DE2920774A1 - Ausgabeanzeiger fuer geldausgabevorrichtung - Google Patents
Ausgabeanzeiger fuer geldausgabevorrichtungInfo
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Description
2320774
18915
LAUREL BAWH MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Ausgabeanzeiger für Geldausgabevorrinhtung
Die Erfindung betrifft einen Ausgabeanzeiger für eine GeIdausgabevorrichtung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Ausgabeanzeigers, der für die Verwendung in einer GeldausgabevDrrichtung
bestimmt ist, die zwischen ζωεϊ Beamten
aufgestellt ist, die in einer Bank oder dergleichen an einander
benachbarten Tischen sitzen. Der Ausgabeanzeiger ermöglicht es jedem der beiden Beamten, eine Geldausgabe vorzunehmen,
ohne daß dei/andere Beamte das ausgegebene Geld
irrtümlich entnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt der Ausgabeanzeiger gemäß
der Erfindung zwei auf je einer Seite der Geldausgabeöffnung
der Geldausgabeeinrichtung vorgesehene Anzeigescheiben, die in das Gehäuse der Geldausgabevorrichtung eingefahren und aus
ihm ausgefahren werden können, ferner eine Antriebseinrichtung zum wahlweisen Antrieb nur einer der Anzeigescheiben, so daß
diese auf der mit der Geldausgabeöffnung versehenen Vorderseite
der Geldausgabevorrichtung aus- und eingefahren werden kann, sowie eine Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten
der Antriebseinrichtung. Das ausgegebene Geld kann daher nur
von jener Seite der Geldausgabeöffnung entnommen werden auf
der die Anzeigescheibe eingefahren ist, während auf der anderen
Seite die ausgefahrene Anzeigescheibe eine Geldentnahme verhindert.
-Z-
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Die Anzeigescheiben können beispielsweise rechteckig oder
sektorförmig sein und werden von der Antriebseinrichtung
abwechselnd auf der Vorderseite der Geldausgabeöffnung aus-
bzw. eingefahren. Die Antriebseinrichtung wird mittels einer geeigneten Steuereinrichtung elektrisch gesteuert.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht einen für eine Geldausgabevorrichtung bestimmten Ausgabeanzeiger gemäß der Erfindung im Gebrauchszustand,
Fig. 2 in größerem Maßstab schaubildlich einen Teil der Banknotenausgabeeinrichtung
der Geldausgabevorrichtung,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung eine andere
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. k eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer anderen Betriebsart,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. G in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 5 noch eine
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer elektrischen Steuereinrichtung
für den erfindungsgemäßen Ausgabeanzeiger.
Ein für eine Geldausgabevorrichtung bestimmter Ausgabeanzeiger
gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 in Vorderansicht dargestellt. Die Geldausgabevorrichtung wird beispielsweise
in einer Bank oder dergleichen verwendet. Zwischen einem
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rechten und Einem linksn SchrEibtiach 5 ist sine BanknotsnausgabEEinrichtung
6 angsardnet, auf der sich gewöhnlich
είπε MünzenausgabEEinrichtung 7 bsfindet. Auf den beiden
SchrEibtischen 5 befindet sich je ein Bedienungskasten k,
durch dessen Bedienung der Beamte an dem jeueiligen Schreibtisch 5 die AusgabEEinrichtung 6 zur Ausgabe von Banknoten
an ihre Ausgabsöffnung 3 und die Ausgabeeinrichtung 7 zur
Ausgabe van Münzen über ihre Ausgabsäffnung 3' auf ihre
Münzenschale B veranlassen kann. Man erkennt, daß die GeIdausgabEuorrichtung
in ihrsr Konstruktion und Anordnung dem Stand der Technik entspricht.
Ein Teil der BanknatEnausgabeEinrichtung 6 der Fig. 1 ist
in Fig. 2 dargestellt. Dort Erkennt man auf beiden Seiten der mit der Ausgabeöffnung 3 ausgebildeten Uordsrwand je
einen vertikalen Schlitz 9, in dem sich είπε Anzeige- oder
Trennscheibe 16 befindet, die ein- und ausgefahren werden kann. Jede dieser Anzeigescheiben 16 ist in ihrem inneren
Teil mit einem Längsschlitz 13 ausgebildet, mit dem sie auf Führungszapfen 1*t geführt ist. Diese Führungszapfen *\k
führen die Anzeigescheibe 16 und begrenzen deren Ein- und Auswärtsbewegung. Der innere Teil der Anzeigescheibe 16 ist
am unteren Rand mit einer Zahnstange 15 ausgebildet, mit der ein Ritzel 1G kämmt. Ein Elektromotor 12 kann über ein
Zahnrad 12' und das Ritzel ID die AnzeigEscheibe 16 ein-
und ausuärtsbeujEgEn.
