DE2922943A1 - Zweiteiliges befestigungselement zum verspreizen in einem bohrloch - Google Patents
Zweiteiliges befestigungselement zum verspreizen in einem bohrlochInfo
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- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Description
DR. BERG n;PL.-ING. STAPF DIPL.-ING SCHWABE DR DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München
6. Juni 197S
"Anwaltsakte: 30 192
HILTI AG Schaan / Liechtenstein
Zweiteiliges Befestigungselement zum Vorspreizen
in einem Bohrloch
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HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Zweiteiliges Befestigungselement zum Verspreizen
in einem Bohrloch
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Befestigungselement zum Verspreizen in einem Bohrloch, bestehend aus zwei U-förmigen
Teilen mit parallelen Schenkeln, die mit ihren freien Schenkelenden unter sich kreuzenden Schenkelebenen
axial so ineinander steckbar sind, dass das Schenkelpaar wenigstens eines U-förmigen Teiles auseinandergespreizt
wird.
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Insbesondere für die Reihenmontage oder sonstige Serienbefestigung
wie abgehängte Decken, Verkleidungsplatten oder dergleichen sind preisgünstige und einfach zu montierende
Elemente erforderlich. Zu diesem Zweck wurden bereits eine Vielzahl von Elementen vorgeschlagen. Die bis heute bekannten
Lösungen vermochten sich jedoch aus verschiedenen Gründen, wie grosser Materialbedarf, zeitaufwendige Montage oder
geringe Stabilität, auf die Dauer nicht durchzusetzen.
So besteht beispielsweise ein bekanntes Befestigungselement aus zwei U-förmigen Teilen mit parallelen Schenkeln. Die
beiden Teile sind mit ihren freien Schenkelenden unter sich kreuzenden Schenkelebenen axial so ineinander steckbar, dass
das Schenkelpaar eines U-förmigen Teiles auseinandergespreizt wird. Für das Zustandekommen einer Spreizung ist es
erforderlich, dass das grundseitige, zuerst ins Bohrloch einführende Teil am Grund des Bohrloches aufsteht. Die Tiefe
des Bohrloches ist somit für das Zustandekommen einer Spreizung wesentlich und muss genau eingehalten werden. Ein zu
tiefes Bohrloch lässt das grundseitige Teil zu weit eindringen und verhindert somit das Zustandekommen einer Spreizung.
Wird dagegen das Bohrloch zuwenig tief gebohrt, so verspreizen sich die beiden Teile im Bohrloch, ohne dass dabei
eine Verankerung des zu befestigenden Bauteiles zustandekommt. Bei diesem Befestigungselement kommt es somit sehr
häufig zu Ausfällen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgaoe zugrunde, ein einfaches
Befestigungselement zu schaffen, das unabhängig von der Bohrlochtiefe eine sichere Verankerung ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das
zuerst in das Bohrloch einzuführende, grundseitige Teil an seinem rückwärtigen Ende sich an der Oberfläche abstützende,
dem weiteren axialen Eindringen des Teils in das Bohrloch entgegenwirkende VorSprünge aufweist.
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Die erfindungsgemässen Vorsprünge ragen über den Bohrlochdurchmesser
hinaus und stehen somit entweder am Aufnahmematerial oder an dem zu befestigenden Bauteil auf. Dadurch
wird eine Relativverschiebung des zweiten Teiles gegenüber dem ersten Teil und somit das Zustandekommen einer Verspreizung
des Befestigungselementes im Bohrloch ermöglicht. Die Tiefe des Bohrloches muss dabei lediglich ein Minimum
betragen. Ein über dieses Minimum hinausgehendes üebermass der Tiefe hat jedoch auf das Zustandekommen einer Verspreizung
keinen Einfluss. Die an das Bohrloch gestellten, qualitativen Anforderungen sind somit minimal.
Für eine gute Verankerung des Befestigungselementes im Bohrloch ist eine möglichst gleichmässige Verteilung des
Spreizdruckes erforderlich, um dies zu erreichen, ist es
daher zweckmässig, dass beide Schenkelpaare aufspreizbar sind. Durch die sich kreuzenden Schenkelebenen wird dabei
im Bohrloch ein mehrachsiger Spannungszustand erzeugt. Da die beiden Bereiche der maximalen Spreizung gegeneinander
axial versetzt sind, wird eine üeberbeanspruchung des Aufnahmematerials
vermieden. Für eine gleichmässige Verteilung des Spreizdruckes können die an der Bohrlochwandung anliegenden
Flanken der Schenkel gewölbt ausgebildet werden.
