DE2924574A1 - U-foermige abdichtungsleiste - Google Patents

U-foermige abdichtungsleiste

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DE2924574A1 DE19792924574 DE2924574A DE2924574A1 DE 2924574 A1 DE2924574 A1 DE 2924574A1 DE 19792924574 DE19792924574 DE 19792924574 DE 2924574 A DE2924574 A DE 2924574A DE 2924574 A1 DE2924574 A1 DE 2924574A1
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
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    • B60J10/33Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers characterised by the configuration of the retaining lips

Description

U-fÖrmiqe Abdichtunqsleiste
Die Erfindung betrifft eine U-förmige Abdichtungsleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Leisten sind bekannt und werden beispielsweise im Kraftfahrzeugbau zum Schutz gegen Korrosion eingesetzt. Die Fahrzeugkarosserie weist oft Flansche auf, wo beispielsweise zwei angrenzende Teile der Karosserie oder tragende Profil— teile zusammengebracht und derart gebogen werden, daß die Oberflächen aneinanderliegen, um dann zu einem Flansch zusammengeschweißt zu werden. Derartige Flansche sind schwer vor Korrosionsschäden zu schützen, insbesondere wenn sie sich an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befinden und daher besonders anfällig sind. Bei derartigen Flanschen ist es besonders wichtig, daß weder Wasser noch Feuchtigkeit zwischen die beiden zusammengeschweißten Oberflächen eindringen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine U—förmige Abdichtungsleiste mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß ein möglichst weitgehender Schutz gegen Korrosionsschäden gewährleistet ist.
Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Material derart ist, daß die Innenseite der Leiste in Abhängigkeit der Wärmezufuhr dichtend und haftend an der Oberfläche des Flansches anliegt.
Die Erfindung wird beispielshalber anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Abdichtungsleiste in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Endansicht der Leiste nach Fig. 1
aufgesetzt auf einen Flansch im Anfangsstadium,
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Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht, jedoch in einem späteren Stadium,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Abdichtungsleiste,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Abdichtungsleiste,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Teils einer Kraftfahrzeugkarosserie mit der auf einen Flansch aufgesetzten Abdichtungsleiste nach Figur 4 in schematischer Darstellung, und
Fig. 7 einen Querschnitt eines anderen Teils einer Kraftfahrzeugkarosserie mit der auf einen Flansch aufgebrachten Abdichtungsleiste nach Figur 5.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, umfaßt die Abdichtungsleiste einen U-förmigen Kern oder Träger 5, der aus Metall oder einem anderen geeigneten Material besteht und der in Kunstharz oder Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Überzugmaterial 6 eingebettet ist. Der Träger 5 ist biegsam ausgebildet, damit die Abdichtungsleiste um ihre Längsachsen gebogen werden können. Sie können sich z.B. aus einer Reihe von seitlich aneinandergesetzten U-förmigen Elementen zusammensetzen, die entweder untereinander vollkommen getrennt oder vielleicht durch kurze flexible Verbindungsglieder verbunden sind. Der Träger kann z.B. statt dessen auch aus einem ungelöcherten Metallprofil bestehen, dessen Seiten und Boden gewellt sind. In einer weiteren Ausführungsform kann der Metallträger aus Drahtelementen oder Schleifen hergestellt sein. In jedem Fall dient der Träger dazu, die Dichtungsleiste zu tragen, wobei sie jedoch so ausreichend flexibel bleibt, um im Einsatz allen Biegungen und Kurven zu folgen.
Das Überzugmaterial 6 kann auf den Träger 5 aufgespritzt oder durch ein anderes geeignetes Verfahren aufgebracht werden.
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Außerdem weist die Dichtungsleiste auf ihrer Innenseite eine Beschichtung aus einem thermoplastischen Material 8 auf, das nachstehend näher beschrieben wird.
