DE2921244A1 - Hoehenverstellbares stativ - Google Patents

Hoehenverstellbares stativ

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DE2921244A1
DE2921244A1 DE19792921244 DE2921244A DE2921244A1 DE 2921244 A1 DE2921244 A1 DE 2921244A1 DE 19792921244 DE19792921244 DE 19792921244 DE 2921244 A DE2921244 A DE 2921244A DE 2921244 A1 DE2921244 A1 DE 2921244A1
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stand
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Rudolf Weiner
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    • F16M11/02Heads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Höhenverstellbares Stativ
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Stativ mit einer Stativsäule, an welcher ein Ausleger relativ zur Stativsäule unverdrehbar parallelverschieblich geführt ist, der ein Gerät, beispielsweise eine Bestrahlungslampe, schwenkbar haltert. Ein solches Stativ ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 28 49 526.3.
  • Das früher angemeldete Stativ hat gegenüber vorbekannten Stativen - wie sie beispielsweise in dem DE-Gm 78 o7 493 beschrieben sind und bei denen das gehalterte Gerät an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Arm der Stativsäule befestigt ist - zahlreiche Vorteile. Für den Bedienungskomfort günstig ist es, daß sich die Strahlungsrichtung einer mit dem früher angemeldeten Stativ gehalterten Bestrahlungalampe nicht ändert, wenn die Bestrahlungslempe hdher oder tiefer gestellt wird. Desweiteren bewegt sich die Bestrahlungslampe im Gegensatz zu einer mit dem vorbekannten Stativ gehalterten Bestrahlungslampe bei Höhenverstellung exakt auf einer vertikalen Linie, so daß zur Höhenverstellung nur eine einzige Einstellung verändert werden muB, während beim vorhekannten Stativ hierzu drei Einstellungen vorzunehmen sind.
  • Da bei dem früher angemeldeten Stativ der Abstand der Bestrahlungslampe von der Stativsäule stets unverändert bleibt, übt die Bestrahlungslampe unabhängig von ihrer Höhenlage stets ein gleiches kippmoment auf die Stativsäule aus, was für einen geneuen Gewichtsausgleich durch eine Gasdruckfeder günstig ist. Gerade bei Bestrahlungslampen wäre es sehr gefährlich, wenn diese sich selbsttätig und unbemerkt während ihres Betriebes absenken könnten.
  • Ein weiterer Vorteil des früher angemeldeten Statives liegt darin, daß der Stativfuß relativ klein sein kann, weil sich der Ausleger stets genau zwischen den beiden Schenkeln des Stativfußes befindet und aus dieser Lage nicht herausgeschwenkt werden kann, weil der Ausleger drehfest mit der Stativsäule verbunden ist. Das Stativ kann somit nur als Ganzes verfahren werden, so daß die Bestrahlungslampe vom Stativfuß immer gleich gut abgestbzt ist und keine Gefahr eines Umkippens besteht.
  • Bei dem früher angemeldeten Stativ stützt sich die den Ausleger tragende Innensäule in der Stativsäule an einer Rolle der Stativsäule und mittels einer an der Innensäule hefestigten Rolle in der Stativsäule ab. Bei Höhenerstellung ändert sich der Abstand der an der Innensäule befestigten Rolle von der Rolle der Stativsäule. Da das Kippmoment der Bestrahlungslampe stets gleich bleibt, müssen die Drucklcräfte größer werden1 welche durch die Rollen auf die Stativsäule zu übertragen sind, wenn man die Innensäule in der Stativsäule und damit den Ausleger höher schiebt. Diese unterschiedlichen zu übertragenden Druckkräfte haben Einfluß auf die zur Höhenverstellung erforderliche Kraft. Die Reibkräfte, welche zur Höhenverstellung zu überwinden sind, müssen deshalh so groß gewählt werden, daß trotz der unterschiedlichen Druckkräfte der Rollen das Stativ in jeder Stellung mit ausreichender Sicherheit selbsttätig stehen bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es möglichst leichtgängig in der Höhe verstellbar ist, ohne daß dadurch die Gefahr besteht, daß es sich aus bestimmten Stellungen heraus selbsttätig nach unten bewegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungagemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, Die Vorteile des erfindungsgemäßen Statives ergeben sich in erster Linie aus der Tatsache, daß die von den Rollkörpern auf die Stativsäule zu übertragenden Druckkräfte unabhängig von der Höhenlage des Auslegers unverändert sind. Dadurch sint die Reibkräfte, welche zur Höhenverstellung des Statives zu überwinden sind unabhängig von der Höhenlage des Auslegers stets konstant.
  • Dadurch kann ein sehr genauer GEtdichtsausgleich mittels einer Gasdruckfeder vorgenommen werden, so daß selbst bei einer sehr leichtgängigen Verschiebbarkeit des Auslegers ausreichende Sicherheit gegeben ist, daß dieser sich nicht selbsttätig mit der Bestrahlungslampe nach unten absenkt.
