DE2922350A1 - Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten - Google Patents
Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tablettenInfo
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Description
- Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe
- von Tabletten Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zu einzel-portionierten Ausgabe von tabletten, bei welchen unterhalb einer einer sortierrinne nachgeordneten Ausfallkammer die Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung besitzt, vor deren Bereich durch abgefederte Schiebebewegung jeweils eine der i'abletten zur Ausfall freigegeben wird.
- bekannt ist ein in Becherform gestaltetes Behältnis dieser Art, dessen Becherboden sich nach unten hin in eine muldenförmig gestaltete Sortierrinne fortsetzt. Diese schließt mit einer Ausfallkammer in Form eines querverschieblich gelagerten Schiebers ab, der die tiefstliegende Tablette aufnimmt und durch Schiebebewegung in den Bereich der Ausfallöffnung führt. Der Restinhalt wird dabei durch den Schieber abgesperrt. Als Betätigungs mittel dient eine im Fuß des Bechers gelagerte Drucktaste. Letztere ist der Kontur des Çecherfußes, der ein entsprechendes Fenster aufweist, angepaßt. Der Fuß selbst ist bis auf den Führungskanal des Scniebers bodenlos gestaltet, so daß ein relativ scharfer Gefäßrand vorlieyt. Im übrigen nimmt der die Ausgabemechanik bildende Teil des Gefäßes etwa die Hälfte des Volumens in Anspruch. Spender dieser Art können daher beispielsweise nicht als mitführbare soyenannte Taschenpackung zum Einsatz kommen.
- Außerdem kann sich der Deckel leicht lösen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe seines beispielsweise aus Tabletten bestehenden Inhaltes in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchssicherer sowie handhabungsgünstigerer Bauform so auszubilden, daß es sogar als sogenannte Taschenpackung raitführbar ist.
- Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim E rfindungsgegenstand gelöst.
- Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Behältnisses gemäß Erfindung dar.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein als sogenannter Tablettenspender ausgebildetes behältnis von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Der Behälter besteht einfach aus zwei ineinandergestreckten und gegeneinander verschiebbaren Gehäusekappen. Ein besonderer Deckel als weiteres Bauteil kann völlig entfallen. Entsprechend ist auch keine Gefahr gegeben, daß dieser Deckel sich beim Mitführen des Behältnisses und den damit zusarnnnhängenden mechanischen Beanspruchungen löst. Beide Gehausekappen bilden anteilig die Sortierrinne und an tiefster stelle die Ausfallkanmer, welche in entspannter Federstellung von einem Wandungsabschnitt der anderen Gehäusekappe verschlossen wird. Brst das weitere Zusammenschieben der beiden Gehäusekappen führt zur deckungsgleichen Ausrichtung von eine Tablette in Ausgabebereitschaftsstellung haltender Ausfallkammer und Ausfallöffnung. Die andere Gehausekappe besitzt einen Abteilfinger, welcher den sortierten Restvorrat abtrennt, indem sie die an tiefster Stelle der Sortierrinne liegende Pforte verschließt; die Binzelabgabe erfolgt mit hoher Sicherheit und äußerst schonend in Bezuy auf den Tablettenkörper. In vorteilhafter Weiterbildung liegt dem Abteilfinger ein Ausstoß finger der einen Gehäusekappe entgeyengesetzt verlaufend gegenüber, so daß die beiden Finger in zusammenyeschobener Stellung der Gehäusekappen praktisch einander