DE2913454A1 - Strombegrenzte motorgeschwindigkeitssteuerung - Google Patents
Strombegrenzte motorgeschwindigkeitssteuerungInfo
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- H02P7/288—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
- H02P7/2885—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
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Description
WIEGAND NiEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESK1
PATENTANWÄLTE *
Zugelassen beim Europatschen Patentamt
W. 27826/79 20/de
11. Γ, ff
MDNCHEN DR. E WIEGAND DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL-ING. J. GlAESER
DIPL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
KÖNIGSTRASSE 28
D-2000 HAMBURG
TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212979 KARP D
3. April 1979
The Singer Company Elizabeth^ New Jersey (V.St.A»)
Strombegrenzte Mot orgeschxfindigkeits steuerung.
Die Erfindung bezieht sich auf Motorgeschwindigkeitssteuerungen und insbesondere auf ein strombegrenzte Motorgeschwin™
digkeitssteuerung»
Motorgeschwindigkeitssteuerungen sind bekannt 9 bei x^elchen
ein erstes Signal erzeugt i-iirds vielches der tatsächlichen Motorgeschwindigkeit
entspricht j, ein zweites Signal gebildet wirds
xielches der gewünschten Motorgeschwindigkeit entsprichts und
das erste und das zweite Signal verglichen werden., um ein drittes
Signal zu erzeugen«, welches zum Antrieb des Motors verwendet
wird« Derartige Systeme sind jedoch stör- bzw. versagungsanfälligj,
nämlich dann» wenn das erste Signal in einen übergesehwindiglceitsbereich
gelangt s ifodurch der Motor und auch der
Antriebs Stromkreis zerstört x-serden können ο Es sind Einrichtungen
geschaffen worden/ um eine derartige Zerstörung zu vermeiden. Bei einer bekannten Einrichtung (US-PS 2 940 030) wird die
Anker-spannung eines Motors mit gesteuerter Geschwindigkeit auf den .Basisgesehifindigkeitswert begrenzt 9 wenn eine
Störung im SignalruekkoppeiungsstroKkreio auftritt s beispielsweise
aufgrund eines defekten Tachometer·;;. In einem solchen
Fall wird die Steuerung von aer: "iachor^eterrückkoppelungsstroniki!eis
auf den Ankerspannungsrückkoppeiungsstrorikreis übertragen.
Eine derartige Einrichtung ist jeuocn aeshalu nachteilige weil
sie beispielsweise einen FühlStromkreis und einen Regelstrom-,<.reis
benötigt.
Ein Zweck der Erfindung besteht daher darin., eine verbesserte
Motorsteuerung zu. schaffen.
Ein weiterer iweck der Erfindung besteht darin, eine i-ictor—
geschwindigkeitssteuerung zu schaffen, bei welcher der- Motora'crorn begrenzt ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darina eine Motorgeochv/indigkeitssteuerung
mit Jti'üKibegr'eazung su schaffenaviclche
in bezug auf das Signal, welches aer tatsächlichen MotorgescLv;in~
digkeit entspricht, versugungssicner ist.
Dies wird erreicht durch eine
MotorgesciiViindigkeitssteueruiig mit einer L'inricntung
sum Erzeugen eines erdten der tatsächlichen Motorgsachwindigicöit;
entsprechenden JignalSjmit einer Einrichtung „um Erseugen ein^o
zweiten einer gewünschten Motorgeochv/indickait entsprechenden
Signals ,mit einer vom ersten und zweiten Si-;r-al betätigten Einrichtung
sum Erzeugen eines dritten aer Differenz syrischen, aer
tatsäciilichen und der gewünscnten MotürgesahwindigKeit entsprechenden
Signals und mit einer auf das aritte Jignal ansprechenden
Einrichtung aum Anlegen eines Steuersignals sweets Steuerung
des Motors j wobei aas Steuersignal eine bekannte Leaithung
sum dritten Signal hat, gekennzeichnet durch eine Sperr- bzv.*.
ßlockiersehaltung, um zu verhindern. daß das dritte Signal einen
veränderbaren Maximalwert überschreitet, ,«'obei dieser eins Punktion
des ersten Signals ist.
