DE2912445A1 - 2-methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4h-1,4- benzothiazin-1,1-dioxid-verbindungen, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

2-methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4h-1,4- benzothiazin-1,1-dioxid-verbindungen, ihre herstellung und verwendung

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DE2912445A1
DE2912445A1 DE19792912445 DE2912445A DE2912445A1 DE 2912445 A1 DE2912445 A1 DE 2912445A1 DE 19792912445 DE19792912445 DE 19792912445 DE 2912445 A DE2912445 A DE 2912445A DE 2912445 A1 DE2912445 A1 DE 2912445A1
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benzothiazine
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oxo
dihydro
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English (en)
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Fritz Prof Dr Eiden
Dieter Prof Dipl Chem Dr Mayer
Franz Dr Meinel
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THIEMANN CHEM PHARM FAB
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THIEMANN CHEM PHARM FAB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D279/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
    • C07D279/101,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
    • C07D279/141,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D279/161,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • 2-Methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-
  • dioxid-Verbindungen, ihre Herstellung und Verwendung B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft neue 2-Methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid-Verbindungen und ihre Salze, die als Arzneimittel verwendbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Patentansprüchen definiert.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen zeigen vor allem eine Herz-/Kreislauf-Wirkung, insbesondere antiarrhythmische Wirkungen.
  • Ein C1- bis C4-Alkylrest kann Methyl, Athyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, t-Butyl oder i-Butyl sein, wobei Methyl und Athyl bevorzugt sind. Für den Rest R2 sind die Bedeutungen Morpholino, Dimethoxymalonyl, 2-Cyanmethoxyacetyl und 3-Acetylacetonyl bevorzugt. Die Reste R1 und R2 bilden zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, bevorzugt einen 2-(Tetrahydrooxazolyl)-, 2-(2,3-Dihydrobenzimidazolyl)- oder 2-(2,3-Dihydrobenzothiazolyl-Rest.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen Formel I eingesetzten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II kann man beispielsweise wie folgt erhalten: Man setzt 2-Aminothiophenol mit Chloressigsäure um (vgl. J. Krapcho und Ch. F. Turk, Journ. Med. Chem., Bd. 16, Seite 726 (1973)) oder man setzt 2-Aminothiophenol um mit Bromacetylbromid (vgl.
  • A. Martani, Ann. Chim. (Rome), Bd. 45, Seite 166 (1955)).
  • Das so erhaltene 2,3-Dihydro-3-oxo-4H-1,4-Benzothiazin kann man gegebenenfalls in 4-Stellung alkylieren, beispielsweise mit Methyljodid (vgl. S.J. Pachter und M.C. Kloetzel, Journ.
  • Am. Chem. Soc., Bd. 74, Seite 1321 (1952)). Durch Oxidation der 2,3-Dihydro-4-R-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-Verbindung, beispielsweise mit Wasserstoffperoxid in Essigsäure (vgl.
  • V.P. Borovik und V.P. Mamaev, Ser. khim. Nauk, Bd. 5, Seite 88 (1968); Chem. Abstr., Bd. 70, Spalte 77892) oder mit Kaliumpermanganat, erhält man die entsprechende Benzothiazin-1,1-dioxid-Verbindung. Die Umsetzung dieser Verbindung zu den erfindungsgemäss verwendeten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II kann erfolgen3 indem man die Verbindung in ein organisches polares Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, gibt, unter Eiskühlung und Rühren Kaliumhydroxid in Wasser zufügt und dann zunächst Schwefelkohlenstoff und anschliessend Dialkylsulfat, wie Dimethylsulfat, unter Rühren zugibt. In dieser Weise kann man 2-Bis-(methylthio)-methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid vom F. 165 CC (Zersetzung) und 2-Bis-(methylthio)-methylen-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid vom F. 159 CC (Zersetzung) herstellen.
  • Setzt man eine Verbindung der allgemeinen Formel II erfindungsgemäss mit Morpholin, Piperazin, 4-Methylpiperazin, 4-(ß-Hydroxyäthyl)-piperazin, Piperidin, Pyrrolidin oder einem sekundären Amin der allgemeinen Formel HNR4R5 um, so erfolgt die Reaktion vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie einem C2- bis C5-Alkanol oder einem Glykoläther. Man kann gegebenenfalls eine Base, wie Kaliumhydroxid oder ein Trialkylamin, hinzugeben. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise unter mehrstündigem Erhitzen, beispielsweise von 3 bis 8 Stunden, worauf im Vakuum eingeengt und der Rückstand mit verdünnter Salzsäure versetzt wird.
