DE2915266A1 - Schlossegment fuer eine strickmaschine - Google Patents

Schlossegment fuer eine strickmaschine

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DE2915266A1 DE19792915266 DE2915266A DE2915266A1 DE 2915266 A1 DE2915266 A1 DE 2915266A1 DE 19792915266 DE19792915266 DE 19792915266 DE 2915266 A DE2915266 A DE 2915266A DE 2915266 A1 DE2915266 A1 DE 2915266A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schloßsegment für eine Strickmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Schloßsegment der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Bei Strickmaschinen, insbesondere solchen mit auswechselbaren Schloßteilen zwecks Herstellung von Maschenwaren mit unterschiedlichen Mustern, besteht ein Bedarf an Schloßteilen und/oder Schloßsegmenten, die ohne aufwendige Justierarbeiten an Jedem beliebigen System der Strickmaschine positioniert und befestigt werden können. Werden hierbei übliche Paßstifte verwendet, die in genau positionierte Bohrungen in den Schloßteilen und den zu ihrer Montage verwendeten Aufnahmeplatten eingeführt werden, ist nicht nur die erste AusrUstung der Strickmaschine mit Schloßteilen, sondern auch eine spätere UmrUstung auf andere Schloßteile mit aufwendigen Justierarbeiten und Stillstandzeiten verbunden.
  • Es sind daher bereits Schloßsegmente der eingangs bezeichneten Art bekannt (DE-OS'en 2 225 865, 2 307 676 und 2 321 370), bei denen die Schloßteile mit Positionierungszapfen und die Aufnahmeplatten mit senkrecht zur Nadelhubrichtung verlaufenden Nuten zur Aufnahme der Positionierungszapfen versehen sind. Nachteilig an diesen Schloßsegmenten ist, daß die Nuten und Positionierungszapfen nur eine vertikale Fixierung der Schloßteile an der Aufnahmeplatte ermöglichen, daß ferner die Herstellung der Nuten mit großem Aufwand verbunden ist und daß die Schloßteile durch Sintern hergestellt werden müssen.
  • Bei einem anderen bekannten Schloßsegment (DE-OS 2 544 197), das durch Stanzen hergestellte Schloßteile und Aufnahmeplatten aufweist, sind an der Aufnahmeplatte Positionierungszapfen vorgesehen, die im montierten Zustand der Schloßteile an deren äußerer Kontur anliegen. Hierdurch ergibt sich zwar der Vorteil der einfachen Herstellung.
  • Dem steht Jedoch der Nachteil entgegen, daß an der sufnahmeplatte nur solche Schloßteile ohne Jede Justierarbeit montiert werden können, deren äußere Konturen mit den eine vorgegebene Anordnung aufweisenden Positionierungszapfen zusammenwirken können.
  • Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, zur Positionierung Jedes Schloßteils wenigstens Je zwei Zapfen bzw.
  • Ausnehmungen mit einander entsprechenden Querschnitten an den Schloßteilen und an der Aufnahmeplatte vorzusehen (Patentanmeldung P 27 46 725), wobei die Zapfen und Ausnehmungen derart angeordnet sind, daß nach dem Anordnen des zweiten Elements am ersten Element Jeder Haltezapfen in eine ihm zugeordnete Ausnehmung ragt. Die Verwendung von Je zwei Zapfen und Ausnehmungen ist Jedoch insbesondere beim Vorliegen von sehr kleinen Schloßteilen nicht immer erwünscht.
  • Außerdem weisen Schloßsegmente in vielen Fällen Abzugsteile auf, die an verstellbaren Schiebern befestigt sind und zu diesem Zweck in ihrer Rückseite Nuten aufweisen, deren Breite der Breite des Schiebers entspricht. Diese Abzugsteile müssen aus fertigungstechnischen Gründen eine gewisse minimale Stärke bzw. Dicke aufweisen, die nicht unterschritten werden darf, so daß alle übrigen an derselben Aufnahmeplatte montierten Schloßteile ebenfalls eine gewisse minimale Dicke aufweisen müssen, damit ihre äußeren Oberflächen etwa in derselben Ebene wie die äußere ren Oberflächen der verstellbaren Abzugsteile liegen.