  • Sie bei dem frUher angemeldeten Stativ die Innensäule, so kippt bei dem erfindungsgemäßen Stativ der Schlitten an der Stativsäule zwangsläufig soweit, bis daß die Rollkörper an den Wandungen der Stativsäule anliegen. Auf diese Weise sind keine engen Toleranzen bei der Fertigung des Statives einzuhalten. Hervorzuheben ist auch, daß die Leichtgängigkeit des erfindungsgemäßen Stativs und die stets konstanten Reibverhältnisse erreicht werden, ohne daß dafür gegenüber dem früher angemeldeten Stativ wesentlicher Mehraufwand erforderlich ist, und ohne daß irgendwelche Vorteile des früher angemeldeten Statives verloren gehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stativ kann der Schlitten entweder außen auf der Stativsäule oder in der Stativsäule angeordnet sein. Wenn die Stativsäule ein Flachovalrohr ist, dann sollten bei außen geführtem Schlitten die Rollkörper durch Hohlwalzen gebildet sein, weil sie dann den Ausleger besonders wirkungsvoll vor Verdrehen sichern.
  • Optisch vorteilhafter sieht das erfindungsgemäuse Stativ natürlich aus, wenn der Schlitten gemäß Anspruch 2 in der Stativsäule angeordnet ist. Der Schlitten mit seinen Rollkörpern ist dann zugleich vor Verschmutzung geschützt.
  • Vorteilhaft läßt sich die Erfindung dadurch ausgestalten, daß die Stativsäule auf einem liegenden U als Stativfuß steht. Da der Ausleger sich nicht relativ zur Stativsäule schwenken kann, bleibt er immer in einer Lage genau zwischen den beiden Schwenkeln des U's, so daß niemals die Gefahr eines Umkippens des Statives besteht.
  • Denkbar ist es natürlich auch, die Stativsäule statt auf einem Stativfuß ortsfest auf dem Boden oder an eine Wand zu montieren, Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stativsäule ein Vierkantrohr ist, Bei dieser Ausführungsform können die Rollkörper des Schlittens zugleich die Aufgabe einer Verdrehsicherung für den Ausleger übernehmen, da sie gegen die ebenen Flächen des Vierkantrohres anliegen.
  • Dieses Vierkantrohr kann auch durch zwei einander zugewandte U-Profile gebildet sein, die mit geringem Abstand zueinander- miteinander verbunden sind. Durch den geringen gegenseitigen Abstand entsteht der Längsschlitz, durch den hindurch der Ausleger greifen kann.
  • Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn der Schlitten durch zwei obere Rollkorper und zwei untere Rollkörper in der Stativsäule abgestüzt ist. Diese Ausgestaltung führt einerseits zu geringen Reibwerten, andererseits stellt sie sicher, daß die Rollkörper nicht über den Schlitz fahren müssen, durch den der Ausleger mit dem Schlitten verbunden ist. Dadurch wird vermieden, daß die Rollkörper durch Überfahren von Grat am Schlitz schwergängiger laufen oder Verschleiß ausgesetzt sein könnten.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Drehachse der oberen Rolikörper und die Drehachse der unteren Rollkürper in der Ebene des Auslegers seitlich versetzt sind. Durch diese Maßnahme wird es möglich, handelsübliche Rollkörper zu verwenden deren Durchmesser nicht entsprechend der Innenweite des Vierkantrohres der Stativsäule bemessen sein muß.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Längsschlitz in der Stativsäule bis zum oberen freien Ende der Stativsäule reicht und auf dieses obere Ende der Stativsäule eine Kappe aufgesetzt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Schlitten leicht von oben in die Stativsäule eingesetzt werden kann, so daß er rasch und einfach zu montieren ist. Durch die Kappe, welche fest auf der Stativsäule sitzt, wird verhindert, daß der Schlitten mit dem Ausleger nach oben aus der Stativsäule herausgefahren werden kann. Gleichzeitig schließt die Kappe die Stativsäule nach oben hin optisch gefällig ab und schützt das Innere der Stativsäule vor Verschmutzung.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Statives, Figur 2 den oberen Teil der Stativsäule des Statives gemäß Figur 1 im r {-,ss Figur 3 eine Draufsicht auf die Stativsäule geß Figur 2 im Schnitt, wobei eine Kappe weggelassen wurde.
  • Das in Figur 1 dargestellte Stativ. ist durch Uierkantrohr gebildet. Es hat einen Stativfuß 1, der die Form eines liegenden U's hat und an dem Rollen 2, 3 befestigt sind, so daß das Stativ als Ganzes fahrbar ist. Auf dem Stativfuß 1 ist eine Stativsäule 4 befestigt, welche nach oben hin durch eine Kappe 5 abgeschlossen ist. Aus der Stativsäule 4 ragt ein Ausleger 6, an dessen freien Ende eine Bestrahlungslampe 7 so angelenkt ist, daß diese um eine horizontale und senkrechte Achse verschwenkt werden kann. Die Höhe der Bestrahlungslampe 7 kann dadurch verändert werden, daß der Ausleger 6 relativ zur Stativsäule 4 hnhenverfahrbar ist. Wichtig ist dabei, daß sich der Ausleger 6 nicht relativ zur Stativsäule 4 und damit zum Stativfuß 1 um eine senkrechte Achse drehen kann.