  • Bei Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer CH-aciden Verbindung der allgemeinen Formel CH2R6R7 arbeitet man bevorzugt in folgender Weise: Man gibt die CH-acide Verbindung zu Dimethylsulfoxid und versetzt mit Kaliumcarbonat. Danach gibt man die Verbindung der allgemeinen Formel II hinzu und rührt einige Zeit, vorzugsweise etwa mindestens 3 Stunden. Danach gibt man das Reaktionsgemiscil in Wasser und säuert an. Der ausgefallene Niederschlag wird gewaschen und umkristallisiert.
  • Bei Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer Verbindung der allgemeinen Formeln H2N-R10-NH2, HO-R10-NH2 oder HS-R10-NH2 gibt man diese Verbindung und die Verbindung der allgemeinen Formel II in ein niedermolekulares Alkanol, wie Xthanol, das gegebenenfalls eine Base, z.B. Kaliumhydroxid oder ein Trialkylamin, wie Triäthylamin,- enthält. Das Reaktionsgemisch wird dann einige Zeit unter Rückfluss und Rühren erhitzt, im allgemeinen mindestens 3 Stunden.
  • Zur Herstellung von Säureadditionssalzen wird die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I mit der entsprechenden Säure, zweckmässig in einem Alkanol als Reaktionsmedium, behandelt.
  • Von den Salzen der erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind die physiologisch anwendbaren Salze bevorzugt.
  • Beispiele für Salze sind die Hydrochloride, Hydrobromide sowie die Salze mit Weinsäure und Fumarsäure. Besonders bevorzugt sind die Hydrogenfumarate.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen umfassen auch Isomere, wie Z- und E-Isomere, falls die erfindungsgemässen Verbindungen in unterschiedlichen isomeren Formen vorkommen können.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen können zu üblichen flüssigen oder festen Arzneimittelzubereitungen verarbeitet werden, beispielsweise zu Dragees, Tabletten, Suppositorien und Lösungen, auch für die Injektion. Hierzu werden übliche Träger- und Verdünnungsmittel verwendet.
  • Die orale Einzeldosis beträgt 2 bis 5 mg/kg, die orale Tagesdosis beträgt 6 bis 10 mg/kg. Die parenterale Einzeldosis beträgt 0,5 bis 2 mg/kg, die parenterale Tagesdosis beträgt 1,5 bis 6 mg/kg.
  • Beispiel 1 2-(Methylthio-morpholino-methylen) -2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid 0,315 g (1 mmol) 2-[(Bis-methylthio)-methylen]-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid und 0,2 g (2 mmol) Morpholin werden 6 Stunden in 25 ml ethanol unter Rückfluss erhitzt. Es wird in Vakuum eingeengt und mit verdünntem HCl neutralisiert. Der Niederschlag wird aus Xthylacetat/Petroläther umkristallisiert. Gelbe Kristalle, F. 160 °C (zers.); Ausb. 42 % d. Th.; UV (Dioxan): 350, 275 nm; (log # = 3,39, 3,43).
  • Beispiel 2 a) Z-2-(2,3-Dihydro-2-benzothiazolyliden)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid 150 mg 2-Aminothiophenol werden in 25 ml einer-Lösung von 60 mg KOH in 25 ml Ethanol mit 315 mg (1 mmol) 2-/TBiS methylthio)-methylen7-2,3-dihydro-4-methyl-3-oXo-4H-1,4-benzothiazin-l,l-dioxid versetzt. Nach 3 Stunden Erhitzen unter Rückfluss wird der Niederschlag mit Wasser sowie Xthanol gewaschen und mit Aceton ausgekocht. Gelbe Kristalle, F. 360 OC; Ausb. 210 mg (61 % d. Th.); UV (Dioxan): 35O, 260 nm; (log #= 3,3, 3,2).
  • b) E-2-(2,3-Dihydro-2-benzothiazolyliden)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid Eine Lösung von 315 mg (1 mmol) 2-/tBis-methylthio)-methylen7-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid und 150 mg 2-Aminothiophenol in 25 ml Athanol unter Zusatz von 250 mg Triäthylamin wird 3 Stunden unter Rühren und Rückfluss erhitzt. Der allmählich ausgefallene Niederschlag wird mit verdünnter Salzsäure gewaschen. Graue Kristalle, F. 238 - 240 OC; Ausb. 150 mg (43 % d. Th.), UV (Dioxan): 350, 260 nm; (log g = 3,7, 3,3).
  • Beispiel 3 E-2- (Tetrahydro-2-oxazolyliden) -2, 3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid Man arbeitet in ähnlicher Weise wie in Beispiel 2 unter Verwendung von Aminoäthanol anstatt 2-Aminothiophenol, wobei man jedoch in der 1. Stufe kein Kaliumhydroxid hinzusetzt.
  • Die Reaktionsdauer beträgt 12 Stunden; die Verbindung wird in Form farbloser Kristalle erhalten vom F. 220 °C (Xthylacetat); Ausb. 75 % d. Th.