  • Dies hat die unangenehme Folge, daß diese Schloßteile zwar durch Stanzen hergestellt werden können, daß sich Jedoch an den Stanzvorgang aufwendige Nachbearbeitungen, insbesondere Schleifarbeiten anschließen müssen, durch welche die durch das Stanzen bewirkten Vorteile im wesentlichen wieder beseitigt werden. Eine Ursache hierfür ist beispielsweise darin zu sehen, daß die Schloßteile aus verschleißfestem Material, z.B. Werkzeugstahl, bestehen müssen, was ab einer gewissen Mindeststärke Rißbildungen in ihrer Oberfläche zur Folge haben kann, die durch Schleifen beseitigt werden müssen. Aus diesem Grunde bringen die eingangs genannten Schloßsegmente zwar erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Positionierung der Schloßteile, Jedoch nur geringe Vorteile im Hinblick auf die Herstellung der Schloßteile mit sich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Schloßsegment 80 auszubilden, daß es bis auf geringfügige Nachbearbeitungen ohne Schwierigkeiten durch Stanzen und/oder Prägen hergestellt werden kann.
  • Außerdem soll das erfindungsgemäße Schloßsegment derart ausgebildet sein, daß seine Schloßteile ohne aufwendige Justierarbeiten ausgewechselt und an Jedem beliebigen Stricksystem angebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Schloßteile mit Hilfe eines einzigen Zapfens und einer einzigen zugehörigen Ausnehmung an der Aufnahmeplatte positioniert werden können. Zur Befestigung der Schloßteile an der Aufnahmeplatte können dabei Befestigungsschrauben verwendet werden, die mit relativ großem Spiel durch Öffnungen in den Schloßteilen ragen. Da es ferner die Stanz- und/ oder Prägetechnik gestattet, die Zapfen und/oder Ausnehmungen an einer ganz bestimmten Stelle der AuFnahmeplatte bzw. der Schloßteile anzuordnen, kann Jedes Schloßteil an Jeder beliebigen Aufnahmeplatte angebracht werden, ohne daß sich an seiner Lage relativ zur Aufnahmeplatte Änderungen ergeben. Werden schließlich Aufnahmeplatten verwendet, die mit Positionierungsmitteln gemäß DE-OS 2 544 197 zur Positionierung an der Strickmaschine versehen sind, kann auch Jede Aufnahmeplatte an Jedem beliebigen Stricksystem angebracht werden.
  • Gemäß bevorzugten Aus führung sbeispielen der Erfindung sind zwischen den Aufnahmeplatten und Schloßteilen noch Abstandsscheiben vorgesehen, die entweder mit den Aufnahmeplatten oder den Schloßteilen aus einem StUck bestehen oder separate Bauteile darstellen. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Schloßteile, die mit ihrer Montagefläche normalerweise auf der Montagefläche der Aufnahmeplatte aufliegen, wesentlich dUnner als üblich ausgebildet werden können, was ihre Herstellung mit üblichen Stanz- und Prägevorrichtungen erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unt eransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand von Aus führung sbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf zwei mit Schloßteilen versehene Aufnahmeplatten für das Zylinderschloß einer Rundstrickmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien II-II und III-III der Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei mit Schloßteilen versehene Aufnahmeplatten für das Zylinderschloß einer Rund-Strickmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 und 6 Schnitte längs der Linien V-V und VI-VI der Fig. 4; und Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei mit Schloßteilen versehene Aufnahmeplatten gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • für fUr Gemäß Fig. 1 ist/Jedes Stricksystem eines Zylinderschlosses einer Rundstrickmaschine eine Montagevorrichtung mit einer Aufnahmeplatte 1 vorgesehen, die aus einem gestanzten und/oder geprägten Element besteht und beim Stanz- und/ oder Prägevorgang mit einer Vielzahl von erhabenen, auf ihrer Montagefläche angeordneten Zapfen 2 versehen worden ist, die zur Halterung und Positionierung von Elementen in Form von Schloßteilen mit gleicher oder unterschiedlicher Funktion dienen. Auf der in Fig. 1 linken Aufnahmeplatte 1 sind beispielsweise in der untersten Ebene ein Durchlaufteil 3, in der zweiten Ebene von unten ein Fangteil 4, in der darüber befindlichen Ebene ein weiteres Durchlaufteil 5 und in der obersten Ebene ein FUhrungsteil 6 angeordnet, während auf die in Fig. 1 rechte Aufnahmeplatte 1 in denselben Ebenen Je ein Fangteil 7, ein Strickteil 8, ein Durchlaufteil 9 und ein FUhrungsteil 10 aufgesetzt sind. Die genannten Schloßteile bilden in bekannter Weise FUhrungsbahnen für die in entsprechenden Ebenen angebrachten Musterfüße von Stricknadeln oder Stößern, die in die Nuten eines nicht dargestellten Nadelzyinders eingesetzt sind.