Dis in dEn KigurEn 3 und k gezeigtE Ausführungsform der Erfindung
untErschsidEt sich van dsr in Fig. 1 dargEstElltsn,
Ersten Ausführungsform dadurch, daß die Schlitze 9 entfallen
und die Anzeigescheiben bei ihrem Ein- und Ausfahren an den Inneniuandungen der Ausgabeöffnung 3 geführt werden. Zum Antrieb
der Anzeigescheiben 16 dienen wieder der Elektromotor
12 und die Zahnstangentrisbe. . .,_
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In der in Fig. 5 gezeigten AusführungsfQrm der Antriebseinrichtung
für die Anzeigescheibe 16 ist ein Hebel 19 vorgesehen, der um einen Schwenkzapfen 22 schwenkbar und an
seinen Enden mit der Anzeigescheibe 16 bzw. der Antriebsstange 21 eines Elektromagneten 2D verbunden ist. An dem
mittleren Teil des Hebels 19 greift eine Schraubenfeder 1Ö
an, die den Hebel einwärts zu bewegen trachtet. Bei erregtem Elektromagneten 2D wird die Anzeigescheibe 16 gegen die
Hraft der Feder 18 auswärtsbewegt.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des Anzeigers
ist die Anzeigescheibe 16' sektarförmig und mit einem ihre
Schwenkachse Zk umgebenden Zahnkranz 23· ausgebildet, mit dem ein Abljriebszahnrad 23 eines Elektromotors 25 kämmt. Infolgedessen
kann bei laufendem Motor 25 über das Zahnrad und den mit ihm kämmenden Zahnkranz 23'die sektorförmige Anzeigescheibe
16' um ihre Schwenkachse 2k in die Ausgabeöffnung 3 und aus ihr heraus geschwenkt werden.
In der Münzenausgabeeinrichtung 7 können auf beiden Seiten ihrer Ausgabeöffnung 31 die beiden Schlitze 91 vorgesehen
sein, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Anzeigescheiben
16 können ähnlich ausgebildet und angeordnet sein und mit Hilfe einer der Antriebseinrichtungen gemäß den Figuren
bis 6 ein- und auswärtsbewegt werden.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm der elektrischen Steuereinrichtung
zur Steuerung der Funktionen des Ausgabeanzeigers für die Beldausgabevorrichtung. Wenn einer der beiden Bankbeamten,
die an den einander benachbarten Schreibtischen 5 sitzen, mit der Geldausgabe beginnt, verhindert die in Fig.
erläuterte Steuereinrichtung zeitweilig eine durch den anderen Beamten etwa eingeleitete Geldausgabe, bis die durch den erstgenannten
Beamten bewirkte Geldausgabe beendet ist. In Fig.
— 5 —
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entspricht die linke Seite des Ablaufdiagramms der linken
Seite der Geldausgabevorrichtung und umgekehrt. Die Steuereinrichtung
als solche ist bekannt. Daher seien nur kurz die Funktionen erwähnt, die in dem Schaltbild mit Bezugsziffern versehen sind. Dabei bezeichnen die mit einem
Strich C1) versehenen Bezugszeichen die auf der linken Seite durchgeführten Funktionen. Analoge Funktionen werden
auf der rechten Seite durchgeführt.
Es bedeuten: 31 - Einschalten; 32 - Umwandlung der Ausgabenummer; 33 - Speicherung der Ausgabenummer; 3k - Ausgabetaste
gedrückt?; 36 - Verschiebung vom IMummernregister zum Ausgaberegister; 37 - Betätigung der Anzeigescheibe; 38 Speicherung
der Ausgabe; 41 - Zählung der Ausgabe von Banknoten;
k2 - Anzeigescheibe in Sperrstellung während der Ausgabe auf der Gegenseite?; k3 - Ausgabe von Banknoten; kk -Entnahme
νση Banknoten beendet?; k5 - Rückstellung des
Speichers während der Ausgabe.
