DE2915419A1 - Zweikanal-klimaanlage fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweikanal-klimaanlage fuer schienenfahrzeuge

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DE2915419A1 DE19792915419 DE2915419A DE2915419A1 DE 2915419 A1 DE2915419 A1 DE 2915419A1 DE 19792915419 DE19792915419 DE 19792915419 DE 2915419 A DE2915419 A DE 2915419A DE 2915419 A1 DE2915419 A1 DE 2915419A1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • F24F3/0444Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature in which two airstreams are conducted from the central station via independent conduits to the space to be treated, of which one has a constant volume and a season-adapted temperature, while the other one is always cold and varies in volume
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Description

Zweikanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge, wobei ein Kanal als Grund— leistungskanal einen zentral durch einen Außenthermostat in seiner !Temperatur geregelten Luftstrom als ständig vorhandenen Grundanteil und der zweite Kanal als Zusatzluftkanal einen Luftstrom führt, von dem der Zusatzanteil für jedes Abteil getrennt und von Thermostaten in den Abteilen geregelt abzweigbar ist und wobei in jedem Abteil für den Grundanteil ein an den Grundleistungskanal angeschlossener und an der Wagen-Pensterwand hochgezogener Schacht mit Auslaßöffnungen und für den Zusatzanteil unter dem Niveau der Sitze Luftauslaßöffnungen, vorgesehen sind.
Bei bekannten Zweikanal-Klimaanlagen der genannten Art, bei denen die Luftkanäle am Wagenboden angeordnet sind, tritt die in das Abteil gelangende Luft aus den beiden Luftkanälen bzw. wechselweise aus einem der beiden Kanäle durch Ausströmöffnungen in das Abteil, die sich im Bereich der Pensterunterkante befinden. Damit dieser Luftstrom auch im Kühlbetrieb bis in den Deckenbereich gelangen kann, um die .Ausbildung eines sogenannten Kaltluftsees zu verhindern, darf eine bestimmte minimale Ausströmgeschwindigkeit der in das Abteil eintretenden Luft nicht unterschritten werden. Im Heizbetrieb muß zudem wärmere Luft, entgegen ihrer physikalischen Eigenschaft, aufzusteigen, in die unteren Zonen der Wagenabteile gebracht werden.
Aus der AT-PS 313 356 ist eine Zweikanal-Klimaanlage bekannt, die vor allem dem letztgenannten Umstand Rechnung trägt. Dabei gelangt der Luftstrom des Grundleistungskanales über Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Unterkante der Wagenfenster in das Abteil und der über den Zusatzluftkanal eingebrachte Luftstrom wird über Luftauslaßöffnungen unter dem Niveau der Sitze in die Abteile geleitet. Damit ist erreicht, daß sich in Wagenbodennähe keine KaIt-
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luftzonen ausbilden können, was auch für den Kühlbetrieb gilt, da die luft aus dem Zusatzluftkanal stets eine etwas höhere Temperatur als die Luft aus dem Grundleistungskanal aufweist. Mit dem Vorschlag gemäß der AT-PS ist es jedoch im Kühltetrieb ebenso wie bei den vorhin genannten bekannten Klimaanlagen erforderlich, den aus dem Grundleistungskanal austretenden Luftstrom mit relativ hoher Ausströmgeschwindigkeit über die Luftauslaßöffnungen in das Abteil einzubringen, um die frischluft auch bis in den Bereich der Wagendecke bringen zu können. Durch diese relativ hohe erforderliche Ausströmgeschwindigkeit wird die Behaglichkeit in den Abteilen durch Zugerscheinungen stark beeinträchtigt. Vor allem im Bereich der Auslaßöffnungen bewirkt der eintretende Luftstrom eine zusätzliche Luftwalze beim Zusammentreffen mit der umgebenden ruhenden Luft. Bei Klimaanlagen der genannten Art ist die Ausbildung einer derartigen Luftwalze unvermeidbar, wodurch sich eine Verschlechterung der Behaglichkeitsbedingungen, vor allem im Bereich der Fensterplätze ergibt.