  • In den beiden oberen Enden der Aufnahmeplatten 1 sind weitere, an sich bekannte und ebenfalls auf FUBe von Stricknadeln oder Stößern einwirkende Schloßteile enthalten, und zwar in der obersten Ebene Jeweils ein Abzugsteil 11 und in der darunter befindlichen Ebene je ein Durchlauf- bzw. Führungsteil 12. Die Schloßteile 11 und 12 bewirken in bekannter Weise die Maschenbildung und sind daher an einem in Richtung des Nadelhubs verstellbaren Schieber 14 befestigt, mittels dessen die Maschengröße verändert werden kann.
  • Wie sich insbesondere Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, weisen alle Schloßteile mit Ausnahme der Schloßteile 11 und 12 Je eine durchgehende Öffnung bzw. Ausnehmung 18 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt eines der Zapfen 2 entspricht, so daß Jedes dieser Schloßteile mittel seiner Ausnehmung 18 auf einen Zapfen 2 aufgesetzt und dadurch auf der Aufnahmeplatte 1 positioniert werden kann.
  • Damit eine genaue Positionierung der Schloßteile ohne Jede weitere Einstellung möglich ist, sind die Querschnittsformen der Zapfen 2 und Ausnehmungen 18 so gewählt, daß irgendein Zapfen 2 nach der Montage des zugehörigen Schloßteils undrehbar und in Richtungen senkrecht zu seiner Längsachse unverschiebbar in der Ausnehmung 18 dieses Schloßteils angeordnet ist. Dadurch ist auch das Schloßteil undrehbar und unverschiebbar auf der Aufnahmeplatte 1 montiert. Entsprechend Fig. 1 bis 3 weisen die Zapfen 2 und Ausnehmungen 18 beispielsweise sechseckige bzw. quadratische, bis auf die erforderlichen Toleranzen gleich große Querschnitte auf.
  • Zur Befestigung der Schloßteile an der Aufnahmeplatte 1 dienen Befestigungsschrauben 19, die mit Spiel durch Bohrungen bzw. Ausnehmungen der Schloteile ragen und in Gewindebohrungen 20 der Aufnahmeplatte 1 geschraubt werden. Die Ausnehmungen in den Schloßteilen können ein relativ großes Spiel der Schrauben 19 zulassen, da die Position der Schloßteile durch die Zapfen 2 und die Ausnehmuugen 18 eindeutig festgelegt ist.
  • Die Schieber 14 sind in den lSnglichen Teilen von Öffnungen 22 in den Aufnahmeplatten geführt und infolgedessen zwar in der zur Nadelhubrichtung senkrechten Richtung in ihrer Lage relativ zu den Aufnahmeplatten 1 genau fixiert, in Nadelhubrichtung Jedoch bewegbar angeordnet. Zur genauen Positionierung der Schloßteile 11 und 12 auf den Schiebern 14 sind in den den Schiebern 14 zugewandten Flächen dieser Schloßteile Nuten eingefräst, die im montierten Zustand Je einen durch die Öffnungen 22 ragenden Teil der Schieber 14 paßgenau aufnehmen, so daß zu ihrer Befestigung Schrauben 19 verwendet werden können, die mit Spiel durch in den Schloßteilen 11 und 12 vorgesehene Öffnungen ragen. Ein< Verstellmechanismus für die Schieber 14 ist in Fig. 1 nur durch eine Mutter 25 angedeutet. Weitere Einzelheiten des Verstellmechanismus können der DE-OS 25 44 197 entnommen werden, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Wegen der im rückwärtigen Teil der Schloßteile 11 und 12 ausgebildeten, der Aufnahme der Schieber 14 dienenden Nuten sollten die Schloßteile 11 und 12 eine gewisse minimale Dicke bzw. Stärke aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die übrigen Schloßteile 3 bis 10, die mit ihren Montageflächen auf der Montagefläche der Aufnahmeplatte aufliegen, normalerweise wenigstens eine ebenso große Stärke bzw. Dicke besitzen müßten, weil andernfalls die äußeren Oberflächen aller Schloßteile nicht in einer Ebene liegen würden. Dies wUrde Jedoch den Nachteil mit sich bringen, daß die Schloßteile zwar durch Stanzen bzw. Feinstanzen hergestellt werden könnten, daß Jedoch nach dem Stanzvorgang noch umfangreiche Schleifarbeiten durchgeführt werden müßten, die die Vorteile der Stanztechnik teilweise wieder zunichte machen.