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" BAD
" BAD
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung einer bekannten Motorgesehwinaigkeitssteuerung.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung einer verbesserten bekannten i'iotorgescnwindigkeitssteuerungo
Fig. 3 zeigt eine Schaltung einer Hotorgeschwindigkeitssteuerung
gemäS der Erfindung»
Fig. 4a und 4b dienen zur Erlauterdung einiger Teile der
Steuerung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung einer Hotorgeschv/indigkeitssteuerung
gemäß der Erfindung., wobei die Schaltungen nach Fig. 4a und 4b berücksichtigt worden
sind.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung des Stromes in Abhängigkeit
von der Zeit, und zwar mit und ohne Strombegrenzung.
Die Geschwindigkeit des in Fig. 1 gezeigten Motors ?/ird
über die Spannung V gesteuert, welche an den Motor über eine
Leitung 12 angelegt wird. Die Leitung 12 ist .die Ausgangsleitung
eines VerstärKers 14, eier seinen Eingang über eine
Leitung l6 von einem Summierer Ib erhält. Der Motor lü ist mit
einem Tachometer 20 verbunden., so wie dies durch eine unterbrocheneLinie
in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Tachometerausgangs
spannung V, wird über eine Leitung 22 an einen VJancilev c.L\
angelegt, dessen Ausgang auf einer Leitung 2b eine konstante Vielfache K, der Taenometerspannung V_ ist. Das Signal auf der
Leitung 26 ist für die tatsächliche Motorgeochwindigkeit repräsentativ
und wird zu einem unikehrenden Eingang des Summierers
18 geführt. Der nicht-umkehrende Eingang des SuKinierer-s
\st mit einer Leitung 28 verbunden/ an welche ein Signal angelegt
wird, welches der gewünschten Motorgeschwindigkeit entspricht.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist zu
diesem Zweck die Leitung 28 mit einem Potentiometer 30 verbunden,
um eine veränderliche Spannung über die Leitung 28 zum nieht-umkehrenden Eingangsansehluß des Summierers Ib zu
schicken. i'as Potentiometer 30 kann beispielsweise in einem
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BADORlGtINAL
iedal für eine Nämr.aschir.e untergebracht sein, welches aur
steuerung der Geschwindigkeit äea iJähnaschirienearitriebsmotors
durch die rsedienur:gsperson betätigt '..'Ird.
Die in Fig. 2 gezeigte Scualtung weist eine zusätzliche
Rückkoppelangsschieife auf, welche dein Zweck dient s eine
bekannte öeziehung zwischen aer Spannung für die Steuerung
der Moturgeschwir. .:igiceit V, und der Servospannung V., festzulegen,
welche für den Unterschied zwischen der tatsächlichen
una der gewünschten Mutorgesehwiuuigkeit repräsentativ ist.
Die Servosparmuag V ist der Ausgang eines Verstärkers j>2,
und zwar auf einer zeitung 34. Der üingang deo Verstärkers
wird über die Leitung Ib ernaiten5 weiche rüit dem Ausgang des
Summierers Io verbunden ist» Die ijervobpannung V1, auf der
Leitung 3^ wird an den nicht-umkenrsriuen Eingang des Summierern :>5
angelegt» Der Ausgang des Sununiersro ^o auf einer zeitung
wird als Eingang zum Verstärker 4o geführt, dessen Ausgang auf
der Leitung 42 die Steuerspannung V1 ist., die an aen Motor
angelegt wird. Die Motürupannung V,. wird au:i>eruei,i an einen
Kultiplizierstromki-eis -'44 angelegt, aeasen Ausgang auf der
Leitung 46 ein konstanter VIelfaoner *-.., aer i-'.otoi"-pannung V.
ist. Die Besiehung av/isehen eier Hotorspannai-g Vri tuui der Jervo-
syannung V, Kann wie folgt erhalten worden:
s
wobei A axe VerstärKung des Verstärket^": 40 itit.
Daher ist
(2) V= AV /(i+Ar.. J.
Γί: S J.
Unter der Annahme, aaß die Verstärkung A c'eo Ver'soärkerr· 40
sehr hoch ist, i.'"jt Αλ viel großer alö 1 urüi daher .^.iit
(3) V= AV^/AK = Y„/K,
als eine bekannte Beziehung.
als eine bekannte Beziehung.