Für den Fall der Verwendung der vorstehend beschriebenen Steuereinrichtung wird nachstehend die Arbeitsweise einer
Anordnung beschrieben, bei der die Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 angeordnet ist und die auf beiden Seiten arbeitenden
Beamten abwechselnd die Banknotenausgabeeinrichtung 6 und die Münzenausgabeeinrichtung 7 bedienen. üJenn der am linken
Schreibtisch 5 sitzende Beamte den auf seinem Schreibtisch vorgesehenen Bedienungskasten k betätigt, werden vor der Ausgabe
der vorgewählten Banknoten die Anzeigescheiben 16 aus den in Fig. 2 rechten Schlitzen 9 und 9' ausgefahren, so daß
jetzt der rechts sitzende Beamte nicht irrtümlich die ausgegebenen Banknoten der Ausgabeöffnung 3 entnehmen kann. LJenn
dagegen der rechts sitzende Beamte seinen Steuerkasten k betätigt, werden die Anzeigescheiben 16 aus den linken
Schlitzen 9 und 91 ausgefahren, so daß sie eine irrtümliche
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Geldentnahme durch den links sitzenden Beamten verhindern.
In Fig. 3 ist die zweite Ausführungsform in dem Zustand
dargestellt, in dem die Vorrichtung von dem links sitzenden Beamten betätigt wird. Dagegen ist die Vorrichtung in
Fig. k im Zustand ihrer Betätigung durch den rechts sitzenden
Beamten gezeigt«
Man kann die Anordnung auch so treffen, daß normalerweise
die Anzeigescheiben 16 auf beiden Seiten der Ausgabeöffnungen 3 und 3· ausgefahren sind und durch die Betätigung
der Vorrichtung durch einen der Beamten bewirkt wird, daß die auf seiner Seite befindliche Anzeigescheibe eingezogen
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die auf beiden Seiten der GeldausgabeBffnung vorgesehenen Anzeigescheiben
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahlweise aus- und eingefahren werden können, so daß eine Geldentnahme jeweils
nur von der einen Seite der Geldausgabevorrichtung erfolgen kann· Wenn man die Geldausgabevorrichtung zwischen
zwei Beamten aufstellt, die an einander benachbarten Schreibtischen sitzen, kann jeder der Beamten eine Geldausgabe bewirken,
wobei die Anzeigescheiben derart ein- und ausgefahren werden, daß während der durch einen Beamten bewirkten Geldausgabe
der andere Beamte nicht irrtümlich das ausgegebene Geld entnehmen kann· Die Geldausgabevorrichtung kann daher
von den beiden Beamten ohne Beeorgnis und ohne Schwierigkeiten
verwendet werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Ausgabeanzeiger für eine Geldausgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der GeIdausgabeöffnung der Geldausgabevorrichtung je eine Anzeigescheibe vorgesehen ist, die in das Gehäuse der Geldausgabevorrichtung eingefahren und aus ihm ausgefahren üüerden kann, daß eine Antriebseinrichtung zum wahlweisen Antrieb jeweils einer der Anzeigescheiben vorgesehen ist, so daß jeweils eine Anzeigescheibe auf der mit der Geldausgabeöffnung versehenen Worderseite der Geldausgabevorrichtung aus- bzuj. eingefahren werden kann, und daß eine Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten der Antriebseinrichtung vorgesehen ist, so daß bei nur auf einer Seite ausgefahrener Anzeigescheibe eine Geldentnahme nur von der anderen Seite möglich ist.2. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheiben rechteckig sind.3. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Mittel zum Führen der Bewegungen der Anzeigescheiben besitzt,ferner an je einer Anzeigescheiben vorgesehene Zahnstangen, eine mit der Steuereinrichtung verbundene Kraftmaschine mit einem Zahnrad, und einem Ritzel, das sowohl mit der Zahnstange als auch mit dem Zahnrad der Kraftmaschine kämmt, um Kraft von dem Zahnrad auf die Zahnstange zu übertragen.k. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei Schlitze aufweisen, die sich im inneren Teil je einer der Anzeigescheiben in deren Längsrichtung erstrecken, sowie in die Schlitze eingreifende, ortsfeste Führungszapfen zum Führen der BewegungenS0984 8/0803ORIGINAL INSPECTEDder entsprechenden Anzeigescheibe.5. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Hebel besitzt, der an seinem Ende mit einer der Anzeigescheiben verbunden ist, sotiiie einen Elektromagneten, der mit der Steuereinrichtung verbunden und dessen ausfahrbare Abtriebsstange mit dem anderen Ende des Hebels verbunden ist.6. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeseiten sektcrförmig sind.7. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen an der Schwenkachse der sektarförmigen Anzeigescheibe vorgesehenen, angetriebenen Zahnkranz aufweist, sowie eine mit der Steuereinrichtung verbundene Kraftmaschine, deren Abtriebszahnrad mit dem Zahnkranz kraftübertragend kämmt.Θ. Ausgabeanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Geldausgabevorrichtung auf der Uorderseite beiderseits der Geldausgabeöffnung mit Schlitzen zum Führen je einer der Anzeigescheiben versehen ist.909848/0803
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