  • Die Zapfen 2 sind daher vorzugsweise an Abstandsscheiben 26 angeformt, die auf den Aufnahmeplatten1 angeordnet sind und gemäß Fig. 1 bis 3 mit diesen aus einem Stück bestehen. Aus Fig. 1 bis 3 ist ferner ersichtlich, daß die Abstandsscheiben 26 eine unterschiedliche Größe und Kontur besitzen und nicht nur einen oder mehrere Zapfen 2, sondern auch Verlängerungen der Gewindebohrungen 20 für die Befestigungsschrauben 19 aufnehmen können. Die äußere Kontur der Abstandsscheiben 26 ist vorzugsweise kreisförmig oder oval, obwohl auch Jede andere zweckmäßige Kontur möglich ist.
  • Die Abstandsscheiben 26 werden zusammen mit den Zapfen 2 in einem kombinierten Stanz- und Prägevorgang während der Herstellung der Aufnahmeplatten 1 hergestellt. Die Herstellung der Aufnahmeplatten 1 erfolgt daher beispielsweise dadurch, daß zunächst mit einem Folgewerkzeug Aufnahmeplatten mit der erwünschten Kontur aus- einem Stahlband ausgeschnitten werden, wobei gleichzeitig durch einen Stanz- bzw. Prägevorgang die Abstandsscheiben 26 angeformt werden können, so daß sich auf der Rückseite der Aufnahmeplatte 1 entsprechende Aussparungen 28 (Fig. 3) bilden.
  • Nach anschließendem Planschleifen mittels einer Flachschleifmaschine werden die Zapfen 2 in einem weiteren Werkzeug mittels eines weiteren Stanz- bzw. Prägevorgangs an die Abstandsscheiben 26 angeformt, was zu entsprechenden Aussparungen 29 (Fig. 3) in den Abstandsscheiben 26 führt. Abschließend werden die Aufnahmeplatten 1 in einer Gleitschleifmaschine behandelt und danach gehärtet.
  • Die Herstellung der Schloßteile 3 bis 10 erfolgt dagegen einfach dadurch, daß diese Schloßteile aus einem Stahlband ausgestanzt und gleichzeitig, ebenfalls durch Stanzen, die Ausnehmungen 18 gebildet werden. Danach werden die Schloßteile in einer Gleitschleifmaschine behandelt und gehärtet.
  • Dadurch, daß die Zapfen 2, die Abstandsscheiben 26 und die Ausnehmungen 18 durch Stanzen bzw. Prägen hergestellt werden, kann ihre Lage äußerst genau fixiert werden, ohne daß aufwendige Bohr- und Schleifarbeiten erforderlich sind. Außerdem können die Zapfen 2 an solchen Stellen der Aufnahmeplatten 1 vorgesehen werden, daß sie zur Aufnahme von entsprechenden Ausnehmungen 18 aller in Frage kommenden Schloßteile verwendet werden können.