Für die Handhabung ist es erwünscht, dass die beiden Teile
des Befestigungselementes als Einheit vormontiert werden können. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die beiden Teile
so auszubilden, dass die freien Enden der Schenkel zangenförmig aufeinander zulaufen. Die beiden so ausgebildeten
Teile können somit zusammengesteckt werden und benötigen zur gegenseitigen Halterung keine weiteren Sicherungselemente.
Die zangenförmig aufeinander zulaufenden, freien Enden der Schenkel bewirken beim axialen Verschieben der beiden Teile
relativ zueinander die gegenseitige Verspreizung im Bohrloch. Um ein ungewolltes Verschieben der beiden Teile relativ
zueinander zu verhindern, können die einander zugewandten Flanken der Schenkel profiliert, beispielsweise gewellt,
ausgebildet werden.
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Eine weitere zweckmässige Ausbildung der U-förmigen Teile
besteht darin, dass der die beiden Schenkel miteinander verbindende Steg keilförmig ausgebildet ist. Ein solcher
keilförmig ausgebildeter Steg bewirkt beim Zusammenschieben der beiden U-förmigen Teile das Auseinanderspreizen der
freien Schenkelenden des anderen Teils. Die keilförmige Ausbildung kann sich entweder nur im Bereich der Materialstärke
der Schenkel erstrecken oder als zusätzliche, keilförmige Erhebungen ausgebildet sein. Im ersteren Fall ist
die maximal mögliche Verspreizung durch die Materialstärke der Schenkel begrenzt. Im zweiten Fall ist die Verspreizung
vom relativen Verschiebeweg der beiden Teile untereinander abhängig.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 Ein erfindungsgemässes, aus zwei in der Materialstärke gleichbleibenden Teilen
bestehendes Befestigungselement.
Fig. 2 Eine weitere Ausführung eines in der Materialstärke profilierten Befestigungselementes.
Fig. 3 Ein erfindungsgemässes, aus zwei ineinander
verschlungenen Teilen bestehendes Befestigungselement .
Das aus Fig. 1 ersichtliche Befestigungselement besteht aus einem zuerst in das Bohrloch einzuführenden, insgesamt mit
bezeichneten grundseitigen Teil und einem dessen rückwärtiges Ende überragenden, insgesamt mit 2 bezeichneten Eintreibteil.
Sowohl das grundseitige Teil 1 als auch das Eintreibteil 2 sind U-förmig ausgebildet und weisen je ein
Schenkelpaar la, 2a auf, dessen Schenkel im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das grundseitige Teil 1 ist
an seinem rückwärtigen Ende mit über die Breite des Schen-
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kelpaares la hinausragenden VorSprüngen Ib versehen. Beim
Einführen des Befestigungselementes in ein Bohrloch stützen sich diese Vorsprünge Ib an der Oberfläche ab und wirken
dadurch dem weiteren Eindringen des grundseitigen Teils 1 in das Bohrloch entgegen. Die VorSprünge Ib können jedoch auch
direkt der Halterung des zu befestigenden Gegenstandes dienen. Auch das Eintreibteil 2 weist an seinem rückwärtigen
Ende Vorsprünge 2b auf. Diese Vorsprünge 2b dienen als Begrenzung der Eintreibtiefe sowie ebenfalls zur Halterung
eines zu befestigenden Gegenstandes. Sowohl das grundseitige Teil 1 als auch das Eintreibteil 2 weisen je einen die
beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg lc, 2c auf. Die Stege Ic, 2c sind keilförmig ausgebildet und verjüngen
sich jeweils in Richtung des freien Endes des grundseitigen Teils 1 und des Eintreibteils 2. Die keilförmige Ausbildung
des Steges Ic, 2c bewirkt beim axialen Zusammenstecken das Auseinanderspreizen der beiden Schenkelpaare la, 2a. Das
Zusammenstecken der Teile 1, 2 erfolgt so, dass die beiden Schenkelebenen sich kreuzen. Dadurch wird beim Verspreizen
des Befestigungselementes in einem Bohrloch ein mehrachsiger Spannungszustand erzeugt. Das grundseitige Teil 1 sowie das
Eintreibteil 2 werden zweckmässigerweise so ausgebildet, dass deren Schenkelebenen in zusammengestecktem Zustand im
wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Dies ergibt auch fertigungstechnisch erhebliche Vorteile.