Die beschriebene Art der Luftausströmung der bekannten Klimaanlagen wurde ursprünglich für Klimaanlagen mit einer Kälteleistung von eirka 20.000 kcal/h gebaut. Bei einer Erhöhung der Kälteleistung auf 25.000 bis 30.000 kcal/h ist es erforderlich, die notwendigen Primärluftmengen zur Bewältigung des Kältetransportes entsprechend zu vergrößern. Daraus resultiert nicht nur eine weitere Verschlechterung der Behaglichkeitsverhältnisse, sondern es werden an manchen Stellen die maximal zulässigen Luftgeschwindigkeifcen, die zur Erreichung eines angenehmen Wagenklimas eingehalten werden müssen, zum Teil beträchtlich überschritten. Neben den erhöhten Zugerscheinungen treten auch noch störende Strömungsgeräusche auf und - bedingt durch die erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten im Abteil ist auch eine verstärkte Staubumwälzung und damit eine Verschlechterung der hygienischen Verhältnisse in den Abtei-
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len die Folge, zu letzterer trägt auch die Zumischung von Raumluft zu dem ausströmenden Grundlastanteil bei. So sind z. B. gemäß der AT-PS 313 356. Öffnungen im Schacht im Bereich von Injektordüsen vorgesehen, über welche der Grundlastanteil vom Grundlastkanal in den Schacht tibertritt.
Weiters wurde durch die GB-PS 862 473 eine Klimaanlage bekannt, bei der ein Warmluftkanal im Bodenbereich verläuft und die zugehörigen Luftauslässe in Bodennähe im Bereich der Fensterwand angeordnet sind, und ein Kaltluftkanal in einer Zwischendecke verläuft. Dabei strömt die Kaltluft über Deckenöffnungen in das Abteil ein. Der Nachteil dieser Klimaanlage besteht jedoch darin, daß es bedingt durch das Fehlen eines Schachtes zur Führung der Luftströme zu keiner Angleichung der Temperatur der ausströmenden Luftströme an die Temperatur im Abteil kommt, wodurch die Behaglichkeit leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Zweikanal-Klimaanlage so zu'gestalten, daß die Nachteile der bekannten Anlagen auf einfache Weise vermieden werden können.
Ausgehend von einer Zweikanal-Klimaanlage der eingangs genannten Art ist zur Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in den Abteilen der an der Wagen-Fensterwand an dem Grundleistungskanal angeschlossener Luftschacht bis über die Wagenfenster-Oberkante reicht und dort Luftauslaßöffnungen aufweist. Dadurch wird die aus dem Grundleistungskanal kommende Luft direkt bis in den Deckenbereich des Wagens geführt und über die dort angeordneten Auslaßöffnungen sehr gleichmäßig im Raum verteilt. Der Warmluftstrom des Zusatzluftkanales tritt unter den beiden Sitzbänken aus oder er kann zusätzlich, jedoch in stark abgeschwächter Form, auch noch zwischen den Sitzbänken in das Abteil gelangen. Die kühlere Luft wird also nach oben in die Nähe der Wagendecke und die wärmere in den Fußbodenbereich geleitet. Diese Austrittsorte entsprechen
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der physikalischen Beschaffenheit der beiden Luftströme, wodurch eine besondere Führung der Strömung zur Erreichung einer zweckmäßigen Luftverteilung im Abteil überflüssig ist. Eine Beimischung von Raumluft zur Erzielung einer höheren Ausströaitemperatur, wie es bei den bekannten Anlagen erforderlich war, kann bei der Klimaanlage gemäß der Erfindung unterbleiben, da infolge der großen Oberfläche des Luftschachtes an der Wagenfensterwand ein ähnlicher Aufwärmeffekt entsteht wie bei Raumluftbeimischung. Sehr wesentlich ist, daß es nunmehr nicht erforderlich ist, die in das Abteil geleitete Luftmenge zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse bzw. zur vollständigen Belüftung auch des Deckenbereiehes zu vergrößern oder die Luftaustrittsgeschwindigkeit zu erhöhen. Demnach ist der wesentliche Vorteil gegenüber den bekannten Anlagen erreicht, daß zu hohe und der Behaglichkeit abträgliche Strömungsgeschwindigkeiten der in das Abteil eintretenden Luft sowie störende Strömungsgeräusche vermieden werden. Es ist auch möglich, die zu transportierende