  • Sollen daher nach Fertigstellung des gesamten Schlosses andere Schloßteile eingesetzt werden, als ursprünglich vorgesehen war, ist bei der Herstellung dieser anderen Schloßteile lediglich darauf zu achten, daß die Ausnehmungen 18 beim Stanzen an den den Zapfen 2 entsprechenden Stellen angeordnet werden, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Zur genauen Fixierung und Positionierung der Aufnahmeplatten 1 bzw. der auf diesen befestigten Schloßteile an einer Schloßgrundplatte 32 (Fig. 3) der Rundstrickmaschine dienen Aussparungen 33 und 34, die, ebenfalls durch Stanzen, in einem Teil 35 der Aufnahmeplatten 1 ausgebildet werden, das rechtwinklig weggebogen ist. Die Aussparung 33 dient zur Aufnahme einer an der Schloßgrundplatte 32 befestigten Paßfeder 36 und die Aussparung 34 zur Aufnahme eines in die Schloßgrundplatte 32 ragenden Paßbolzens 37. Die Rückseiten der Aufnahmeplatten 1 können außerdem mit Segmenten 38 abgedeckt sein. Die verschiedenen, zur Fixierung und Positionierung der Aufnahmeplatten 1 an der Schloßgrundplatte 32 erforderlichen Arbeitsschritte sind ausführlich in der bereits erwähnten DE-OS 25 44 197 beschrieben.
  • Sollte es aus irgendwelchen Gründen nachteilig oder unerwünscht sein, die Abstandsscheiben 26 und Zapfen 2 an die Aufnahmeplatten 1 anzuformen und mit dieser aus einem Stück bestehen zu lassen, kann die aus Fig. 4 bis 6 ersichtliche Anordnung gewählt werden, die für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweist.
  • Im Unterschied zu Fig. 1 bis 3 sind bei der Anordnung nach Fig. 4 bis 6 quadratische Zapfen 39 vorgesehen, die an unabhängig von den Aufnahmeplatten 1 hergestellten Abstandsscheiben 40 ausgebildet sind. Wie sich insbesondere Fig. 5 und 6 entnehmen läßt, ist beispielsweise fUr Je des Schloßteil eine separate Abstandsscheibe 40 vorgesehen, an die wenigstens ein Zapfen 39 angeformt ist, der wie die Zapfen 2 durch Ausnehmungen 18 (Fig. 6) in den durch Stanzen hergestellten Schloßteilen ragt und diese genau positioniert. Zur genauen Positionierung der Abstandsscheiben 40 an den Aufnahmeplatten 1 dienen entweder quadratische Zapfen 42 (Fig. 5), die an den Aufnahmeplatten 1 angebracht sind und in geeignete Öffnungen 41 (Fig. 6) der Abstandsscheiben 40 ragen, oder quadratische Zapfen 43 (Fig. 6), dle an den Abstandsscheiben 4G ausgebildet sind und in geeignete Öffnungen 44 (Fig. 6) in den Aufnahmeplatten 1 ragen0 Sowohl die Zapfen 39, 42 und 43 als auch die Öffnungen 18, 41 und 44 können durch einfache Stanz- bzw. Stanz- und PragevorgEnge während der Herstellung der Aufnahmeplatten 1, Schloßteile oder Abstandsscheiben 40 hergestellt werden. Im Hinblick auf die Abstandsscheiben 40 ergibt sich noch der usätzliche Vorteil, daß für deren Herstellung Weicheisen anstelle des für die Schloßteile benötigten verschleißfesten Materials, z .B.
  • Werkzeugstahl, verwendet werden kann, so daß auf die Stärke bzw. Dicke der Abstandssckeaben 40 keine Rücksicht genommen werden braucht.
  • Zur Befestigung der Schloßteile 3 bis 10 zusammen mit den Abstandsscheiben 40 sind Schrauben 45 vorgesehen, die entsprechend Fig. 1 bis 3 mit Spiel durch Ausnehmungen der Schloßteile und Abstandsscheiben ragen und in Gewindebohrungen 46 der Aufnahmeplatte 1 geschraubt werden.
  • Die Abstandsscheiben 40 sind mit den Schloßteilen 3 bis 10 vorzugsweise vernietet oder verklebt, damit sie mit diesen bei der Montage eine Einheit bilden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 4 nur durch die Querschnittsform der Positionierungszapfen, weshalb in den Fig. 4 und 7 für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen vorgesehen sind.
