DE2918150C2 - Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät - Google Patents

Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät

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DE2918150C2
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Johannes Dipl.-Berg.-Ing. Dr. 4630 Bochum Henneke
Herbert Ing.(Grad.) 2300 Kiel Hentsch
Heinz 5804 Herdecke Wallussek
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    • E21B17/10Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zenv. .ereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät, das im wesentlichen aus einem Neigungs- und Richtungsmesser sowie Fernsehkamera aufnehmenden, rohrförmig ausgebildeten Gerät mit einer über ein selbsttragendes Kabel von einer außerhalb des Bohrlochs angeordneten Stromquelle vorgesehenen Stromversorgung besteht.
Bisher sind zur Zentrierung insbesondere von an Stahlseilen geführten und über Batterien als Stromquelle gespeisten Bohrlochmeßgeräten starre Führungen und Abstandhalter in verschiedenen Versionen bekannt. Neben federnden Elementen, wie sie beispielsweise als Blattfedern in der US-PS 28 19 537 oder als unter Federdruck gegen die Rohrwand gedrückte Führungsstückc in der DE-PS 2 09 526 beschrieben sind, sind federnde Positioniereinrichtungen, wie sie in der DE-AS 23 37 031 oder auch in der US-PS 26 51 199 dargelegt sind, bekannt.
Die über Federn, also nachgiebige Elemente, zu zentrierenden Einrichtungen sind im wesentlichen mit dem Nachteil versehen, daß eine exakte mittige Zentrierung im Bohrloch nicht gewährleistet werden kann, wenn zum Beispiel bei einer Schiefstellung des Bohrlochs das Eigengewicht der Meßeinrichtung nicht gleichmäßig von den federnden Elementen abgefangen werden kann. Des weiteren lassen sich federnde Elemente nicht so exakt gleichmäßig vorspannen, daß eine für die Messung erforderliche genaue Position eingenommen werden kann.
Darüber hinaus ist es bekannt, pneumatische Verspann- und Zentriereinrichtungen zu verwenden, wobei die erforderliche Druckluft über eine separat mitzuführende Druckluftleitung herangeführt wird. Der Nachteil derartiger pneumatischer Verspann- und Zentrierein* richtungen ist darin begründet, daß sie technisch sehr aufwendig konstruiert sind, insbesondere durch das Mitführen einer zusätzlichen Druekiufllejtung, Weiterhin ist die Anwendungsmöglichkeit solcher Geräte hinsichtlich der Bohrlochteufe begrenzt, je nach Leistung der zur Verfügung stehenden Drucklufterzeuger, da die tiefen Bohrlöcher meistens mit Wasser angefüllt sind.
Demgegenüber hat sich die Erfindung d,L· Aufgabe gestellt, eine Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der genannten Einrichtung bei geringstem Kostenaufwand eine exakte Zentrierung des Geräts in der Bohrlochachse unabhängig von der Bohrlochteufe gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentriereinrichtung aus drei im oberen Teil des Geräts in vertikalem Abstand voneinander ujnd über den Umfang des Geräts gleichmäßig verteilt angeordneten, über Elektromotoren angetriebenen und in jeweils einer horizontalen Ebene ausfahrbaren Zentrierbolzen besteht.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der die Zentrierbolzen und deren Antriebe aufnehmende Geräteteil jeweils freiflutend ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß neben einer exakten Zentrierung des Meßgeräts in der Bohrlochachse ein Rotieren des Geräts während des Meßvorgangs ausgeschlossen wird und auf diese Weise die Meßergebnisse dem wahren Bohrlochverlauf entsprechen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Bohrlochmeßgerätes und
F i g. 2 einen Schnitt durch das Bohrlochgerät nach Fig. I im Bereich der Zentriereinrichtung.
Das in Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisiert dargestellte Bohrlochmeßgerät 1 ist an einem selbsttragenden Kabel 2 geführt, welches über eine Kabeldose 3 in den oberen Teil 4 übergeht, der mit dem Fernsehteil 5, dem Meßteil 6 und der Führung 7 eine Einheit bildet.