übergreifen. Solche Finger lassen sich in Form dornartiger Vorsprünge spritztechnisch leicht realisieren. Da sie im Kappenboden wurzeln, bringen sie dort zugleich eine Versteifung. Es kann folglich von äußerst geringen Wandungsquerschnitten ausgegangen werden. Die bauliche Maßnahme, daß die Sortierrinne eine konkav verlaufende Bodenfläche formt, führt zu einer sich stets spontan ergänzenden Vorratsbildung vor der an tiefster Stelle liegenden Ausfallkammer. Die beiden G&näusekappen formen einen Auszugs-Begrenzunysanschlag. Dieser ist einfacn von einer auskliScbaren Rastnase gebildet. Letztere ist in montagegünstiger Weise an ihrer Rückfläche fallenartig ausgebildet, so daß eine die u1Jpluny der beiden Gehausekappen erleichternde Steclemontage vorliegt. In baulich vorteilhafter Weise ragt die Rastnase nach Zusammenfügen der beiden Gehäusekappen in die Ausfallöffnung der anderen, d.h. außenlieyenden Gehäusekappe, wo sie sich an der entsprechenden Öffnungskante abstützt. Zura Nachfüllen der Taschenpackung braucht der die Rastnase bildende Wandungsabschnitt lediglich etwas eingedrückt zu werden. Diese Zone kann durch Längsschlitze ggfs. flexibler gestaltet werden. Die Rückstellkraft des verwendeten Materiales, beispielsweise Kunststoff, läßt sich in günstiger Weise auch für die Ausbildung der Rückholfeder nutzen. Die diesbezügliche Ausgestaltung ist so getroffen, daß die der einen Gehäusekappenseitenwand angeformte Feder als gebogene Blatt feder ausgebildet ist, die sich am Boden der anderen Gehäusekappe abstützt. Als Stützmulde kann im übrigen der Eckraum zwischen Abteilfinger und Kappenboden genutzt werden. In vorteilhafter Weise ist dabei die Breite der Blattfeder entsprechend der lichten Weite des Behälterinnenraumes angepaßt, so daß Tabletten nicht hinter die Feder gelangen. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß beide Gehäusekappen sich übereinanderschiebende Führungsabschnitte besitzen.
- Weitere Vorteile und zinzelheiten des Gegenstandes der urfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fiy. 1 das kastenförmig gestaltete Behältnis als Taschenpackung in perspektivischer Darstellung, und zwar aus der Froschperspektive, Fig. 2 eine Variante in entsprechender Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in Schließstellung und Fig. 5 den entsprechenden Schnitt in zusammengeschobener Stellung der beiden Gehäusekappen zwecks Einzelabgabe des Inhalts.
- Das in Form einer kompakten Taschenpackung gestaltete Behältnis 1 besteht aus zwei ineinandergesteckten Gehäusekappen 2, 3, welche sich unter Bildungs eines allseitiy geschlossenen Innenraumes A ergänzen, der scheibchenförmiges Füllgut wie beispielsweise Tabletten 4 aufnimmt.
- Die beiden Gehäusekappen 2, 3 sind teleskopartig gegen Federbelastung anschlagbegrenzt ineinander verschiebbar.
- Die eine Gehäusekappe 2 formt in ihrem unteren Wandungsabschnitt 2' eine Ausfallkammer 5. Letztere ist in Schließstellung ( Fij. . 4) des Behältnisses von dem sich davor erstreckenden Wandungsabschnitt 3' der anderen Gehäusekappe 3 abgedeckt.
- beide Gehäusekappen 2, 3 bilden oberhalb der Ausfallkammer 5 anteilig eine Sortierrinne 6. Es handelt sich dabei um vom Kappenboden 2'' bzw. 3" der Gehäusekappen 2, 3 frei vorspringende Stege 7, 8. Diese enden in Schließstellung des Behältnisses (Fig. 4) mit ihren Stirnenden 7' bzw. 8' in einem Abstand zueinander, der der Länge Ausfallkammer 5 entspricht, also nur eine Tablette 4 durchläßt. Die Steye 7 bzw. 8 verlaufen im wesentlichen horizontal.