  • Während die Zapfen 39 wie auch die übrigen in der Zeichnung dargestellten Zapfen einen sechseckigen bzw. quadratischen Querschnitt besitzen, weist die Aufnahmeplatte 1 nach Fig. 7 Zapfen 51 bzw. 52 mit dreieckigem bzw. rechteckigem Querschnitt auf, und einen entsprechenden Querschnitt besitzen auch dieJenigen Öffnungen der Schloßtei'le 3 bis 10, in welche die als Dreikant oder Vierkant ausgebildeten Zapfen 51 bzw. 52 eingeführt werden. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 können Zapfen 51 und 52 und die entsprechenden Öffnungen in den Aufnahmeplatten, den Abstandsscheiben und/oder den Schloßteilen vorgesehen sein. Auch bei Anwendung von drei eckigen oder rechteckigen Querschnitten ergibt sich der Vorteil, daß Jeweils ein einziger Zapfen und eine einzige Aufnahmeoffnung ausreichen, um eindeutig eine vorgewählte Lage der Schloßteile 3 bis 10 auf den Aufnahmeplatten oder Abstandsscheiben bzw. der Abstandsscheiben auf den Aufnahmeplatten festzulegen. Schließlich ist es möglich, in den Montageflächen der Schloßteile derartige Ausnehmungen oder Zapfen vorzusehen und im Bereich dieser Ausnehmungen bzw.
  • Zapfen auch die Öffnungen für die Befestigungsschrauben 45 anzubringen, wie dies in Fig. 7 durch das Bezugszeichen 53 angedeutet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt, die sich in mannigfacher Weise abwandeln lassen. Die beschriebenen Zapfen können beispielsweise an den Aufnahmeplatten mit so großer Länge angebracht werden, daß sie sowohl durch Öffnungen von separaten Abstandsscheiben als auch wenigstens teilweise durch entsprechend geformte, in den Schloßteilen ausgebildete Öffnungen ragen. Weiterhin können separate Abstandsscheiben vorgesehen sein, die in geeignete Ausnehmungen der Aufnahmeplatte 1 eingesetzt werden und mit ihrer Außenkontur wenigstens teilweise mit der Kontur der Ausnehmung zusammenwirken. Alternativ könnte die Aufnahmeplatte Positionierungszapfen aufweisen, die sich zwar an die äußere Kontur der Abstandsscheiben, nicht aber an die äußere Kontur der Schloßteile anlegen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß die die Zapfen aufnehmenden Öffnungen durchgehend sind. Vielmehr sind auch Öffnungen nach Art von Blindbohntngen geeignet, sofern die Länge der Zapfen entsprechend bemessen ist. Außerdem können die Abstandsscheiben 26 nach Fig. 1 bis 3 so klein ausgebildet sein, daß sie Jeweils nur einen Zapfen 2 bzw.
  • nur eine Gewindebohrung aufnehmen können.
  • Weiterhin ist die Erfindung auch nicht darauf beschränkt, daß die Zapfen nur in den Aufnahmeplatten bzw. Abstandsscheiben ausgebildet sind. Eine alternative Ausführungsform zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht beispielsweise darin, daß sowohl die Zapfen als auch die Abstandsscheiben -an die Schloßteile angeformt sind, während die Aufnahmeplatte lediglich entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Zapfen aufweist. Entsprechend können die Zapfen alternativ zur Ausfübningsform nach Fig. 4 bis 6 in den Schloßteilen, die Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Zapfen dagegen in den separaten Abstandsscheiben vorgesehen sein. Außerdem ist es bei beiden genannten Alternativen möglich, wenigstens Je einen Zapfen 42 bzw. 43 und Je eine Ausnehmung an der Aufnahmeplatte 1 bzw. an der RUckseite der zugehörigen Abstandsscheibe 40 und wenigstens Je einen weiteren Zapfen 39 bzw. 48 und Je eine weitere Ausnehmung 18 bzw. 49 an der Vorderseite der Abstandsscheibe 40 bzw. am zugehörigen Schloßteil 9 vorzusehen, wie es in Fig. 6 für die Positionierung einer Abstandsscheibe 40 auf der Aufnahmeplatte 1 und die Positionierung des Schloßteils 9 auf dieser Abstandsscheibe 40 dargestellt ist. Weiterhin können an der Aufnahmeplatte und/oder der Abstandsscheibe und/oder dem Schloßteil Jeweils zwei Zapfen bzw. diesen zugeordnete Schlitze zugeordnet sein, deren Länge dem Abstand der beiden Zapfen und deren Breite der Zapfenstärke entspricht. Auch durch diese Maßnahme lassen sich die Schloßteile eindeutig in einer vorgewählten Lage auf der Abstandsscheibe bzw. Aufnahmeplatte festlegen, so daß die Befestigungsschrauben mit Spiel durch die Schloßteile ragen können, und vorzugsweise undrehbar und in Richtungen senkrecht zu den Längsachsen der Positionierungsmittel unverschiebbar montieren.
