DE2915101A1 - Traegheitsabhaengiges sperrsystem an aufrollautomaten fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Traegheitsabhaengiges sperrsystem an aufrollautomaten fuer sicherheitsgurte

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Artur Foehl
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TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Trägheitsabhängiges Sperrsystem an Aufrollautomaten für
  • Sicherheitsgurte Titel: Trägheitsabhängiges Sperrsystem an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein träyheitsabhängiges Sperrsystem an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Trägheitsabhängige Sperrsysteme an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte besitzen allgemein eine Kupplungsscheibe bzw. eine Sperrscheibe in Form einer Klauenkupplung, welche auf der Gurtaufwickelwelle in einem gewissen Bereich axial verschiebbar gelagert ist und welche in der einen Endlage ein Verrasten zwischen Gehäusewand und Welle hervorruft, während in der anderen Endlage die Drehbewegung freigegeben ist.
  • Die Bewegung der Kupplungsscheibe in axialer Richtung wird über einen beschleunigten Gurtbandabzug (webbing-sensitiv-Ansteuerung) eingeleitet, wobei durch die Beschleunigung der Gurtwelle aufgrund der Trägheit der Kupplungs- bzw.
  • Sperrscheibe eine Relativbewegung zwischen Welle und Kupplungsscheibe erzwungen wird, und zwar mittels einer schraubenförmigen Führung der Kupplungsscheibe in einem Steilgewinde oder an entsprechenden Kurvenabschnitten eines Endflansches der Gurtaufwickelwelle. Dadurch gerät die Kupplungsscheibe in den Eingriff mit Sperrzähnen am Gehäuse.
  • Die schraubengangförmige Führung der Kupplungsscheibe erfolgt hierbei gegen die Kraft einer Rückstellfeder, welche die Kupplungsscheibe in den entriegelten Zustand zu drücken versucht.
  • Die Masse der Kupplungsscheibe, die Steigung der Kurven an den Führungsflächen des Abschlußflansches bzw. die Steigung des Steilgewindes zur Führung der Kupplungsscheibe sowie der Druck der Feder sind bestimmend für die Ansprechschwelle der Webbing-Sensitiv-Ansteuerung, d.h., für das Blockieren derGurtufwickelwelle.
  • Der bisher eingestellte und vom Gesetzgeber geforderte Ansprechwert lag so hoch, daß die Andruckfeder entsprechend stark dimensioniert werden konnte, so daß im Fahrbetrieb die lose gelagerte Kupplungsscheibe an den Abschlußflansch der Gurtufwickelwelle mit einer solchen Reibung gedrückt wurde, daß Kupplungsscheibe und Abschlußflansch aufgrund der Reibung nicht gegeneinander verschoben werden konnten, so daß auch keinerlei Geräusche entstanden.
  • Gemäß neuerer Erkenntnisse wurde die Ansprechschwelle stark herabgesetzt. Dies hat zur Folge, daß bei vorgegebener Kupplungsscheibenmasse die Andruckfeder sehr schwach ausgelegt werden muß, was zu einer wesentlichen Verminderung der Reibung zwischen Kupplungsscheibe und Abschlußflansch führt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Kupplungsscheibe schwimmt, also im Fahrbetrieb gegenüber der Welle, und insbesondere auch gegenüber dem Abschluß flansch der Welle in dauernde Bewegung gerät und dabei entsprechend starke Geräusche verursacht. Diese durch Relativbewegung zwischen Achse und Abschluß scheibe einerseits und Kupplungsscheibe andererseits hervorgerufenen Geräusche könnten an sich dadurch vermindert werden, daß die Masse der Kupplungsscheibe entsprechend herabgesetzt wird. Dies ist aber zum einen aus Festigkeitsgründen - über die Kupplungsscheibe muß ja gegebe- nenfalls ein sehr starker Zug an den Gurten aufgefangen werden - sowie aus Abmessungsgründen nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein trägheitsabhängiges Sperrsystem für Aufrollautomaten der vorgenannten Art anzugeben, welche eine Relativbewegung zwischen Kupplungsscheibe und Gurtaufrollwelle bzw. deren Abschlußflansch und damit eine Geräuschbildung auch bei geringer Andruckkraft sicher vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sperrsystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Sperrsystems sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem Sperrsystem nach der Erfindung ist gemäß den im einzelnen noch an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Maßnahmen, eine Stabilisierung der gegenseitigen Lage zwischen Kupplungsscheibe und Abschluß flansch vorgesehen, die jegliche Schiebebewegung dieser Teile in zur Aufwickelachse radialer Richtung bzw. einer kreisenden Bewegung um die Achse herum vermeidet, einer Axialbewegung aber nicht entgegensteht.
