DE2914397A1 - Walzenpresse zum verdichten von feinkoernigem material - Google Patents

Walzenpresse zum verdichten von feinkoernigem material

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DE2914397A1 DE19792914397 DE2914397A DE2914397A1 DE 2914397 A1 DE2914397 A1 DE 2914397A1 DE 19792914397 DE19792914397 DE 19792914397 DE 2914397 A DE2914397 A DE 2914397A DE 2914397 A1 DE2914397 A1 DE 2914397A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers

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Description

Anlage zum Patentgesuch der - 3 - H 79/10
Klöckner-Humboldt-Deutz Me/Wr
Aktienge seilschaft
vom 19. März 1979
Walzenpresse zum Verdichten von feinkörnigem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenpresse zum Verdichten von feinkörnigem Material mit wenigstens einer Materialzuführung für das Aufgabegut und wenigstens einem Austrag für das verdichtete Gut, wobei die Presswalzen mit Abstand voneinander angeordnet sind, und wobei durch den Walzspalt wenigstens ein Materialmitnehmerband geführt ist, das auf einer oder auf beiden Seiten mit dem zu verdichtenden Material mit wenigstens einer Materialzuführung beaufschlagt wird,nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 17 236.7).
Durch diese, aus der Hauptanmeldung bekannte Anordnung und Ausbildung eines Materialmitnehmerbandes einer Walzenpresse werden sehr vorteilhaft die Walzeneinzugsverhältnisse verbessert und dadurch insbesondere der Materialdurchsatz wesentlich erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Materialmitnehmerband hinsichtlich der Ausbildung, Führung und Verbindung zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Materialmitnehmerband breiter als die Presszone der Walzen ausgebildet ist. Auf diese Weise können sehr vorteilhaft die
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tragenden Teile eines Materialmitnehmerbandes ganz oder teilweise außerhalb der Presszone der Walzen angeordnet werden. Hierdurch wird nicht nur eine Steigerung des Pressdruckes und des Materialdurchsatzes sondern auch eine qualitative Verbesserung des verdichteten Gutes erreicht. Auch wird hierdurch sehr vorteilhaft eine synchrone Bandführung mit den Walzen im Bereich der Presszone erreicht.
Das Materialmitnehmerband kann in Ausgestaltung der Erfindung auch als . endloses, biegsames, aber durchgehendes Band konstruiert werden. Der sich daraus ergebende Vorteil liegt in einer erhöhten Stabilität des Materialmitnehmerbandes sowie in einer erhöhten Standzeit durch Verringerung des Verschleißes der außerhalb der Presszone verlaufenden, mittragenden Bereiche des Materialmitnehmerbandes.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird sehr vorteilhaft die Verbindungsnaht der Stoßstelle eines durchgehenden Materialmitnehmerbandes außerhalb des Pressbereiches der Walzen angeordnet. Auf diese Weise wird die Verbindungsnaht vor nachteiligen Presseinwirkungen bewahrt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der die Bandglieder des Materialmitnehmerbandes verbindenden Gelenke außerhalb der Presszonen der Walzen verringert sehr vorteilhaft eine Verschmutzung und den Verschleiß der Gelenke, was sich in einer Erhöhung der Standzeit auswirkt. Dadurch kann die Wirtschaftlichkeit wesentlich verbessert werden.
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Durch eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Materialini tnehmerbandes, wobei die Bandglieder beidseitig durch Ketten miteinander verbunden sind, die außerhalb der Presszone an den Bandgliedern angreifen und an den Walzen vorbeilaufen, ergibt sich sehr vorteilhaft eine verbesserte Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit, Was sich auch kostenmindernd auswirkt.
Gemäß der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn das Materialmitnehmerband oder Teile davon mit Ausnehmungen versehen sind. Dadurch können im Einzelfall die Walzeneinzugsverhältnisse gesteuert und verbessert werden. Ebenfalls ergibt sich hierdurch die besondere Möglichkeit, die Endform des zu verdichtenden Materials zu bestimmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung verschiedener, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Walzenpresse,
Bnig. 2 eine Querschnitts-Skizze eines endlosen Materialmitnehmerbandes gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 einen Teilausschnitt eines aus Bandgliedern bestehenden Materialraitnehmerbandes gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teilausschnitt eines Materialmitnehmerbandes gemäß der Erfindung, das Ausnehmungen aufweist.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Walzenpresse 1, mit einer im oberen Bereich angeordneten Materialzuführung 2, die mit einem trichterartigen Einlaufteil 3 versehen ist. Die Materialzuführung 2 weist unmittelbar unterhalb des trichterartigen Einlaufteiles 3 zwei voneinanderstrebende Zweigleitungen 4 auf, die sich anschließend wieder vereinigen und einen Zulaufschacht 5 bilden. Innerhalb des Gehäuses 6, das im unteren Bereich einen Materialauslass 7 aufweist, befinden sich die gestrichelt gezeigten Presswalzen 8. Die Materialzuführung 2 weist im Bereich unterhalb der voneinander strebenden Zweigleitungen 4 eine schlitzartige Öffnung 9 auf, die sich in Richtung der Walzenachsen oberhalb der Mitte des Walzspaltes 10 (Fig. 2) erstreckt. Durch diese schlitzartige Öffnung 9 und den Materialauslass 7 sowie über mindestens vier Umlenkrollen ist ein endloses Materialmitnehmerband 12 geführt, das den Walzspalt 10 passiert. Ein Gurtförderer 13 fördert fein-
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körniges Aufgabematerial 14 in den trichterartigen Einlaufteil 3» von wo aus das Aufgabematerial 14 unter Schwerkraftwirkung über die Zweigleitungen 4 in einen Bereich 15 gelangt. In diesem Bereich 15 setzt die Wirkung des Materialmitnehmerbandes 12 ein, das in Drehrichtung der Presswalzen umläuft. Das Aufgabematerial 14 wird durch die Mitnahmewirkung der Presswalzen 8 und des Materialmitnehmerbandes 12 in den Walzspalt 10 eingezogen und dabei verdichtet. Durch den Pressvorgang entsteht zumindest auf einer Seite oder auf
beiden Seiten des Materialmitnehmerbandes 12 ein strangförmiges Agglomerat 18, das nach Passieren des Materialauslasses 7 von einem oder mehreren Gurtförderern 19 abtransportiert wird. Um eventuell Ansätze auf dem Materialmitnehmerband 12 zu vermeiden, können geeignete Ablösevorrichtungen, wie zum Beispiel Schaber vorgesehen werden.
Das Materialmitnehmerband 12 ist gemäß der Erfindung breiter ausgebildet als die Presszone der Walzen 8, wodurch eine Verbindung an der Stoßstelle 40 eines . endlosen, durchgehenden Materialmitnehmerbandes durch Anordnung der Naht 41
außerhalb des Pressbereiches der Walzen 8 ermöglicht wird,
wie aus Fig 2 zu ersehen ist.
Das Materialmitnehmerband 12 kann sowohl glatt sein, aber auch Ausnehmungen 31 aufweisen.
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Bei der Verwendung eines Gliederbandes als Materialmitnehmerband 12 sind - wie die Figuren 3 und 4 zeigen - die die Bandglieder 35 verbindenden Gelenke 33, 34 außerhalb der von den Walzen 8 gebildeten Presszone im Bereich des Walzspaltes 10 angeordnet. Auf diese Weise wird nicht nur eine Erhöhung der Durchsatzleistung, sondern auch eine sichere und eine besonders wartungsfreundliche Verbindung der einzelnen Bandglieder untereinander erreicht. Die einzelnen Bandglieder 35 sind als Platten ausgebildet, die beidseitig von Ketten 36, bestehend aus Kettengliedern 37 und Gelenken 34 geführt sind, wobei die Ketten 36 außerhalb der Presszone mit den Bandgliedern 35 über Stege 38 verbunden sind und an den Walzen 8 vorbeilaufen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und robuste Ausführung der Erfindung erzielt. Ferner können, wie Fig. 4 zeigt, Bandglieder 35 des Materialmitnehmerbandes 12 auch sehr vorteilhaft mit Ausnehmungen 31 versehen sein; auch die Ränder der einzelnen Bandglieder 35 können sehr zweckmäßig an ihren außerhalb des Walzspaltes 10 liegenden Enden 39 verstärkt ausgebildet werden, um die Gelenke 33 aufzunehmen und stabilisierend zu wirken.
Im übrigen sind weitere Varianten hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des Materialmitnehmerbandes und der Anordnung denkbar, die den Rahmen dieser Erfindung nicht verlassen.
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Claims (7)