  • Anstelle von mehreckigen Querschnitten für die Zapfen und Aufnahmeöffnungen können auch andere, z.B. ovale Querschnitte, vorgesehen sein, um eindeutig die Lage der Schloßteile festzulegen. Schließlich ist es nicht erforderlich, identische Querschnitte für die Positionierungszapfen und Aufnahmeöffnungen vorzusehen, da die Schloßtei le auch dadurch undrehbar und in Richtung senkrecht zu den Zapfen unverschiebbar gehalten werden können, daß beispielsweise dreieckige Zapfen mit anderen mehreckigen Ausnehmungen oder umgekehrt kombiniert werden.

Claims (29)

  1. Patentansprüche 1) Schloßsegment für eine Strickmaschine mit einer an der Strickmaschine zu befestigenden Montagevorrichtung, die ein erstes Element mit einer Montagefläche aufweist, mit wenigstens einem zweiten, aus einem Schloßteil bestehenden Element, das am ersten Element montiert wird und im montierten Zustand eine der Montagefläche des ersten Elements zugewandte Montagefläche aufweist, und mit an den Montageflächen vorgesehenen Positionierungsmitteln in Form von Zapfen und Ausnehmungen, wobei die Zapfen mit einem der beiden Elemente aus einem Stück bestehen und in Ausnehmungen des jeweils anderen Elements ragen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Je ein Zapfen (2,39,48,51,52) und Je eine zugehörige Ausnehmung (18,49) eine solche Querschnittsform aufweisen, daß die Lage des zweiten Elements (3 bis 10) am ersten Element (1,40) aufgrund der Querschnittsform eindeutig festlegbar ist.
  2. 23 Schloßsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine Aufnahmeplatte (1) zur Montabe wenigstens eines zweiten Elements (3 bis 10) ist.
  3. 3) Schloßsegment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) an der Aufnahmeplatte (1) und die entsprechende Ausnehmung (18) in dem zweiten Element (3 bis 10) ausgebildet ist.
  4. 4) Schloßsegment nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zapfen(2) auf der Montagefläche einer mit einem der Elemente (1,3 bis 10) aus einem Stück bestehenden und auf dessen Montagefläche angeordneten Abstandsscheibe (26) ausgebildet ist.
  5. 5) Schloßsegment nach einem der AnsprUche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Ausnehmung in der Montagefläche einer mit einem der Elemente aus einem StUck bestehenden und auf dessen Montagefläche angeordneten Abstandsscheibe ausgebildet ist.
  6. 6) Schloßsegment nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß fUr Jeden Zapfen und/oder Jede Ausnehmung eine besondere Abstandsscheibe vorgesehen ist.
  7. 7) Schloßsegment nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsscheiben (26) mit einer Mehrzahl von Zapfen (2) und/oder Ausnehmungen vorgesehen sind.
  8. 8) Schloßsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung eine Aufnahmeplatte (1) aufweist und das erste Element aus einer zwischen der Aufnahmeplatte (1) und der Montagefläche des zweiten Elements (3 bis 70) angeordneten, auf der Aufnahmeplatte (i) montierbaren, separaten Abstandsscheibe (40) besteht.
  9. 9) Schloßsegment nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeplatte (1) zur Montage mehrerer Abstandsscheiben (40) und durch Abstandsscheiben (40) zur Montage Je eines zweiten Elements.
  10. 10) Schloßsegment nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39) an den Abstandsscheiben (40) und die entsprechenden Ausnehmungen (18) in den zweiten Elementen ausgebildet sind.