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BAD ORIGINAL
Gemäß der Erfindung ist es erwünscht, den Motorstrom zu begrenzen. Zur gleichen Zeit ist es jedoch auch erwünscht, eine
Versagungssicherheit in dem Fall zu erhalten, wo eine Stromkreisunterbrechung in dem Tachometcrrückkoppelungsstromkreis
auftritt. Um diese vorgenannten Ziele zu erreichen, muß eine Beziehung zwischen dem Motorstrom und der Tachometerspannung
hergeleitet werden. Die Spannung V , um den Motor 10 anzutreiben, ist gleich dem Spannungsabfall über den Motorwindungen
plus der Gegen-£MKS Vielehe durch den Motor erzeugt wird. Die
Gegen-EMK ist eine lineare Funktion K der Motorgeschwindigkeit S, Daher gilt
(JJ) V= IR+K So
m e
m e
Jedoch ist die Spannung auf der Leitung 2ös närnlica K. V ,
eine lineare Funktion K der Motorgeschwindigkeit S.
eine lineare Funktion K der Motorgeschwindigkeit S.
(5) KfcVt = KS=
Es ist außerdem aus den verschiedenen Ableitungen her bekannt, daß
(6) vm = V3ZK1
ist.
Daher gilt
Daher gilt
Vm = VK1 =
(8) V = K1IRtK1(K /K)K. V. .
S 1
J. θ ' υ u
In der bevorzugten Ausführungsform und für die spezielle Motorsteuerung
und das Servosystem ist K1=O3OSjR=O5Si K /K=IO und
das Maximum des gewünschten Motorstroms 1=40, Daher gilt
(9) Vs =
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Es wird bemerkt, daß in der Gleichung (S) die speziellen
Zahlen sich nur auf aie speziellen Parameter beziehen, aie
oben der Diskussion zugrunde lagen. Für andere Bemessungen eines Motors una eines Servosystem würden eich diese Zahleriwerte
verwenden, oogleien die Linearität gewahrt bleibt.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, welcher der oben genannten Gleichung gerecht wird, d.h. diese Schaltung erbringt eine
Strombegrenzung und auch eine Versagungssicherheit. In Fig.
ist eine Sperr- bzw. blockierscaaitung 50 gezeigt, welche zwischen aen Leitungen 26 und $k angeschlossen ist. Die
Schaltung 50 verwendet die auf der Leitung üö auftretende
Spannung, um sicherzustellen, da/i die Servo spannung V_ auf
der Leitung 34 niemals über den Spannungswert hinausgeht,
der durch die Gleicnung (9) spezifiziert worden ist. Aus
der Gleichung ist ersichtlich, αα:Ό i:.; Falle einer1 Stromkreisunterbrechung
in der Täuhoiaöterrückr.oppelur.güscrileife uie
Spannung V, auf einen festen v/ert gehalten wird, n&ulich auf
1 y. Die Schaltung 50 kann so, wie in aer- Fig. -iA gezeigt,
ausgeführt sein. Diese Schaltung weist einen ersten Widerstand
52, einen zweiten v/iderstanä 5i; una eirer. arittea
Widerstand 56 auf, Vielehe alle mit jeweils einen: ihrer Enden
an einen gemeinsamen Punkt 5b verbunden sina. Das anaere
Ende des ersten Widerstandes ist mit ue? ersten festen Spannut
einer Spannungsquelle 60 verbunaen« i;as unaere Lade asu sKeite^
Widerstandes ist an Erde gelegt. Das freie Ende des ür-itT-en
Widerstandes ist mit einem EingangsanschiuS oi v«rbunaen,
(In der in Fig. 3 gezeigten Schaltun|nSpricht iio Eingang™
spannung V. der Tachometerrückkoppeiungsspannung K^V+. .}
in <s :j
Ziiischen dem Verbindungspunkt 5Ö uric: oinsra AuiigangaanscalUil ο
der Sperr- bzw. blockierschaltung 5ü befindet sich ei:*^ iaea.le
Diode 66. Unter der Vlirkung dieser Diode kann die opaariung a:a
Anschluß 64 niemals über die Spannung am Anschluß 50 tiinau;:.-gehen»
(In der in Fig. 3 gezeigten Schaltung ist die Aus^uigs-
spannung V . am Anschluß 64 die Servospannung V^ auf der
out " 3
Leitung 34.) Die Spannung am Verbindungspunkt 5<>
kann durch Summieren der Ströme durch die Widerstände 52a p4 und ^C errechnet
werden., wobei dieser Gesamtstrom durch die Summe der
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Scheinleiuwerte der* Widerstände 52, p4 und lja geteilt werden
muß. Ist die fest» Spannung bO bekannt, und berücksichtigt
man die Tatsache, daß der V/iderstaiia ^ an seinem zweiten
Ende auf Erde liegt, und aie gewünschte Beziehung zwiscnen
der Spannung am Punkt t>ü und 62 bekannt ist, können die Widerstandswerte
berechnet werden, beispielsweise soll die feste Spannung 60 12 V betragen und die Gleichung (9) berücksichtigt
werden, so erhält man für den Wiüerstandsv/ert des Widerstands
600 kOiim, für aen zweiten Widerstand bM. 120 kOlim und den
dritten Widerstand t>6 lOOkOhm.