Das Überzugmaterial 6 wird gespritzt oder auf andere Weise derart geformt, daß zwei nach innen gerichtete Klemmrippen 10 und 12 entstehen. Diese Klemmrippen sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, wobei auch mehr als eine Rippe auf einer oder beiden Seiten der sich gegenüberliegenden Profilwände vorgesehen sein können.
Im Betrieb wird die Leiste über eine Flanschkante £L4 gezogen, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Dabei ergreifen die Seiten der Leiste und die Klemmrippen 10 und 12 die Seiten des Flansches und halten sie in Stellung. Wenn die Leiste (und der Flansch)*der Hitze ausgesetzt v/erden, indem sie z.B. einer relativ hohen Umgebungstemperatur ausgesetzt werden, dehnt sich das Material 8 derart aus, daß es den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Leiste und dem Flansch 14 ausfüllt und fest an der Oberfläche des Flansches haftet. Auf diese Weise dichtet das Material den Flansch gegen Rost ab und schützt ihn gleichzeitig gegen weitere Korrosion. Natürlich werden auch Undichtigkeiten entlang des Flansches innerhalb des Streifens beseitigt.
Der Flansch kann der Flansch rund um eine Tür oder ähnliche Öffnung eines Kraftfahrzeuges sein. Statt dessen könnte es'auch ein Flansch irgendwo an der Kraftfahrzeugkarosserie sein, z.B. ein Flansch, wo die Kanten zweier Gehäuseteile, oder die Kanten eines Gehäuseteils und eines Chassisteils aneinanderstoßen und durch Schweißen zusammengefügt werden. In beiden Fällen kann die eingangs genannte Hitze aus dem Lackier-Trockenofen stammen, der die Abdichtungsleiste ausgesetzt wird, wenn die Karosserie in den Ofen kommt. Die Temperatur kann in dem Bereich zwischen 70 C - 120 C liegen. Falls nötig, kann die Wärme auch auf andere Weise zugeführt werden. Das Ausmaß der Ausdehnung hängt nicht allein von der Temperatur ab, welcher das Material 8 ausgesetzt wird, sondern auch von der Zeit, während der es bei dieser Temperatur gehalten wird.
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Das thermoplastische Material 8 wird so ausgewählt, daß es sich in Abhängigkeit der solchermaßen zugeführten Temperatur in geeignete Weise ausdehnt und so klebrig wird, daß es an den Flanschoberflächen haftet. Die Menge Material 8 (und/oder die Zeit, während der es bei der erhöhten Temperatur gehalten werden muß) ist oder sind derart, daß, im Verhältnis zum bekannten Ausdehnungsmaß des Materials bei der Temperatur, der es ausgesetzt wird, es sich so stark ausdehnt, daß es gerade ausreicht, um zwischen dem Streifen und dem Flansch eine zufriedenstellende Dichtung herzustellen, wobei die Ausdehnung jedoch nicht so stark ist, um die Leiste ganz oder teilweise vom Flansch zu lösen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auf einen Flansch der Kraftfahrzeugkarosserie aufgesetzte Abdictft tungsleiste den Flansch außerdem vor Steinschlagschäden von der Straßenoberfläche schützt.
In einer abgeänderten Ausführungsform muß das Material 8 nicht die gesamte Oberfläche der Innenseite der Leiste überziehen, sondern lediglich einen Teil von ihr.
In einer weiteren Ausführungsform sind beide Oberflächen des Trägers 5 nicht vollständig mit dem Material 6 beschichtet. So können die innenliegenden Oberflächen, oder Te1Ue von ihr, nicht mit dem Material 6 überzogen sein. Die freibleibenden Teile des Trägers können mit Hilfe eines geeigneten Mittels, mit dem diese Teile beschichtet werden, gegen Korrosion geschützt werden.
In Figur 4 sind die mit den Figuren 1-3 vergleichbaren Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Bei der Leiste nach Figur 4 ist das Material 6 so geformt, daß die beiden Seiten des U-Profils gegeneinander geneigt sind, so daß die Profilöffnung 19 geschlossen ist und das Innere des Profils mit dem Material 20 gefüllt, oder im wesentlichen gefüllt ist. Das Material 20 ist ein geschäumtes Kunstharzmaterial,
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vorzugsweise von geschlossener Zellenstruktur.
Im Betrieb wird die Leiste über eine Flanschkante 14 gezogen (s. Fig. 6), um sie gegen Korrosion zu schützen, so daß der Flansch in die Schaumkomponenten 20 eindringt, wie in Figur gezeigt wird, die schematisch einen Querschnitt eines Karosserieteils mit zwei mit Hilfe des Flansches 14 zusammengefügter Karosserieteile 22 und 24 wiedergibt.