Luftmenge auf etwa den halben Wert zu reduzieren, wodurch der Querschnitt des für die Luftführung benötigten Raumes erheblich reduziert werden kann. Durch die Anordnung des Luftschachtes muß das Abteil nur um einen minimalen Betrag in der Breite verkürzt werden und der bisher erforderliehe Fensterschacht, dsr bis zu 45 mm Tiefe aufwies und störend und unschön war, kann entfallen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Luftschacht durch eine zur Wagen-Fensterwand parallele Zwischenwand, in der das Abteilfenster ausgespart ist, gebildet sein. Die Fensterwand kann daher als glatte Einheit ausgeführt werden, wodurch nicht nur ein schöneres Aussehen, sondern auch eine leichtere Reinhaltung dieses Bereiches des Abteiles ermöglicht* ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß sich der Luftschacht bzw. die Zwischen·^
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wand auch zumindest über einen Teil der Wagendecke erstreckt und dort eine Vielzahl von Luftauslaßöffnungen aufweist. Die üher den Grundle.istungskanal eintretende Luft kann also durch eine Art Lochdeeke in feinverteiltem Zustand in das Abteil gelangen, wodurch infolge des insgesamt vergrößerten Durchströmquerschnittes die Strömungsgeschwindigkeit der Luft weiter reduziert wird und störende Einflüsse auf die Reisenden auf ein Minimum gesenkt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen Luftschacht und Grundleistungskanal eine Dosiereinrichtung für die dem Abteil zuzuführende Luftmenge vorgesehen ist, die eine Regelklappe enthält, wobei die Betätigung der Regelklappe in Abhängigkeit von der die Ausströmung der Zusatzluft aus dem Zusatzluftkanal regelnden Luftklappe, die vorzugsweise von einem Drehmagneten betätigt ist, erfolgt. Es ist damit im Gegensatz zu bekannten Ausführungen von Klimaanlagen möglich, auf einfache Art den Grundanteil der Abteilluft bei geöffneter Luftklappe für die Zusatzluft zu reduzieren, wodurch für alle vorkommenden Betriebsfälle eine nahezu konstante Abteilluftmenge erreicht wird. Die genannte Ausbildung hat weiter den Vorteil, daß im Heizbetrieb der obere Temperaturpunkt von z. B. 26° G bei leerem Abteil leichter erreicht wird und im Kühlbetrieb eine wesentliche Energieeinsparung durch Abdrosseln der Kühlluftmenge erreicht und damit in vielen Fällen eine an sich unnötige Zuheizung vermieden wird.
Eine besonders einfache und robuste Ausführung der Dosiereinrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichbar, daß die Betätigung der Regelklappe der Dosiereinrichtung über einen außerhalb derselben angeordneten Bügel erfolgt, der mit einem mit der Welle der Luftklappe des Zusatzluftkanales fest verbundenen Stellexzenter in Antriebsverbindung steht. Der außerhalb des Gehäuses der Dosiereinrichtung befindliehe Bügel wird durch den an der verlängerten Welle der Luftklappe angebrachten
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Stellexzenter derart betätigt, daß beim öffnen der Luftklappe des Zusatzluftkanales die aus dem Grundleistungskanal in den Luftschacht strömende Luftmenge um ungefähr dem der Zusatzluftmenge entsprechenden Betrag reduziert wird. Die Betätigung der Regelklappe durch einen Bügel hat den Vorteil, daß die Lage der Luftklappe zur Dosiereinrichtung in Längsrichtung des Kanales ein großes Spiel zuläßt, was vor allem im Hinblick auf die Anordnungsmöglichkeit der Klappe unter dem Sitz als auch auf die gegenseitige Längenverschiebung der Kanäle sowie auf Montageungenauigkeiten von Bedeutung ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Stellexzenter auf der Welle der Luftklappe zur Veränderung der Grundeinstellung der Regelklappe verdrehbar sein. Damit ist es möglich, in den einzelnen Abteilen unterschiedliche Strömungswiderstände auszugleichen, sodaß unabhängig davon, ob es sich um ein Abteil am Wagenende oder in der Wagenmitte handelt, dieses mit Luft aus dem Grundleistungskanal so versorgt wird, daß sich die erwünschten optimalen Strömungsverhältnisse einstellen.