29H397 19.3.1979 KHD Me/Wr H 79/10 Patentansprüche
1." Walzenpresse zum Verdichten von feinkörnigem Material mit wenigstens einer Materialzuführung für das Aufgabegut und wenigstens einem Austrag für das verdichtete Gut, wobei die Presswalzen mit Abstand voneinander angeordnet sind, und wobei durch den Walzspalt wenigstens ein Materialmitnehmerband geführt ist, das auf einer oder auf beiden Seiten mit dem zu verdichtenden Material aus wenigstens einer Materialzuführung beaufschlagt wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 17 236.7), dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmitnehmerband (12) breiter als die Presszone der Walzen (8) ausgebildet ist.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmitnehmerband (12) als endloses, biegsames aber durchgehendes Band ausgebildet ist.
3. Walzenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht der Stoßstelle (41) des Materialmitnehmerbandes außerhalb des Pressbereiches der Walzen angeordnet ist.
4. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmitnehmerband (12) als Gliederband ausgebildet ist, dessen Bandglieder (35) durch Gelenke (33, 34) beweglich miteinander verbunden sind.
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5. Walzenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandglieder (35) des Materialmitnehmerbandes (12) verbindenden Gelenke (33, 34) außerhalb der Presszone der Walzen (8) angeordnet sind.
6. Walzenpresse nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandglieder (35) beidseitig durch Ketten (36) miteinander verbunden sind, die außerhalb der Presszone an den Bandgliedern (35) angreifen und an den Walzen (8) vorbeilaufen,
7. Walzenpresse nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialmitnehmerband (12) oder Teile davon mit Ausnehmungen (31) versehen sind.
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DE19792914397 1979-04-10 1979-04-10 Walzenpresse zum Verdichten von feinkörnigem Material Expired DE2914397C2 (de)

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DD22028080A DD150024A6 (de) 1979-04-10 1980-04-08 Walzenpresse
FR8007942A FR2453725A2 (fr) 1979-04-10 1980-04-09 Presse a cylindres pour le compactage de materiaux a grains fins

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DD150024A6 (de) 1981-08-12
FR2453725A2 (fr) 1980-11-07
FR2453725B2 (de) 1984-10-19

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