liei der vorangehenden Betrachtung ist unterstellt worden,
daß eine ideale Diode 66 vorhanden ist. Tatsächlich gibt es jedoch kein einzelnes Element, welches wie eine ideale Diode
wirkt. In der in Fig. MB gezeigten Schaltung wird Jedoch eine
Charakteristik erreicht, Vielehe derjenigen einer idealen Diode
sehr nahe kommt und daher für praktische Fälle als solche eingesetzt
werden kann. Der Stromkreis 06 weist einen Operationsverstärker
68 auf, dessen nicht -umkehrender Eingang mit üe;n Anschluß 5Ö über eine Leitung 70 verbunden ist* Der Ausgang
des Operationsverstärkers 66 ist mit dem Ausgangsansehluß aH a
und zwar über eine Diode 72 verbunden, wobei/die Diode 72 mit
ihrer Anode an den Ausgangsanschluß 01I und mit ihrer Kathode
an den Ausgang des Operationsverstärkern bö angeschlossen iat.
Der umkehrende Eingang des Operationsverstärkers 6ö ist über
eine Leitung 7^ raifc dem ersten Anschluß eines Widerstandes '(6
verbunden, dessen zweiter Anschliu?; "mit dem Ausgangsanacnluia bh
verbunden ist. Der umkehrende Eingang aes üperationsverstärkerc cc
ist außerdem über die Leitung Jh mit der Kathode einer Dioae 7Ö
verbunden, dessen Anode mit dem Auügangsanschluß des Oporationaverstärkers
68 verbunden ist» Ein üperationsvorstäi'ker in Rüctckoppelungsanordnung,
so wie dies in Fig. k'u gezeigt ist-, wirkt
dahingehend, die Ströme, welche in seinen nieht-uiakehrenden und
seinen umkehrenden Eingang hineinfließen, einander gleichzumachen.
Falls daher die Spannung am Anschluß 6*i versucht, über
die Spannung am Anschluß 5ö hinauszugehen, wirkt der Operationsverstärker
68 als Stroaiaenke und verringert entsprechend die
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2 91 3 A 5 4.
Spannung am Anschluß 64. Demzufolge wirkt die in Fig. k'a gezeigte
Schaltung wie eine ideale Dioae.
In Fig. i>
sine, die Teilschaltungen nach Fig. *»A und h^
berücksichtigt worden. Aus üen Fig. j ur.ci ρ ist ersichtlich,
daß der in Fig. b gezeigte Operationsverstärker cO eine Kombination
des Suirjni-.rez^s lö und dos Verstärkers 3^ nach Pig. j>
darstellt. In entsprechender V/eise ist J.er Operationsverstärker
in-Fig. 5 eine Kombination des Summierers _5o und des Verstärkers
40 nach Fig. j.
In Fig. 6 sind uie Ströme in Abhängigkeit von der Zeit,
und zwar mit unu ohne Strombegrenzung gezeigt. Die ausgezogene
Kurve zeigt den Stromverlauf des Motors während aea Anlaufens..,
und zwar ohne Strombegrenzung» üs ist ersichtlich, daß der
Strom einen relativ hohen Spitzenwert, a stimmt und dann abfällt,
wenn sich der Motor becchlouaigt, und zvi&r etvie. bis
aura Zeitpunkt T , wo der Motor seinu Arbeitsgeschwindigkeit
erreicht hat una uer Strom auf einen niedrigen Gieichgt;y.ricfitastromwert
verringert wurde. Die uiitertrcchens Linie in Fig. υ
zeigt den Strom de^ Motors, v/enn eir.e; otroüibc-grenr.'ang im üervosystem
vorhanden ist. I1Js Ist ersiciitiichj, daß der Jtrcm ira
wesentlichen konstant bleibts una zvizr bin surn Zeitpunkt T-.,
dem Zeitpunkt nänlich, v/o der Motor seine Lauf- bzw. Arbeitsgeschwindigkeit
erreicnt, wobei an diusera iiei'cpankt der ötroia
ivibder verringert i^ird. Es wird bewerbt,, aaii r:iit der ei trombe ~
grenzung ei::e längere ^eir- für den Mc^or notv.'e.'idig ist, ura
seine Arbeitsgeschwindigkeit su erreichen, jedoch ist cie Möglichkeit
wesentlich verringert- s daii ccv Motor durchbronn-an
könnte.