  • Die genaue Befestigung und Führung des Auslegers 5 in der Stativsäule 4 ergibt sich aus den Figuren 2 und 3. In der Stativsäule 4 ist ein Schlitten 8 angeordnet. Dieser Schlitten 8 lagert nahe seines oberen und unteren Endes jeweils zwei Rollkörper, von denen die Figur 2 din Rollkörper 9 und 10 und die Figur 3 die Rollkörper 9, 9' zeigen. Die Rollkörper 9, 9', 10 sind jeweils mittels eines den Schlitten 8 durchdringenden Bolzens 11 zu beiden Seiten des Schlittens 8 gelagert. Der Schlitten 8 hat in einer Höhe zwischen den Rollkörpern 9w 91, 10 ein kurzes angeschweißtes Flacheisen 12, welches aus einem Schlitz 13 der Stativsäule 4 herausragt und auf das der Ausleger 6 gesteckt und befestigt ist. Der Schlitz 13 ist nach oben hin offen, so daß der Schlitten 8 von dort her in die Stativsäule 4 eingeschoben werden kann. Durch die Kappe 5 aus Kunststoff wird der Schlitz anschließend abgesperrt, so daß der Schlitten 8 nicht nach oben aus der Stativsäule 4 herausgefahren werden kann0 Die Rollkörper 9, 9t, 10 sind so bemessen, daß die beiden oberen Rollkörper 9, 9' beiderseits des Schlitzes 13 an der Innenwandung der Stativsäule 4 und die unteren Rollkörper 10 an der dem Ausleger 6 gegenüberliegenden Innenwendung der Stativsäule 4 anliegen. Auf besondere Maßgenauigkeit kommt es dabei nicht an, weil der Schlitten 8 durch das Gewicht des Auslegers 6 und der Bestrahlungslampe 7 zwangsläufig soweit in der Stativsäule 4 kippt, bis daß die Rollkörper 9, 9, 10 gegen seine Innenwandungen anliegen.
  • Um handelsübliche Rollkörper benutzen zu können, sind - wie Figur 2 zeigt - die Drehachsen der Rollkörper in der waagerechten um ein Maß A versetzt, Nicht dargestellt ist in der Zeichnung eine Gasdruckfeder, welche unterhalb des Schlittens 8 in der Stativsäule 4 anzuordnen ist und sich zwischen dem Schlitten 8 und der Stativsäule 4 nahe ihres Fußes 1 abstützt. Durch diese Gssdruckfeder wird das Gewicht des Schlittens 8 und des Auslegers 6 mit der Bestrahlungslampe 7 ausgeglichen, so daß eine leichte Höhenverstellung der Bestrahlungslampe 7 möglich wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche Höhenverstellhares Stativ mit einer Stativsäule, an welcher ein Ausleger relativ zur Stativsäule unverdrehbar parallelverschieblich geführt ist, der ein Gerät, beispielsweise eine Bestrahlungslampe, schwenkbar haltert, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) an der Stativsäule (4) ist ein Schlitten (8) verschieblich angeordnet, b) der Schlitten (8) ist mittels an ihm in unterschiedlicher Höhe angeordneter Rolikörper (9, 9', lo) an der Seite des Auslegers (6) und an seiner dem Ausleger (6) gegenüberliegenden Seite an der Stativsäule (4) abgestUtzt.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (8) in der Stativsäule (4) angeordnet ist,und daß die Stativsäule (4) im Bereich des Auslegerhubes einen Längsschlitz (13) hat, durch den hindurch der Ausleger (6) mit dem Schlitten (8) verbunden ist.
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule (4) auf einem Stativfuß (1) steht, der die Form eines liegenden Ul8 hat.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 1, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , daß die StativeSule (4) ein Vierkantrohr ist.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch zwei obere Rollkörper (9, 91) und zwei untere Rollkörper (lo) in der Stativsäule (4) abgestüzt ist.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der oberen Rollkörper (9, 9r) und die Drehachse der unteren Rollkörper (lo) in der Ebene des Auslegers (6) seitlich versetzt sind.
  7. 7. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (13) in der Stativsäule (4) bis zum oberen freien Ende der Stativsäule (4) reicht, und auf dieses obere Ende der StativaSule (4) eine Kappe (5) aufgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705064U1 (de) * 1987-04-04 1987-08-27 Werner Schott Elektrogeräte Dr. Ungruh GmbH, 3012 Langenhagen UV-Strahlungsvorrichtung
DE19617410A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Kratz Josef Gmbh Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung einer Bräunungskabine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705064U1 (de) * 1987-04-04 1987-08-27 Werner Schott Elektrogeräte Dr. Ungruh GmbH, 3012 Langenhagen UV-Strahlungsvorrichtung
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DE19617410C2 (de) * 1996-04-30 2002-01-24 Kratz Josef Gmbh Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung einer Bräunungskabine

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