Eine noch flexiblere Einstellmöglichkeit für die den Abteilen zuzuführende Luftmenge kann erreicht werden, wenn die Dosiereinrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, weiters eine einstell- und fixierbare Drosselklappe enthält.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Pig. 1 eine Zweikanal-Klimaanlage nach der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, die
Fig. 4 und 5 je eine Variante eines Details der Zweikanal-Klimaanlage nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 ein weiteres Detail der gleichen erfindungsgemäßen Anlage in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6 und Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in
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Pig. 6, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Die Abteile 1 eines ausschnittweise dargestellten Eisenbahnwagens werden von einem Klimaaggregat 2 über einen Grundleistungskanal 3 und einen Zusatzluftkanal 4 mit Luft entsprechender Temperatur versorgt. Die beiden Luftkanäle 3, 4 sind platzsparend übereinander und im Bereich des Wagenbodens 22 an der Wagen-Fensterwand 5 angeordnet. In jedem Abteil 1 befinden sich Auslaßöffnungen für beide Luftkanäle 3, 4. Den Auslaß für den Grundanteil der Abteilluft bildet ein an den Grundleistungskanal 3 angeschlossener, sich über die ganze Abteillänge erstreckender vertikaler Luftschacht 6, der bis über die Oberkante des Wagenfensters 7 hochgezogen ist und dort eine Reihe von Luftauslaßöffnungen 8 aufweist. Der Luftschacht 6 ist über eine Dosiereinrichtung für die dem Abteil 1 zuzuführende Luftmenge an den Grundleistungskanal 3 angeschlossen.
Ein Teil der aus dem Grundleistungskanal 3 über die Dosiereinrichtung 9 über den Luftschacht 6 gelangenden Luft tritt über die Auslaßöffnungen 10 im Bereich der Unterkante des Wagenfensters 7 zwecks Enteisung der Fensterscheiben aus. Die Luft im Grundleistungskanal 3 ist je nach den Außenverhältnissen im Verdampfer des Klimaaggregates 2 gekühlt bzw. in dem dort angeordneten Lufterhitzer erwärmt, wobei die Temperatur des Grundanteiles mit Hilfe eines Außenthermostaten so geregelt wird, daß der Wärme- bzw. Kühlbedarf der einzelnen Abteile 1 bei einem der Auslegung der Klimaanlage zugrunde gelegten Besetzungsgrad der Fahrgasträume (zwischen vollbesetzt und leer) allein durch den Grundanteil gedeckt wird.
Die Auslaßöffnungen 11 für den Zusatzluftanteil befinden sich unter den quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzen 12. Sie sind über drehmagnetbetätigte Luftklappen an den Zusatzluftkanal 4 angeschlossen. Die.Steuerung der Luftklappen 13 erfolgt in bekannter Weise mittels in der lorridorwand 14 (Fig. 2) in den oberen Austrittsö'ffaungen15 angeordneten* jedoch nicht dargestellten Saumthenaostaten
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in Abhängigkeit von der Temperatur in jedem einzelnen Abteil 1. Die Auslaßöffnungen 11 für den Zusatzluftanteil sind in der vertikalen Yorderwand 16 der Kanalverschalung 17 angeordnet, sodaß die Ausströmung aus den Auslaßöffnungen 11 im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erfolgt, wie dies in Pig. 2 und 3 durch die Pfeile 18 angedeutet ist. Damit die Luft nicht über einige der Luftauslaßöffnungen bevorzugt austritt, sind im Zusatzluftkanal 4 Luftleitbleche 19 (Fig. 7) angeordnet.
Da im Zusatzluftkanal 4 nur ein Lufterhitzer, jedoch kein Kältemittelverdampfer vorgesehen ist, liegt die Temperatur des Zusatzluftanteiles nicht nur im Heizbetrieb, sondern auch im normalen Kühlbetrieb über der Temperatur des Grundanteiles. Ihr niedrigster Wert entspricht im Kühlbetrieb der Temperatur der Außenluft. Durch die Anordnung der AuslaSöffnungen 11 für die Zusatzluft ist sichergestellt, daß sich in Bodennähe niemals sogenannte Kaltluftseen ausbilden können, die der Behaglichkeit der Fahrgäste abträglieh wären, und daß eine Luftzirkulation im Abteil entsteht, die eine gleichmäßige Verteilung und Mischung der als Grundanteil und Zusatzanteil zuströmenden Luft bewirkt.