  • Beispiel 4 2-(2,3-Dihydro-2-benzimidazolyliden)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-i ? 4-benzothiazin-1,1-dioxid Eine Mischung von 315 mg (1 mmol) 2-/tBis-methylthio)-methylen7-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid, 250 mg Triäthylamin, 110 mg (1 mmol) Phenylendiamin und 25 ml Athanol wird 3 Stunden unter Rückfluss gerührt. Der ausgefallene schwach gelbe Niederschlag wird abfiltriert, mit verdünnter Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen.
  • Schwach gelbe Kristalle, F. 340 OC; Ausb. 210 mg (64 % d. Th.); UV (Dioxan): 330, 255 nm; (log # = 4,11, 3,62).
  • Beispiel 5 2-(Methylthio-dimethoxymalonyl-methylen)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid 0,158 g (1,2 mmol) Malonsäuredimethylester werden in 5 ml DMSO mit 0,414 g (3 mmol) K2CO3 versetzt. Nach 10 Minuten werden 0,315 g -tl mmol) 2-[(Bis-methylthio)-methylen]-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid zugegeben und 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird in Wasser gegeben und mit verdünntem HCl angesäuert, gekühlt und der Niederschlag aus Methanol umkristallisiert. Schwach selbe Kristalle, F. 112 °C (Zers.)3 Ausb. 38 % d. Th.; W (Dioxan): 310, 240 nm; (log # = 3,2, 3,4).
  • Beispiel 6 2-(Methylthio-2-cyanomethoxyacetyl-methylen)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid Man erhält diese Verbindung nach der Verfahrensweise des Beispiels 5 unter Verwendung von Cyanessigsäuremethylester anstelle von Malonsäuredimethylester. Schwach gelbe Kristalle, F. 144 °C (Zers.; Athylacetat/Petroläther); Ausb. 50 % d. Th.; UV (Dioxan): 330, 250 nm; (log £ = 3,2, 3,3).
  • B e i s p i e l 7 2-(Methylthio-3-acetylacetonyl-methylen)-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid Diese Verbindung stellt man her nach der' Arbeitsweise des Beispiels 5 unter Verwendung von Acetylaceton anstatt von Malonsäuredimethylester. Man erhält die Verbindung in Form von gelben Plättchen vom F. 244 °C (Zers.; Methanol); Ausb 49 % d. Th.
  • UV (Dioxan): 330 nm; (log E = 3,6).
  • Ende der Beschreibung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 2-Methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1 dioxid-Verbindungen der allgemeinen Formel und ihre Salze, in der bedeuten: R Ci bis C4-Alkyl oder Wasserstoff, R1 -S-R3, wobei R3 C1- bis C4-Alkyl ist, R2 Morpholino, Piperazino, 4-Methylpiperazino, 4-(8-HydroxyKthyl)-piperazino, Piperidino, Pyrrolidino, -NR4R5, wobei R4 und R5 unabhängig voneinander C1- bis C4-Alkyl oder Benzyl sind, oder -CHR6R7, wobei R6 und R7 unabhängig voneinander bedeuten: COOR8 mit R8 gleich Methyl oder Äthyl, -COR9 mit R9 gleich Methyl, Athyl oder Phenyl, oder -CN, oder R1 und R2 zusammen -HN-R10-NH-, -O-R10-NH-, -S-R10-NH-, wobei R10 Athylen oder o-Phenylen ist.
  2. 2. 2-(Methylthio-3-acetylacetonyl)-methylen-2,3-dihydro-4-methyl-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine 2-(Bis-alkylthiomethylen)-2,3-dihydro-3-oxo-4H-1,4-benzothiazin-1,1-dioxid-Verbindung der allgemeinen Formel mit Morpholin, Piperazin, 4-Methylpiperazin, 4-(ß-Hydroxyäthyl)-piperazin, Piperidin, Pyrrolidin oder einer Verbindung der allgemeinen Formeln HNR4R5, CH2R6R7, H2N-R10-NH2, HO-R10-NH2 oder HS-R10-NH2 umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in an sich bekannter Weise in ein Säureadditionssalz überführt.
  4. 4. Verwendung der Verbindungen des Anspruches 1 oder 2.bei der Bekämpfung von Herz- und Kreislaufleiden, besonders von Rhythmus-Störungen.
DE19792912445 1979-03-29 1979-03-29 2-methylen-2,3-dihydro-3-oxo-4h-1,4- benzothiazin-1,1-dioxid-verbindungen, ihre herstellung und verwendung Withdrawn DE2912445A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055917A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-14 Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd. Benzothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3101374A1 (de) * 1981-01-17 1982-12-02 Heinz-Josef 3436 Hessisch Lichtenau Krause "verfahren zur gewinnung von waerme aus abgezogener schlacke"
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