Die aus Fig. 2 ersichtliche, weitere Ausführung des erfindungsgemässen
Befestigungselementes besteht ebenfalls aus einem insgesamt mit 11 bezeichneten, grundseitigen Teil und
einem damit zusammensteckbaren insgesamt mit 12 bezeichneten Eintreibteil. Die beiden Teile 11, 12 weisen je einen über
einen Teil ihrer Länge verlaufenden Längsschlitz 11a, 12a auf. Durch die Längsschlitze 11a, 12a wird je ein Schenkelpaar
11b, 12b gebildet, dessen Schenkel im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das grundseitige Teil 11
weist an seinem rückwärtigen Ende über das Schenkelpaar 11b hinausragende Vorsprünge lic auf. Diese Vorsprünge lic
stützen sich beim Einführen des Befestigungselementes in ein
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Bohrloch an der Oberfläche ab. Auch das Eintreibteil 12 weist Vorsprünge 12c auf. Die Schenkel der Schenkelpaare
11b, 12b werden je durch einen Steg lld, 12d miteinander verbunden. Die Stege lld, 12d sind keilförmig ausgebildet
und erweitern sich über die Dicke der Schenkelpaare 11b, 12b, bzw. die Breite der Schlitze 11a, 12a. Durch diese
Ausbildung wird beim axialen Zusammenstecken der beiden Teile die Aufspreizung der Schenkel bewirkt. Im Unterschied
zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist durch diese Ausbildung
eine stärkere Verspreizung der Schenkel möglich.
Aus Fig. 3 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemässen
Befestigungselementes ersichtlich. Dieses besteht ebenfalls aus einem zuerst in das Bohrloch einzuführenden,
insgesamt mit 21 bezeichneten, grundseitigen Teil und einem gegenüber diesem axial verschiebbaren, insgesamt mit 22
bezeichneten Eintreibteil. Die Teile 21, 22 weisen je ein Paar von Schenkeln 21a, 22a auf. Die freien Enden der Schenkel
21a, 22a laufen zangenförmig aufeinander zu. Diese Ausbildung der Schenkel 21a, 22a ermöglicht eine Vormontage
der beiden Teile. Diese sind unverlierbar ineinander verschlungen. Das grundseitige Teil 21 weist an seinem rückwärtigen
Ende wiederum VorSprünge 21b auf. Diese Vorsprünge
21b dienen der Abstützung an der Oberfläche des Aufnahmematerials und wirken dem weiteren axialen Eindringen des
grundseitigen Teils 21 beim Eintreiben des Eintreibteils entgegen. Auch das Eintreibteil 22 weist an seinem rückwärtigen
Ende Vorsprünge 22b auf. Die Schenkel 21a, 22a werden durch je einen Steg 21c, 22c miteinander verbunden.
Beim axialen Verschieben der beiden Teile 21, 22 relativ zueinander, werden die aufeinander zulaufenden, freien Enden
der Schenkel 21a, 22a durch die Stege 21c, 22c auseinandergespreizt. Anstelle einer keilförmigen Ausbildung der Stege
21c, 22c sind hier die Schlitze 2Id, 22d in Richtung des freien Endes der Schenkel 21a, 22a verjüngt ausgebildet.
Diese Ausbildung kann jedoch auch zusätzlich mit einer keilförmigen Ausbildung der Stege 21c, 22c kombiniert werden.
030060/0377
Claims (1)
- O 3'..CE" ff Q D I PL.-I N G. STAPF30 192 DlPL-INO-SCHWAeE DR.DR. SAND,ViAIRju ±yd Patentanwälteff MClMCHEM 80 . MAU ERIURCH RR^m4*Patentansprüche "Klammernagel"Zweiteiliges Befestigungselement zum Verspreizen in einem Bohrloch, bestehend aus zwei U-förmigen Teilen mit parallelen Schenkeln, die mit ihren freien Schenkelenden unter sich kreuzenden Schenkelebenen axial so ineinander steckbar sind, dass das Schenkelpaar wenigstens eines U-förmigen Teiles auseinandergespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zuerst in das Bohrloch einzuführende, grundseitige Teil (1, 11, 21) an seinem rückwärtigen Ende sich an der Oberfläche abstützende, dem weiteren axialen Eindringen des Teils in das Bohrloch entgegenwirkende Vorsprünge (Ib, lic, 21b) aufweist.Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkelpaare (la, 2a, lla, 12a) aufspreizbar sind.3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (21a, 22a) zangenförmig aufeinander zulaufen.4. Befestigungselement nach einem der Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Schenkel miteinander verbindende Steg (Ic, 2c, lld, 12d) keil förmig ausgebildet ist.030050/0377ORIGINAL INSPECTED
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