  • Das trägheitsabhängige Sperrsystem an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte gemäß der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Sperrsystem gemäß dem Stand der Technik an Hand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • In diesen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilgeschnittene Draufsicht auf ein Sperrsystem gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 eine Seitenansicht zur Ausführungsform nach FigX a Fig. 3 und 4 Einzelteile eines Sperrsystems in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 einen Teilquerschnitt im Verbindungsbereich von Abschlußflansch und Kupplungsscheibe gemäß dem Stand der Technik, Fig. 6 hierzu einen Abwicklungsschnitt, Fig. 7 eine Ausführungsform des Sperrsystems nach der Erfindung in Form einer Schnittdarstellung des Berührungsbereiches zwischen Kupplungsscheibe und Abschlußflansch bzw. als Abwicklungsschnitt, Fig. 8 hierzu einen Abwicklungsschnitt, Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Lösung nach den Fig. 7 und 8, Fig. 10 eine andere Ausführungsform des Sperrsystems nach der Erfindung, Fig. 11 eine gewindeprofilartige Anlageform für die Kupplungsscheibe und Abschlußflansch, Fig. 12 einen Ausschnitt einer Variante zur Ausführungsform nach Fig. 10 und Fig. 13 eine einseitige Innenverzahnung.
  • An Hand der Fig. 1 - 6 wird im folgenden der grundsätzliche Aufbau eines Sperrsystems an Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten erläutert. In den Figuren ist mit 1 der auf- bzw. abzurollende Gurt bezeichnet, welcher auf die in einem Gehäuse drehbar gelagerte Gurtwelle aufgespult wird. Das Federsystem des Aufrollautomaten ist hierbei aus Übersichtigkeitsgründen weggelassen.
  • An der einen Seite des Gehäuses ist innerhalb einer Abdeckung 3 das Sperrsystem untergebracht. Das Sperrsystem besteht im wesentlichen aus einem die Aufwickelrolle 2 abschließenden Abschlußflansch 5, einer Kupplungsscheibe 6, welche eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Stirnverzahnung 7 an der Gehäusewand und dem Abschlu4dflansch 5 herstellt, sowie einer Feder 8.
  • Die Feder 8 drückt die Kupplungsscheibe 6 gegen den Abschlußflansch 5.
  • Bei beschleunigtem Gurtabzug bleibt die Kupplungsscheibe infolge ihrer Massenträgheit gegenüber der Wellendrehung zurück und wird über Kurvenabschnitte 9"' (vgl.
  • Fig. 3) bzw. ein Steilgewinde axial gegen die Gehäusewand verschoben. Dabei kommt sie über eine ihrer Stirnverzahnung mit der Gehäusewand in Eingriff und blockiert die Drehung der Aufwickelwelle.
  • Im Abschlußflansch 5 sind Ausnehmungen 9 vorgesehen, welche außer der vorgenannten Kurvenflächen 9 "' Stirnflächen 9' und ebene Gleitflächen 9'' aufweisen. In diese Ausnehmungen 9 greifen die an der Kupplungsscheibe 6 (vgl. Fig. 4) befindlichen Stollen 10 ein, welche entsprechend Stirnflächen 10', ebene Gleitflächen 10" und schräge Gleitflächen 10''' aufweisen. Dabei wird, wie schon dargelegt, die Kupplungsscheibe mit Hilfe der Feder 8 in die Ausnehmung 9 gedrückt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung nach dem Stand der Technik. Hierbei sind die Stirnflächen 9' bzw. 10' ebenso wie die ebenen Gleitflächen 9' und 10'' planeben zueinander ausgeführt. Bei geringer Anpreßkraft der Feder 8 besteht die Gefahr, daß,da ja die Kupplungsscheibe auf der Welle sehr lose sitzen muß, die Kupplungsscheibe schwimmt, d.h., sich relativ zur Welle bzw. dem Abschlußflansch 6 verschieben kann, was zu der vorerwähn- ten entsprechenden Geräuschbildung führt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 wird deshalb erfindungsgemäß eine Profilierung zwischen den Stirnflächen 9' und 10' in Form eines Profils 12 und einer Rinne 13 vorgesehen, welche ein auch nur geringfügiges Verschieben zwischen Kupplungsscheibe 5 und Abschlußflansch 6 verhindert.
  • Die Fig. 9 zeigt hierzu in etwas vergrößerter Darstellung den Berührungsbereich zwischen Kupplungsscheibe und Abschlußflansch. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die Profilierung im Berührungsbereich halbkreisförmig gehalten ist, während die entsprechende Rinne im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Hierbei ist der öffnungswinkel a der V-förmigen Rinne so groß gewählt, daß er größer ist, als der Reibungswinkel , so daß es mit Sicherheit zu keiner Selbsthemmung kommt.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Kupplungsscheibe einen Stollen 15 aufweist, welche eine Hinterschneidung 14 des Abschlußflansches greift. Bei einer derartigen Anordnung ist darauf zu achten, daß der Steigungswinkel des Kurvenabschnittes, an welchem bei einer Relativbewegung zwischen Kupplungsscheibe und Welle die Kupplungsscheibe gegen das Gehäuse gedrückt wird und die Schrägfläche der Hinterschneidung einen Winkel p einschließen, welcher größer ist als der Reibungswinkel q.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 7, wobei eine gewindeprofilartige Anlage der Stirnflächen vorgesehen ist.