- Sie können aus spritztechnischen Gründen zu ihren freien inden hin leicht konvergieren. Vom Stegrücken geht jeweils eine nach oben gerichtete, im Boden 2'' bzw. 3" der Gehäusekappen 2, 3 wurzelnde Leiste 9 bzw. 10 aus, welche den jeweiligen -Bodenbereich versteift. Der Leistenkamm ist entsprechend der yewünschten konkaven Boden-Muldenform der Sortierrinne in Richtung der Ausfallkammer 5 abfallend gestaltet. Die Leiste 9 schließt oberhalb mit einem weiteren Steg 11 ab. Auf Höhe des Steges bildet die Sortierrinne beiderseits eine horizontal verlaufende Schulter 12. Diese Schultern können statt wie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt auch schräggestellt sein, dies unter bildung eines das Abrutschen der Tabletten 4 in die Sortierrinne 6 begünstigenden Trichters. Die die Schulter 12 bildenden Querwände 13 versteifen die innere Gehäusekappe 2. Sie gehen in die die Sortierrinne 6 seitlich becjrenzenden Vertikalwande 14 über, welche im dortigen Wandungsabschnitt 2' wurzeln.
- Jer Steg 8 bildet einen längeren Abteilfinger AF, der Steg 7 den kürzeren.
- Die Leisten 9, lo sind gegenüber den Stegen 7 bzw. 8 schmaler ausgebildet (veryl. Fig. 3).
- Die eine Gehäusekappe 2 formt unterhalb des Steges 7 einen Ausstoßfinger AS. Dessen Stirnkante schließt mit der darüberliegenden Stirnkante 7' des Steges eberengleich ab. Die öhe des Ausstoß fingers AS entspricht etwa dem Radius der Tablette 4. Die andere Seite der Ausfallkammer 5 wird von einer gleich hohen Leiste 15 begrenzt. Auf gleicher Vertikalebene also im Bereich der dortigen Randkante 5' der ausfallkammer 5 besitzt dieser Wandungsabschnitt 2' eine nach auswärts gerichtete Rastnase 16.
- Letztere ist an ihrer Rückfläche 16' fallenartig gestaltet. Die entsprechende Ausbildung begünstigt die Steckmontage der beiden Gehäusekappen 2, 3, indem die Rückfläche 16' praktisch eine Auflaufschräge für die Innenkante des Stirnrandes der anderen Gehäusekappe 3 bildet. Die Rastnase lduft dabei über die Innenfläche des korrespondierenden andungsabschnittes 31 der GehäusekapFe 3, bis sie vermittels der Rückstellkraft des iIateriales schließlich ninter die Randkante 18' der die Ausfallöffnung 18 bildende fensterartige Durchbrechung der Gehäusekappe 3 schnappt.
- Die Ausfallöffnung 18 ist von solcher Länge, daß bei teleskopartigem Ineinanderschieben der beiden Gehäusekappen 2, 3 eine so große offnung freiliegt, daß die vom Ausstoß finger AS mitgeschleppte Tablette 4 durch die Ausfallöffnung 18 hindurch klemmungsfrei nach außen gelangt.
- Diese zusammengeschobene Stellung der Gehäusekappen 2, 3 ist einerseits durch den die Rückfläche 16' der Rastnase 16 und andererseits durch die Stirnfläche 19 der einen Gehäusekappe 2 begrenzt, welche Stirnfläche gegen eine Anschlagschulter 20 im Bereich des Bodens 3'' der Gehäusekappe 3 tritt.
- Die entsprechende Verlagerung erfolgt gegen die Wirkung einer Blattfeder 21. Letztere ist der deckenseitigen Rappenseitenwand der Gehäusekappe 2 angeformt. Es handelt sich um einen dünnwandiyen, die Stirnfläche 19 dieser Gehäusekappe überragenden dünnwandigen Lappen. Letzterer nimmt in nicht montiertem Zustand einen gestreckten Verlauf, etwa parallel zur deckenseitigen Sappenseitenwand. In montiertem Zustand nimmt diese Blattfeder einen gewölbten Verlauf. Sie stützt sich mit ihrer Stirnfläche 22 in der ncke zwischen Steg 11 und Boden 3" der Behäusekappe 3 ab.
- Iiire Breite entspricht im wesentlichen der lichten Weite des Behälterinnenraumes A.
- Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, besitzt das Behältnis mindestens einen sich übereinanderschiebenden Führungsabschnitt 23. Bin solcher stegartiger, die Kappenwandung von innen her abstützender Führungsabschnitt 23, der parallel zu den Stegen 8 und 11 verläuft und praktisch ebenfalls vom Boden 3'' der Gehäusekappe 3 ausgeht, ist auf seiner dem Behälterinnenraum zugewandten Seite wiederum durch eine Leiste 24 stabilisiert. Diese Leiste besitzt eine der Federwölbung im wesentlichen entsprechende kontur und bildet eine Versteifung für den ansonsten freiragenden Führungsabschnitt 23. In zusammengeschobener Stellung der Gehäusekappen 2, 3 schmiegt sich die Blattfeder 21 dieser Kontur der Leiste 24 an (vergl. Fiy. 5).
- Die blattfeder geht von einer wandungsverdickten Zone der Gehäusekappe 2 aus.
- Der Kappenboden 2'' der Gehäusekappe 2 wie auch der der Gehäusekappe 3 gehen über große Rundungen in die Wandungsabschnitt 2' bzw. 3' wie auch in die deckenseitigen Kappenseitenwände über.
- Statt in der aus Fig. 1 ersichtlichen betont kastenförmigen Ausgestaltung kann das behältnis auch in der aus Fig 2 ersichtlichen Weise geformt sein, wo der die Ausfallöffnung 18 bildende Gehäuseabschnitt betont kielförmig ausyebildet ist.
- Die Druckflächen der Gehäusekappen 2, 3 können durch Tiefung griffig gestaltet sein.
- L e e r s e i t e
Claims (9)
- A n s p r ü c h e 1. Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten, bei welchen unterhalb einer einer Sortierinne nachgeordneten wusfallkammer die Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung besitzt, vor deren Bereich durch abgefederte Schiebebewegung jeweils eine der Tabletten zum Ausfall freigegeben wird, gekennzeichnet durch zwei sich zum Behälter (1) ergänzende und teleskopartig ineinanderschiebbare Gehäusekappen (2, 3), von denen die eine (2) unterhalb der von beiden Gehäusekappen (2, 3) anteilig gebildeten Sortierrinne (6) die Ausfallkammer (5) formt, deren Ausfallöffnung (18) in entspannter Federstellung (Fig. 4) von einem Wandungsabschnitt (3') aer anderen Gehäusekappe (3) verschlossen ist, welch letztere einen Abteilfinger (AF) aufweist, der in zusammengeschobener Stellung (Fig. 5) der beiden Gehäusekappen (2, 3) die Sortierrinne (6) zur Ausfallkammer (5) hin verschließt.
- 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abteilfinger (AF) ein Ausstoßfinger (AS) der anderen Gehäusekappe (2) entgegengesetzt gerichtet gegenüberliegt derart, daß die beiden E'inger in zusmmengeschobener Stellung (Fig. 5) der Gehausekappen (2, 3) übereinander liegen.
- 3. Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierrinne (6) eine konkav verlaufende Bouenflache besitzt.
- 4. Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ßaß der Auszugs-Begrenzungsanschlag als ausklinkbare Rastnase (16) gestaltet ist.
- 5. behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (16) an ihrer Rückfläche (16') fallenartig ausgebildet ist.
- 6. Behältnis nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (16) an der einen Randkante (5') der Ausfallkammer (5) sitzt.
- 7. Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Gehäusekappenseitenwand angeformte Feder als gebogene Blattfeder (21) ausgebildet ist und sic an moden (3'') der anderen Gehäusekappe abstützt.
- ehältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Blattfeder (21) der lichten Seite des Behalterinnenraumes (A) entspricht.
- 9. behältnis nach den »insprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusekappen (2, 3) sich übereinanderschiebende Führungsabschnitte besitzen.
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JPS564573A (en) | 1981-01-17 |
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8131 | Rejection |