimungsvorrichtung für Kaltleim in Etikettiermaschinen, mit einer umlaufenden Leimwalze und einer dieser zugeordneten Leimzuführung, bestehend aus einer Leimleiste zur Regulierung der Leimfilmdicke und einer in den Winkelraum zwischen Leimwalze und Leimleiste gerichteten Leimdüse, gekennzeichnet durch ein an der Leimzuführung (7, 11) befestigtes und deren Temperatur messendes Thermometer (16).
  2. 2. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (16) an der Leimleiste (7) befestigt ist und deren Temperatur mißt.
  3. 3. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Leimleiste (7) ein digitaler Temperaturmeßstreifen (16) befestigt ist.
  4. 4. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) über seine gesamte Länge die Oberfläche der Leimleiste (7) flächig berührt.
  5. 5. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) auf einer ebenen Fläche der Leimleiste (7) befestigt ist.
  6. 6. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16f auf die Leimleiste (7) aufgeklebt ist.
  7. 7. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, deren Leimleiste aus mindestens einem Halteklotz und einem daran befestigten Leimschaber besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) auf der Oberfläche des Leimschabers (9) befestigt ist.
  8. 8. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, deren Leimleiste aus mindestens einem Halteklotz und einem daran befestigten Leimschaber besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) auf dem Halteklotz (8) befestigt ist.
  9. 9. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) auf der von der Leimwalze (4) abgewandten Seite des Halteklotzes (8) befestigt ist.
  10. 10. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Temperaturmeßstreifen (16) von einer an der Leimleiste (7) befestigten durchsichtigen Schutzfolie (17) abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104492648A (zh) * 2014-12-05 2015-04-08 深圳市贺海自动化设备有限公司 贴标机及其上胶装置

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