Die Bereiche 4,5 und 6 des rohrförmig ausgebildeten Meßgerätes 1 entsprechen in der schematisierten Darstellung nach Fig. 1 nicht im einzelnen der vergleichbaren natürlichen Länge des Gerätes 1. Im oberen Teil 4 des Gerätes 1 sind in Abstand voneinander jeweils drei über den Umfang des Gerätes 1 gleichmäßig, d.h. in einem Winkel von 120° verteilt Zentrierbolzen 8, 9, 10 bzw. 8', 9', 10' vorgesehen. Wie im Detail aus dem Schnitt nach F i g. 2 hervorgeht, sind die Zentrierbolzen 8, 9 und 10 gegenüber einem in der Gerätelängsachse angeordneten Antriebsritzel II, welches über einen nicht dargestellten Antrieb bewegt wird, in horizontaler Ebene ein- und ausfahrbar angeordnet. Die Zentrierbolzen 8, 9 und 10 weisen aus diesem Grund einseitig Zahnstangen J 2 auf. Darüber hinaus sind sie mit kleinen Ausbuchtungen als Rücklaufsperren 13 für die Endstellung im eingefahrenen Zustand versehen. Die Stromversorgung der nicht dargestellten Elektromotoren geschieht über eine außerhalb des Bohrlochs vorgesehene Stromquelle und das teilweise in F i g. 1 gezeigte selbsttragende Kabel 2.
Mit 14 ist der Kabeldurchgang bezeichnet, für die
3 4
unterhalb des oberen Teiles 4 des Gerätes 1 Zentnerbolzen 8,9,10 bzw, 8f, 9', 10' angeordnet sind,
vorgesehenen Fernseh- und Meßteile 5, 6, Pie in ist frei flutend ausgebildet. Eine derartige Ausbildung ist
gestrichelten Linien um das Meßgerät 1 gezeichneten mit dem Vorteil verbunden, daß bei Teufen von 600 und
Kreise geben die üblichen Durchmesser von Bohrlö- 700 m und entsprechendem Wasser im Bohrloch durch
ehern wieder, wie sie beispielsweise für in Gefrierboh- ι die Elektromotoren bzw, die Antriebsritzel 11 nur
rungen einzubringende Rohre üblich sind. Der jeweilige geringe Kräfte aufzubringen sind.
Bereich des oberen Teiles 4 des Gerätes 1, in dem die
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    t, Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät, das im wesentlichen aus einem Neigungs- und Richtungsmesser sowie Fernsehkamera aufnehmenden, rohrförmig ausgebildeten Gerät mit einer Ober ein selbsttragendes Kabel von einer außerhalb des Bohrlochs angeordneten Stromquelle vorgesehenen Stromversorgung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus dem ι ο im oberen Teil (4) des Geräts (1) in vertikalen, voneinander und über den Umfang des Geräts (1) gleichmäßig verteilt angeordneten, über Elektromotoren angetriebenen und in jeweils einer horizontalen Ebene ausfahrbaren Zentrierbolzen (8,9,10; 8', ti 9', 10') besteht
  2. 2. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zentrierbolzen (8,9,10; 8', 9', 10') und deren Antriebe aufnehmende Geratetet jeweils freiflutend ausgebildet ist.
  3. 3. Zentriereinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht übereinander angeordneten Zentrierbolzen (8, 9, 10; 8', 9', 10') mit Zahnstangen (12) besetzt und von einem mittig in der Gerätelängsachse verlaufenden Ritzel (11) antreibbar sind.
  4. 4. Zentriereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Stufen ausfahrbaren Zentrisrbolzen (8, 9, 10; 8', 9', 10') mit einer Rücklaufsperre (13) versehen sind.
DE2918150A 1978-07-15 1979-05-05 Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät Expired DE2918150C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2918150A DE2918150C2 (de) 1979-05-05 1979-05-05 Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät
CA331,601A CA1124508A (en) 1978-07-15 1979-07-11 Borehole surveying instrument
FR7918243A FR2431023A1 (fr) 1978-07-15 1979-07-13 Installation de mesure pour trou de forage
GB7924729A GB2029963B (en) 1978-07-15 1979-07-16 Device for borehole surveying

Applications Claiming Priority (1)

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DE2918150A DE2918150C2 (de) 1979-05-05 1979-05-05 Zentriereinrichtung für ein Bohrlochmeßgerät

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DE2918150A1 DE2918150A1 (de) 1980-11-13
DE2918150C2 true DE2918150C2 (de) 1982-07-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400834C1 (de) * 1984-01-12 1985-02-28 Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich Messgeraet zur Bestimmung des Profils von Gesteinsbohrloechern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209526C (de) * 1907-04-16
US2651199A (en) * 1946-08-02 1953-09-08 Eastman Oil Well Survey Co Protective guide device for well instruments
US2819537A (en) * 1954-04-30 1958-01-14 Oscar O Collins Drift indicator
DE2337031B2 (de) * 1972-07-25 1979-01-04 Dresser Industries, Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.) Vorrichtung zum Positionieren eines Bohrlochinstruments in einem Bohrloch

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