  11. 11) Schloßsegment nach einem der AnsprUche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (48) an den zweiten Elementen und die entsprechenden Ausnehmungen (49) in den Abstandsscheiben (40) vorgesehen sind.
  12. 12) Schloßsegment nach einem der AnsprUche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierungsmittel zur Positionierung der Abstandsscheiben (40) auf der Aufnahmeplatte (1) vorgesehen sind.
  13. 13) Schloßsegment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel aus wenigstens einem mit der Aufnahmeplatte (1) aus einem Stück bestehenden Zapfen (42) und wenigstens einer in der Abstandsscheibe (40) vorgesehenen Ausnehmung (41) bestehen und daß der Zapfen und die Ausnehmung solche Querschnittsformen aufweisen, daß die Lage der Abstandsscheibe auf der Aufnahmeplatte aufgrund der Querschnittsform eindeutig festlegbar ist.
  14. 14) Schloßsegment nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel aus wnigstens einem mit der Abstandsscheibe (40) aus einem Stück bestehenden Zapfen (43) und wenigstens einer in der Aufnahmeplatte (1) ausgebildeten Ausnehmung (44) bestehen und daß der Zapfen (43) und die Ausnehmung (44) solche Querschnittsformen aufweisen, daß die Lage der Abstandsscheibe auf der Aufnahmeplatte aufgrund der Querschnittsform eindeutig festlegbar ist.
  15. 15) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel aus wenigstens einem mit der Aufnahmeplatte (1) aus einem Stück bestehenden Zapfen bestehen, der durch eine Offnung der Abstandsscheibe (40) bis in wenigstens eine im zweiten Element ausgebildete Ausnehmung ragt.
  16. 16) Schloßsegment nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel aus dem Rand einer in der Aufnahmeplatte ausgebildeten Ausnehmung bestehen, in der die Abstandsscheibe dadurch in einer vorgewählt an Lage angeordnet ist, daß ihre äußere Kontur wenigstens teilweise an dem Rand anliegt.
  17. 17) Schloßsegment nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel aus Haltezapfen bestehen, die sich beim Auflegen der Abstandsscheibe auf die Aufnahmeplatte paßgenau an die äußere Kontur der Abstandsscheibe anlegen und eine vorgewählte Lage der Abstandsscheibe auf der Aufnahmeplatte festlegen.
  18. 18) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und die Ausnehmungen mehreckige und/oder ovale Querschnitte aufweisen.
  19. 19) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und die Ausnehmungen im wesentlichen identische Querschnitte aufweisen.
  20. 20) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) aus Kunststoff besteht.
  21. 21) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Abstandsscheibe (40) aus Kunststoff besteht.
  22. 22) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) aus einer durch Stanzen hergestellten Platte besteht.
  23. 23) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Abstandsscheibe (40) aus einer durch Stanzen hergestellten Platte besteht.
  24. 24) Schloßsegment nach einem der AnsprUche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) aus einer durch einen kombinierten Stanz- und Prägevorgang hergestellten Platte besteht.
  25. 25) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Abstandsscheibe (26) aus einer durch einen kombinierten Stanz- und Prägevorgang hergestellten Platte besteht.
  26. 26) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (19,45) mit Spiel und die Montageverrichtung wenigstens eine Gewindebohrung (20) zum Festziehen der Befestigungsschraube (19,45) aufweist.
  27. 27) Schloßsegment nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Jede separate Abstandsscheibe (40) eine von der Befestigungsschraube (45) mit Spiel durchragte Öffnung aufweist.
  28. 28) Schloßsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2,39,48,51,52) und die Ausnehmung (1,40) eine solche Querschnittsform aufweisen, daß das zweite Element (3 bis 10) nach der Montage undrehbar und in Richtungen senkrecht zur Achse des Zapfens unverschiebbar am ersten Element (1,40) angeordnet ist.
  29. 29) Schloßsegment nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile (3 bis 10) aus gestanzten bzw. geprägten und gestanzten Elementen bestehen.
DE19792915266 1978-10-12 1979-04-14 Strickmaschinenschloß Expired DE2915266C2 (de)

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