In Pig. 2 sind die Strömungsverhältnisse, die sich in den Abteilen 1 entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführung der Klimaanlage einstellen, durch die Pfeile 18 und 20 veranschaulicht. Der Grundanteil tritt oberhalb des Wagenfensters 7 aus den Luftauslaßöffnungen 8 im Bereich
der Wagendecke 21 in das Abteil ein und sinkt - angedeutet durch die Pfeile 20 - entsprechend dem gegenüber der Luft des Zusatzluftkanales höheren spezifischen Gewicht zum Wagenboden 22 hin ab. Der aus den Auslaßöffnungen 11 des Zusatzluftkanales 4 austretende Warmluftstrom - angedeutet durch die Pfeile 18 - ist im wesentlichen quer zur Pahrzeuglängsachse gerichtet und hat entsprechend seinen physikalischen Eigenschaften die Tendenz aufzusteigen. Die beiden Luftstrom© 18 und 20 venalsehen sich daher im Bereich
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etwa der Kopfhöhe der Fahrgäste, worauf eine Ausströmung in den Korridor 23 über die obere Austrittsöffnung 15 und die untere Austrittsöffnung 24, erfolgt. Diese Verteilung der Luftströme aus dem Zusatzluftkanal 4 und aus dem Grundleistungskanal 3 bewirkt, daß sich im Abteil eine für die Behaglichkeit der Fahrgäste sehr günstige Temperaturverteilung einstellt, nämlich relativ warm in der Nähe des Wagenbodens 22, etwas kühler im Kopfbereich der Fahrgäste und noch etwas kühler im Bereich der Wagendecke 21. In Verbindung mit den relativ niedrigen Austrittsgeschwindigkeiten der Luftströme 18 und 20, die keine störenden Strömungsgeräusche verursachen, werden damit angenehme Behaglichkeitsverhältnisse erzielt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine Ausführungsmöglichkeit der Luftauslaßöffnungen 8 für den Grundanteil im Bereich des oberen Endes des Luftschachtes 6. Während in Fig. 4 ein einfaches, sich über die gesamte Abteillänge erstreckendes Lochblech 36 als Verbindung zwischen der Wagen-Fensterwand 5 und der Zwischenwand 25 verwendet wird, zeigt Fig. 5 eine Fortsetzung der Zwischenwand 25 bis in den Bereich der Wagendecke 21, wobei diese fortgesetzte Zwischenwand 25' eine größere Anzahl von Luftauslaßöffnungen 8f aufweist.
Diese nach Art einer Lochdecke ausgeführte Zwischenwand 25f kann sich ebenfalls über die gesamte Abteillänge erstrecken, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß insgesamt ein sehr großer Durchströmquerschnitt für das Überströmen des Grundanteiles der Luft in das Abteil zur Verfügung steht, wodurch für die Fahrgäste unangenehme Zugerscheinungen und Strömungsgeräusche nahezu vollkommen vermieden werden können. Durch entsprechenden Lochabstand bzw. unterschiedliche Lachdurchmesser in der Zwischenwand 25f kann weiters vorteilhafterweise auch eine gelenkte Verteilung des Luftstromes erzielt werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen in vergrößertem Maßstab die
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Anordnung der Dosiereinrichtung 9 auf dem Grundleistungskanal 5. Auf der der Wagen-Fensterwand 5 zugekehrten Seite des Grundleistungskanales 3 ist in jedem Anteil eine langgestreckte, schmale Öffnung 26 vorgesehen, auf die das Gehäuse 27 der Dosiereinrichtung 9 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 27 weist im unteren Bereich eine Erweiterung auf, in der eine Drosselklappe 28 um eine Achse 29 drehbar angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Drosselklappe kann der über die Dosiereinrichtung 9 vom Grundleistungskanal 3 in den Luftschacht 6 gelangende luftanteil für jedes Abteil individuell eingestellt werden. Bei geschlossener Luftklappe 13 wird dazu die Drosselklappe 28 der Dosiereinrichtung 9 mit Hilfe eines auf die Dosiereinrichtung aufgesetzten Luftmengenmeßgerätes so justiert, daß die gewünschte Luftmenge die Dosiereinrichtung durchströmt. In dieser Einstellung wird die Drosselklappe 28 dann fixiert. Es ist daher auf einfache Weise möglich, unabhängig von unterschiedlichen Strömungswiderständen in den Luftschächten und Luftauslaßöffnungen der einzelnen Abteile gleiche Luftmengen über den Grundleistungskanal 3 in jedes Abteil einzubringen, wodurch in jedem Abteil die angestrebten günstigen Strömungsverhältnisse gewährleistet werden können.