Wenn die Karosserie mit der auf den Flansch 14 aufgebrachten Abdichtungsleiste einer genügend hohen Temperatur über einen ausreichend langen Zeitraum ausgesetzt wird, verfestigt sich die Schaumkomponente 20 und bildet nicht nur einen im wesentlichen witterungsbeständigen Schutz für den Flansch 20, sondern sorgt auch dafür, daß die Leiste auf dem Flansch fest sitzt.
Die erforderliche Temperatur kann in der Größenordnung von 1400C - 160°C liegen. Die erforderliche Zeit kann ungefähr 20 Minuten betragen. Diese Temperatur und Zeit entsprechen ungefähr denen, denen die Karosserie während des Trocknens nach der Lackierung ausgesetzt sind.
Die in Figur 5 gezeigte U-förmige Leiste unterscheidet sich durch ihre andere Form, wobei ihre beiden Seitenwände im wesentlichen gleichmäßig gegeneinander derart geneigt sind, daß ein geschlossenes Profilmaul 19 entsteht. Außerdem ist die Innenseite des Profils frei von zusätzlichem Material. In diesem Fall jedoch weist das Material 6 eine andere Zusammensetzung auf und schmilzt unter Wärmeeinwirkung.
Im Betrieb wird eine Abdichtungsleiste in der in Figur 7 gezeigten Weise über einen Flansch 14 gezogen, indem der Flansch in die Maulöffnung 19 eindringt und die Seitenwände des Profils auseinanderdrückt. Der in Figur 7 gezeigte Flansch 14 stellt wiederum den Flansch zwischen zwei Karosserieteilen 22 und 24 dar. Wenn der Karosseriekörper der erhöhten Temperatur über eine vorbe— stimmte Zeit ausgesetzt wird, wird das Material 6 durch die
Temperatur derart beeinflußt, daß es sich im plastischen Zustand an die Seiten des Flansches 14 drückt. Auf diese Weise wird für die Flanschkante wiederum ein im wesentlichen witterungsbeständiger Korrosionsschutz geschaffen.
Die Temperatur und Zeit können in der gleichen Größenordnung liegen, wie im Zusammenhang mit Figur 6 oben ausgeführt wurde.
Bei den oben offenbarten Ausführungsformen kann jedes geeignete auf Hitze ansprechende Material verwendet werden. Als ein Beispiel für ein derartiges Material kann ein Polyamid-Material verwendet werden. Ein weiteres Material kann Äthylen-Vinyl-Acetat sein.
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ORIGINAL INSPECT^)
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    l.j U-förmige Abdichtungsleiste sum Umfassen einer Flanschkante oder dgl., die zumindest im Bereich ihrer Innenseite ein auf Wärme ansprechendes Material aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Material (8; 20; 6, Fig., 5) derart ist, daß die Innenseite der Leiste in Abhängigkeit der Wärmezufuhr dichtend und haftend an der Oberfläche des Flansches (14) anliegt»
  2. 2. Abdichtungsleiste nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem schaumförmigen Material (8) besteht, das auf der Innenseite der Leiste eine dünne U—förmige Schicht bildet und sich in Abhängigkeit der Wärmezufuhr ausdehnt, um den Raum zwischen der Leiste und der Oberfläche des Flansches (14) auszufüllen.
  3. 3. Abdichtungsleiste nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem schaumförmigen Material (20) besteht, das im wesentlichen den gesamten Raum innerhalb der Leiste füllt und derart ist, daß es sich bei Wärmezufuhr verdichtet.
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  4. 4. Abdichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein schmelzbares Material (6, Fig. 5) ist, das in Abhängigkeit der Wärmezufuhr schmilzt und sich der Oberfläche des Flansches (14) anpaßt.
  5. 5. Abdichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Material (8; 20; 6, Fig. 5) auf die Wärmezuf uf
    anspricht.
    Wärmezufuhr im Bereich von 7Q°C - 1200C oder 140°C - 1600C
    Abdichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Metallträger (5) vorgesehen ist, der in einem flexiblen Überzugmaterial (6) eingebettet ist, das gegen Temperaturen bis zu einer bestimmten Höhe im wesentlichen beständig ist, und daß das auf Wärme ansprechende Material (8, 20} auf dem flexiblen Überzugmaterial (6) auf seiner innenseitigen U-förmigen Oberfläche aufgebracht ist und auf eine Temperatur anspricht, die oberhalb der Umgebungstemperatur, jedoch unterhalb der vorgenannten Temperaturgrenze liegt.
DE19792924574 1978-06-30 1979-06-19 U-foermige abdichtungsleiste Granted DE2924574A1 (de)

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ES (1) ES481639A1 (de)
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