  • Fig. 12 und 13 zeigen einseitige Anlagen zwischen Kupplungsscheibe und Abschlußflansch, wie sie in Abwandlungen und Weiterbildungen der Ausführungsform nach Fig. 10 ausgebildet werden können.
  • Bei allen Ausführungsformen empfiehlt es sich, wie an sich in den Zeichnungen dargestellt, eine "Iehrzal von Profil- bzw. IIintcrschncidungen auf den Unfang vorzusehen, um eine Relativbewegung zwischen ssuy:plung:;scizeibe und Welle bzw. Abschluß flansch mit Sicherheit zu vermeiden. Im Rahmen der Erfindung ist es aber keineswegs notwendig, bei einer Vielzahl von Berührungsflächen sämtliche Berührungsflächen entsprechend auszubilden, sondern es genügt, wie schon dargelegt, die gegenseitige Sicherung von Kupplungsscheibe und Abschlußflansch über einige Punkte auf den Umfang der Scheibe zu garantieren. Dabei kann die Profilierung im Bereich der ebenen Gleitflächen vorgesehen werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Anordnung von Profil und Ausnehmung auch vertauscht werden kann, d.h., es kann sich in einzelnen Fällen als zweckmäßig erweisen, die Rinne in einer Anlagefläche im Abschluß flansch und die Führung an der Kupplungsscheibe anzuordnen und umgekehrt.
  • Auch die Ausführungsform der Hinterschneidung läßt, wie schon die Fig. 12 und 13 zeigen, verschiedene Abwandlungen zu, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Trägheitsabhängiges Sperrsystem an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte PATENTANSPRÜCHE 1. Trägheitsabhängiges Sperrsystem an Aufrollautomaten für Sicherheitsgurte mit einer auf der Gurtwelle drehbar und axial verschiebbar gelagerten Kupplungsscheibe, welche bei Relativbewegungen zur Gurtwelle schraubenförmig gegen die Kraft einer Feder zum Verrasten zwischen Gehäusewand und Welle verschoben wird und welche sich im entrasteten Zustand gegen einen die Gurtwelle abschließenden Abschlußflansch anlegt,dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsscheibe (6) und Abschlußflansch (5) im Bereich der sich bei Entrastung berührenden Flächen ineinandergreifende und damit eine radiale Schiebebewegung verhindernde Überhöhungen (12 oder 14) und Ausnehmungen (13 oder 15) vorgesehen sind.
  2. 2. Sperrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Berührungsflächen zwischen Kupplungsscheibe (6) und Abschlußflansch (5) axial und/ oder konzentrisch oder tangential dazu verlaufende, ineinandergreifende Profile (12) und Rillen oder Nuten (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Sperrsystem nach Anspruch 2, dadurch (3tRennzeicllnet, daß die Profile (12) an an dem Abschlußflansch (5) sich abstützenden Stollen (10) der Kupplungsscheibe (6) vorgesehen sind (Fig. 7).
  4. 4. Sperrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Berührungsbereich zwischen Abschlußflansch (5) und Kupplungsscheibe (6) angeordneten Nuten (14) im Schnitt V-förmig und die zugeordneten Profile (12) halbkreisförmig ausgebildet sind (Fig. 9).
  5. 5. Sperrsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (a) der V-förmigen Rillen größer als der Reibungswinkel g gewählt ist (Fig. 9).
  6. 6. Sperrsystem nach Anspruch 2 - 5, gekennzeichnet durch eine wellenförmige Ausbildung der Berührungsflächen zwischen Abschlußflansch (6) und Kupplungsscheibe (5) bzw. deren Abstützstollen (Fig. 11).
  7. 7. Sperrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (5) sich am Gurtwellenflansch (5) abstützenden Stollen (15) aufweist, welche im entrasteten Zustand in am Gurtwellenflansch angeordneten Hinterschneidungen (14) greifen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1556440A1 (de) * 1967-02-17 1970-02-12 Teleflex Prod Ltd Gurtspule,insbesondere fuer Sicherheitsgurte in Fahrzeugen
DE2122419A1 (de) * 1971-05-06 1972-11-23 Fohl, Artur, 7061 Haubersbronn Aufwickelvorrichtung mit selbsttätiger Sperre für einen Sicherheitsgurt
DE2249989A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-18 Porsche Ag Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge

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DE2249989A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-18 Porsche Ag Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge

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