In der Dosiereinrichtung 9 ist weiters in deren oberem Bereich eine Eegelklappe 30 für die dem Abteil zuzuführende Luftmenge drehbar gelagert. Die Regelklappe 30 wird durch eine Feder 31 in der Senkrechtstellung gehalten und sie ist derart gelagert, daß ihre Beweglichkeit und Leichtgängigkeit durch Verschmutzung nicht beeinträchtigt werden kann, wofür z. B. eine Lagerung mit großem Spiel in Frage kommt. Ein außerhalb des Gehäuses 27 befindlicher Bügel 32 wird durch einen an der verlängerten Welle 33 des Drehmagneten der Luftklappe 13 des Zusatzluftkanales 4 angebrachten Stellexzenter 35 derart betätigt, daß beim öffnen der Luftklappe 13 der Grundanteil der Abteilluft um ungefähr dem der Zusatzluftmenge entsprechenden Betrag reduziert wird. Eine Ein-
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stellung dieses Zusammenhanges zwischen der Stellung der luftklappe 13 und der Stellung der Regelklappe 30 kann durch Verdrehen des Stellesrzenters 35 auf der Welle 33 der Luftklappe 13 erfolgen.
Die beschriebene Dosiereinrichtung 9 erfordert keine besonderen Genauigkeiten und ist daher einfach und robust. Im Vergleich zu den bisherigen Ausführungen mit verstellbaren Düsenelementen ist kein erhöhter Aufwand an anfälligen, komplizierten Bauteilen und an Kosten erforderlich. Es ist also möglich, mit der beschriebenen Dosiereinrichtung auch eine wesentliche PunktionsTerbesserung zu erzielen.
1979 04 11
Pi/Pt/Fr
909843/§934
Leerseife

Claims (1)

  1. // ii. Au!g»
    :vlUn1lxEX. FRIEDMAM KOMMANDIT-GESELLSCHAFT, 1020 Wien/Österreich
    17.April 1979
    Zweikanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge, wobei ein Kanal als Grundleistungskanal einen zentral durch einen Außenthermostat' in seiner^ Temperatur geregelten Luftstrom als ständig vorhandenen Grundanteil und der zweite Kanal als Zusatzluftkanal einen Luftstrom führt, von dem der Zusatzanteil für jedes Abteil getrennt und von Thermostaten in den Abteilen geregelt abzweigbar ist und wobei in jedem Abteil für den Grundanteil ein an den Grundleistungskanal angeschlossener und an der Wagen-Pensterwand hochgezogener Schacht mit Auslaßöffnungen und für den Zusatzanteil unter dem Niveau der Sitze Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abteilen (1) der an der Wagen-Fensterwand (5) an dem Grundleistungskanal (3) angeschlossener Luftschacht (6) bis über die Wagenfenster-Oberkante reicht und dort Luftauslaßöffnungen (8, 81) aufweist.
    Zweikanal-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschacht (6) durch eine zur Wagen-Pensterwand (5) parallele Zwischenwand (25, 25'),in der das Abteilfenster (7) ausgespart ist, gebildet ist. Zweikanal-Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftschacht (6) bzw. die Zwischenwand (25') auch zumindest über einen Teil der Wagendecke (21) erstreckt und dort eine Vielzahl von Luftauslaßöffnungen (8f) aufweist.
    Zweikanal-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Luftschacht (6) und Grundleistungskanal (3) eine Dosiereinrichtung.(9) für die am Abteil (1) zuzuführende Luftmenge vorgesehen ist, die eine Regelklappe (30) enthält, wobei die Betätigung der Regelklappe (30) in Abhängigkeit von der die Ausströmung der Zusatzluft aus dem Zusatzkanal (4) regelnden Luftklappe (13), die vorzugsweise von einem Drehmagneten (34) betätigt ist, erfolgt.
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    ί . ORIGINAL INSPECTED
    Zweikanal-Elimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Regelklappe (30) der Dosiereinrichtung (9) über einen außerhalb derselben angeordneten Bügel (32) erfolgt, der mit einem mit der Welle (33) der luftklappe (13) des Zusatzluftkanales (4) fest verbundenen Stellexzenter (35) in Antriebsverbindung steht.
    Zweikanal-Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellexzenter (35) auf der Welle (33) der Luftklappe (13) zur Veränderung der Grundeinstellung der Regelklappe (30) verdrehbar ist. Zweikanal-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (9) weiters eine einstell- und fixierbare Drosselklappe (28) enthält.
    509843/0934
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