Uie vorangehende Analyse basiert auf eier idealen Situab;".Oi:5
wobei diese durch die Gleichung (y) repräsentiert ist.
Durch Experimentieren konnte jeuoch gefunden v/eraen. daä
zufolge von höhergerauigen oyster.! - Yerütärkungsveränderunger:
die Beschleunigung bei hohen Geschwindigkeiten bei Näherung an die gewünschte Motorlaufgeschwindigkeit leicht abfällt.
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BAD OFUQiNAL
Demzufolge ist ein Korrekturfaktor von 15 % angebracht, so
daß die Gleichung (9) in die nachfolgende Gleichung übergeht
(10) Vs = l+O,58KtVt.
Mit dieser Beziehung erhalten die Widerstandsv/erte in der
Sperr- bzw. Blockierschaltung 50 aufgrund erneuter Berechnung folgende Werte, nämlich für den Widerstand 52 IMOhm, für
den Widerstand 5** 2^3kOhm und für den Widerstand 56 1^3k0hm.
Es ist gefunden worden, daß die beschleunigung des Motors im wesentlichen linear bis auf die gewünschte Motorgeschwindigkeit
ist, wenn diese Widerstandswerte berücksichtigt x<rerden.
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Claims (1)
- P at e nt ans ρ r u c h e1.JMotorgescnwindigkeitssteuerung rait einer Einrichtung zum if/eugen eines ersten der tatsächlichen Motorgeschwindigkeit entsprechenden SignalSj mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten einer gewünschten Motorgeschwindigkeit entsprechenden Signalsj mit einer vom ersten und zweiten Signal betätigten Einrichtung zum Erzeugen eines dritten der Differenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Motorgeschwindigkeit entsprechenden Signals und mit einer auf das dritte Signal ansprechenden Einrichtung zum Anlegen eines Steuersignals zwecks Steuerung des Motors, wobei das Steuersignal eine bekannte Beziehung zum dritten Signal hat, gekennzeichnet durch eine Sperr- bzw. Blockierschaltung, um zu verhindern, daß das dritte Signal einen veränderbaren Maximalwert überschreitet, wobei dieser eine Punktion des ersten Signals ist.2. Motorgeschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Sperr- bzw. Blockiersignals, welches eine lineare Funktion des ersten Signals istjund durch eine Sperr-Blockierschaltung, um den Maximalwert des dritten Signals auf das Sperr- bzw. Blockiersignal festzulegen.3· Motorgeschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 2S gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Sperr- bzw. Blockiersignals, welches eine lineare Funktion aus einem konstanten Wert und einem konstanten Vielfachen des dritten Signals ist.2J. Motorgesehwindigkeitssteuerung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet» daß die Einrichtung zum Erzeugen des Sperr- bzw. Blockiersignals einen ersten Widerstand, dessen eines Ende an einer ersten Bezugsspannung liegt und dessen zweites Ende mit einem Yerbindungspunkt verbunden ists einen zweiten Widerstand,dessen erstes Ende auf einer zweiten öezugsspannung liegt und dessen zweites Ende mit dem Verbindungspunkt verbunden ist, und einen dritten Widerstand aufweista dessen909842/0767erstes Ende mit dem ersten Signal gespeist wird und dessen zweites Ende mit dem Verbindungspunkt verbunden ist, wobei die Widerstandswerte der Widerstände so gewählt sind, daß sie einer linearen Punktion entsprechen.5. Motorgeschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- bzi*. Blockierschaltung eine ideale Diode aufweist, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt und deren Anode mit dem Ausgang der Einrichtung zum Erzeugen des dritten Signals verbunden ist.909842/0787
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2361325B (en) * | 2000-04-14 | 2002-06-05 | Gerber Scient Products Inc | Method and apparatus for the improved control of motors and of motor-actuated work apparatus |
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- 1979-04-04 DE DE19792913454 patent/DE2913454A1/de not_active Withdrawn
- 1979-04-04 IT IT21598/79A patent/IT1111931B/it active
- 1979-04-04 GB GB7911804A patent/GB2017975B/en not_active Expired
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Also Published As
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JPS54144917A (en) | 1979-11-12 |
FR2422284A1 (fr) | 1979-11-02 |
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IT7921598A0 (it) | 1979-04-04 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H., |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |