DE2912100A1 - Einrichtung zur dichtheitspruefung von hohlkoerpern - Google Patents

Einrichtung zur dichtheitspruefung von hohlkoerpern

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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur zerstörungsfreien Gütekontrolle, insbesondere Einrichtungen zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern wie Heizkörper, Motorgehäuse, Hohlzylinder und derlei andere Erzeugnisse, deren Temperatur sich zu Beginn der Kontrolle von der Umgebungstemperatur unterscheidet.
Die Grundforderungen, die an Einrichtungen zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern gestellt werden, sind hohe Genauigkeit der Prüfung, die sofort nach der Herstellung dieser Erzeugnisse (z.B. bei erhöhter Temperatur solcher Erzeugnisse, die durch Gießen, Schweißen und dgl. hergestellt werden) vorgenommen wird und Einfachheit der technischen Einrichtung für die Prüfung.
Eine bekannte Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern (s. z.B. US-PS 3 314 283) beruht auf dem Prinzip des Vergleichs des.auf Dichtheit zu prüfenden Hohlkörpers mit einem absolut dichten (Vergleichs)körper. Bei dieser Einrichtung wird der Prüf- und Vergleichskörper gleichzeitig der Druckeinwirkung von Preßluft unterworfen. Wenn der Luftdruck in beiden Körpern einen Sollwert erreicht, werden sie von der Druckluftleitung abgeschaltet, und danach wird die während einer vorgegebenen Zeitspanne entstandene Luftdruckdifferenz in diesen Körpern gemessen. Ist der zu prüfende Hohlkörper dicht, so ist der Druckunterschied in beiden Körpern gleich Null. Ist er nicht dicht, wird der Druck abnehmen und die Geschwindigkeit des Druckabfalls von der Größe der Undichtheit abhängig sein.
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Ein Vergleichskörper in der beschriebenen Einrichtung erfordert erstens die Abdichtung dieses Vergleichskörpers, d.h. Dichtungsmittel, zu denen Mittel zum Abdichten von sämtlichen im Erzeugnis vorhandenen Löchern sowie Sperrventile gehören, die das Erzeugnis von der Druckluftleitung abschalten und die Dichtheit des Vergleichskörpers bei einem Druck in diesem gewährleisten. Zweitens muß für den Vergleichskörper eine entsprechende Druckluftleitung vorgesehen sein.
Das Abdichten eines Prüf- als auch eines Vergleichskörpers und die Druckluftzufuhr an beide kompliziert die Einrichtung. Für eine genaue Prüfung der Dichtheit ist es außerdem erforderlich, daß die Temperatur des Vergleichs- und des Prüfkörpers gleich ist.
Unter Betriebsverhältnissen ist diese Forderung praktisch unerfüllbar.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern (US-PS 3 987 664) mit einer Kammer zur Aufnahme des auf Dichtheit zu prüfenden Hohlkörpers, die mit Elementen zum Abdichten von Löchern im Prüfkörper versehen ist, mit einem System zur Erzeugung eines Gasdruckgefälles am Prüfkörper und mit einem Drucküberwachungssystem für ein Gas, von dem der Prüfkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist.
Die erwähnte Einrichtung ist zur Dichtheitsprüfung von Erzeugnissen bestimmt, deren Temperatur von der Umgebungstemperatur abweicht. Die Einrichtung benutzt das Prinzip der Fehlerakkumulation und ein manometrisches Druckmeßverfahren: der Prüfkörper wird in einer dichten Kammer unter-
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gebracht, dem Erzeugnis wird Preßluft zugeführt, und nach der Druckänderung in der Kammer wird während einer bestimmten Zeit der Überdruck gemessen, aus dem der Undichtheitsgrad ermittelt wird.
Bei der beschriebenen Einrichtung steht das System zur Erzeugung des Gasdruckgefälles am Prüfkörper mit dem Hohlraum des Erzeugnisses und das Drucküberwachungssystem für das Gas, von dem der Prüfkörper durchströmt ist, über ein Zeitrelais mit der Kammer in Verbindung. Die Information über den Kammerdruck wird von dem Ausgang des Überwachungssystem einem Eingang eines EDV-Systems zugeführt, dessen anderem Eingang die Information über die Temperatur des Erzeugnisses zugeführt wird.
Wie oben erwähnt, ist die beschriebene Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Erzeugnissen bestimmt, deren Temperatur von der Umgebungstemperatur abweicht. Der Ausgleich eines durch erhöhte (erniedrigte) Temperatur des Erzeugnisses verursachten Meßfehlers ist Jedoch praktisch nur bei einmaliger Kontrolle durchführbar. Eine kontinuierliche Kontrolle von heißen Erzeugnissen mit Hilfe der bekannten Einrichtung kann zur Erwärmung der Kammerwände führen, die wiederum die Gastemperatur in der Kammer während der Messung beeinflußt. Diese Erhöhung der Gastemperatur·wird weder im Gasdrucküberwachungssystem noch im EDV-System, wo nur auf die Temperaturkorrektion des Erzeugnisses selbst Rücksicht genommen wird, berücksichtigt. Das Erwähnte kann einen zusätzlichen Temperaturfehler der Prüfung mit sich bringen.
Die Dichtheitsprüfung nach Druck des aus dem Erzeugnis in die Kammer übergeströmten Gases erfordert außerdem eine
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sorgfältige Abdichtung sowohl der Löcher des Erzeugnisses als auch der Kammer selbst.
In der erwähnten Einrichtung wird der Temperaturfehler durch die Temperaturmessung der Erzeugnisse und Einführung einer berechneten Korrektur in das Endergebnis der Druckmessung in der Kammer berücksichtigt, was ein kompliziertes elektronisches Datenverarbeitungssystem bedingt.
Der Einfluß der Verformung des Erzeugnisses selbst auf die Prüfgenauigkeit wird in der Einrichtung durch eine Sondervorrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes innerhalb des Erzeugnisses zur Gewährleistung eines unveränderlichen Volumens des Erzeugnisses während der Prüfung ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern zu schaffen, bei der der Ausgleich von Fehlern, die durch einen Unterschied der Temperatur des Prüfkörpers von der Umgebungstemperatur sowie durch die Verformung des Erzeugnisses und der es abdichtenden Elemente verursacht sind, die Steigerung der Prüfgenauigkeit zu gewährleisten vermag, ohne daß das Drucküberwachungssystem des Gases, von dem der Prüfkörper durchströmt ist, kompliziert werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern, die eine Kammer zur Aufnahme des auf Dichtheit zu prüfenden Hohlkörpers, die mit Elementen zum Abdichten von Löchern im Prüfkörper versehen ist, ein System zur Erzeugung eines Gasdruckgefälles an den Wänden des Prüfkörpers und ein Drucküberwachungssystem für ein Gas, von dem der Prüfkörper
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"bei seiner Undichtheit durchströmt ist, aufweist, erfindungsgemäß zusätzlich eine Ausgleicheinheit für den Gasüberdruck im Prüfkörper enthält, die in Form eines Ventils, das mit dem Drucküberwachungssystem des Gases, von dem der Prüfkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist, mit der Atmosphäre und über eines der Dichtglieder mit dem Hohlraum des Prüfkörpers verbunden ist, und in Form eines Zeitrelais ausgeführt ist, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Ventils und dessen Eingang mit der Kammer verbunden ist, wobei die Kammer mit dem System zur Erzeugung des Gasdruckgefälles an den Wänden des Prüfkörpers und dem Drucküberwachungssystem des Gases, von dem der Prüfkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist, in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern gewährleistet hohe Prüfgenauigkeit der Erzeugnisse, deren Temperatur sich von der Umgebungstemperatur unterscheidet, sowohl bei einmaliger als auch bei kontinuierlicher Kontrolle. Außerdem übt der durch die Wandverformung des Erzeugnisses bedingte Fehler in der vorgeschlagenen Einrichtung keinen Einfluß auf die Prüfgenauigkeit aus.
Nachstehend wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungs— Varianten und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern mit einem Zweimembranventil und einer Kammer mit Prüfkörper in schematischer Darstellung (Längsschnitt der Kammer);
Fig. 2 wie in Fig. 1, mit einem Dreimembranventil nach der Erfindung.
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Die Einrichtung zur Dichtheitspriifung von Hohlkörpern enthält eine Kammer 1 (Fig. 1), mit einem Deckel 2 und einem Boden 3. In der Kammer 1 ist ein auf Dichtheit zu prüfender Hohlkörper 4 untergebracht, der bei der Unterbringung in der Kammer 1 mit Mitteln zum Abdichten von Löchern hermetisch abgedichtet wird, die in der beschriebenen Variante in Form von auf dem Deckel 2 und dem Boden 3 angeordneten Gummischeiben 5 ausgeführt sind. Zum Abdichten der Kammer selbst ist eine Gummidichtung 6 zwischen Boden 3 und Deckel 2 vorgesehen.
Eine der Gummischeiben 5 ist mit einem Loch 7 ausgebildet, das mit einer im Deckel 2 der Kammer 1 angebrachten Bohrung 8 übereinstimmt, die zum Herstellen einer Verbindung des Hohlraumes vom Hohlkörper 4 mit der Ausgleichseinheit für den Gasüberdruck im Prüfkörper bestimmt sind. Im Deckel 2 der Kammer 1 ist ebenfalls eine Bohrung 10 ausgebildet, die zum Herstellen einer Verbindung der Kammer 1 selbst mit einem System 11 zur Erzeugung eines Gasdruckgefälles an den Wänden des Prüfkörpers, einem Drucküberwachungssystem 12 des Gases, von dem der Prüfkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist, und der Ausgleicheinheit 9 bestimmt ist.
Die Ausgleicheinheit 9 für den Gasüberdruck im Prüfkörper enthält ein Ventil 13, das in der beschriebenen Variante mit drei Hohlräumen 14, 15 und 16 ausgeführt ist, die durch Membranen 17 mit untereinander verbundenen Mittelpunkten gebildet sind. Die Ausgleicheinheit 9 enthält auch ein Zeitrelais 18 mit pneumatischem Ein- und Ausgang, wobei der Eingang des Zeitrelais 18 mit der Kammer 1 und der Ausgang mit dem Hohlraum 14 des Ventils 13, der ein Steuereingang den Ventils 13 ist, in Verbindung steht.
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Der Hohlraum 16 des Ventils 13 ist mit dem Hohlraum des Prüfkörpers 4, dem Gasdrucküberwachungssystem 12 und über eine Düse 19 mit der Atmosphäre verbunden. In der beschriebenen Variante steht der Hohlraum 15 des Ventils 13 über eine Drossel 20 mit dem System 11 zur Erzeugung des Gasdruckgefälles und über eine Drossel 21 mit der Atmsophäre in Verbindung. Diese Verbindung ist für die Erzeugung eines Gasstaus im Hohlruam 15 des Ventils 13 notwendig, der eine bestimmte Stellung der festen Mittelbereiche der Membranen 17 in bezug auf die Düse 19 bedingt. Der gleiche Effekt kann mit Hilfe einer im Hohlraum 16 untergebrachten Feder erreicht werden.
In der beschriebenen Variante der Einrichtung enthält das Drucküberwachungssystem 12 des Gases, von dem der Prüfkörper durchströmt ist, eine Fühlereinheit 22, deren Eingang mit dem Hohlraum 16 des Ventils 13 in Verbindung steht. Je nach der Anzahl von Gruppen, in die die Aussortierung nach Undichtheitsgrad der Erzeugnisse erfolgt, ist die Fühlereinheit 22 mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen ausgeführt, die an die Eingänge der Speichereinheit 23 des Überwachungssystems 12 angeschlossen sind. An einen der Eingänge der Speichereinheit 23 ist auch mit seinem' Ausgang ein Zeitrelais 24 angeschlossen, dessen Eingang mit der Kammer 1 verbunden ist. In der Speichereinheit 23 ist ein Eingang 25 vorgesehen, durch den die Information gelöscht wird. Die Ausgänge der Speichereinheit 23 sind an den Eingang der Logikeinheit 26 angeschlossen, von deren Ausgang in der beschriebenen Variante eines der drei Signale 27, 28, 29 de nach Lecksicherheit oder Undichtheitsgrad des Prüfkörpers 4 abgegriffen wird.
Aufgrund der vorgeschlagenen Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern kann sowohl ein autonomes automa-
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tisches Dichtheitsprüfsystem, das in einzelnen Arbeitsplätzen Verwendung findet, als auch ein System, das in einer automatischen technologischen Taktstraße der hundertprozentigen Dichtheitsprüfung der Erzeugnisse und Aussortierung nach Undichtheitsgrad zum Einsatz gelangt, geschaffen werden. Dazu müssen die Signale 27, 28 und 29 mit Stellmechanismen, die die Erzeugnisse sortieren oder markieren, verbunden werden*
Es ist eine weitere, der oben beschriebenen ähnliche Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich.
Der Unterschied besteht darin, daß die Ausgleicheinheit 9 (Fig. 2) für den Gasüberdruck im Prüfkörper ein Ventil 30 mit einer dritten Membran 31 mit einem festen Mittelbereich, der mit den festen Mittelbereichen der Membranen 17 verbunden ist, die einen vierten Hohlraum 32 bildet, enhält. In der beschriebenen Variante steht der Hohlraum des Prüfkörpers 4 mit den Hohlräumen 16 und 32 des Ventils 30 in Verbindung. Der Hohlraum 32 ist auch über die Düse 33 des Ventils 30 mit der Fühlereinheit 22 des Gasdrucküberwachungssystems 12 verbunden.
Die vorgeschlagene Einrichtung wirkt wie folgt:
Der auf Dichtheit zu prüfende Hohlkörper 4 (Fis. 1) wird auf den Boden 3 gestellt und mit dem Deckel 2 abgedeckt. Mit den Gummischeiben 5, die sich auf dem Boden 3 und dem Deckel 2 befinden, wird der Innenraum des Prüfkörpers 4 und mit der Gummischeibe 6, die sich sowohl auf dem Boden 3 als auch auf dem Deckel 2 befinden kann, die Kammer 1 hermetisch abgedichtet.
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Nach der Abdichtung des Hohlkörpers 4 und der Kammer 1 wird dieser ein Preßglas - z. B. Luft - von dem System 11 zur Erzeugung des Gasdrucks zugeführt. Gleichzeitig wird die Druckluft den Eingängen der Zeitrelais 18, 24 und über die Drossel 20 der Kammer 15 des Ventils 13 zugeführt. Ist der Hohlkörper 4 dicht, tritt die Luft nicht durch seine Wände aus der Kammer 1 in den Innenraum dieses Hohlkörpers 4 ein.
Wenn die Temperatur des Hohlkörpers 4 sich von der Umgebungstemperatur unterscheidet, so kann nach der Abdichtung des Hohlraumes des Hohlkörpers 4 der Druck innerhalb dieses bis zur Gleichgewichtseinstellung zu- bzw. abnehmen. Hat z.B. der Hohlkörper 4 eine in bezug auf die Umgebungstemperatur höhere Temperatur, gelangt die Luft mit der Umgebungstemperatur in sein Inners vor seiner Aufnahme in die Kammer 1. Ifech dem Verschließen der Löcher des Hohlkörpers 4 wird daher der Luftdruck in diesem bis zur vollständigen Durchwärmung der in seinem Inneren befindlichen Luft zunehmen.
Bei der Abdichtung der Löcher des Hohlkörpers 4 mit den Gummischeiben 5 findet außerdem ein Eindrücken von Gummi ins Innere des Hohlkörpers 4 statt, was zur Verkleinerung des Innenvolumens und somit zur Drucksteigerung innerhalb des Hohlkörpers 4 führt.
Im Falle, daß ein Hohlkörper mit elastischen Wänden geprüft wird, nimmt sein Innenvolumen bei der Druckluftzufuhr an die Kammer 1 durch die Wandverformung ab. Dadurch wird auch die Drucksteigerung innerhalb des Hohlkörpers 4 verursacht.
Um den Einfluß der Temperatur des Hohlkörpers 4, der Verformung der Gummischeiben 5 und der Wandverformung des Hohlkörpers 4 auf die Anzeigen des Gasdrucküberwachungssystems 12 auszuschalten, wird der Innaaraum des Hohlkörpers 4 mit
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der Ausgleicheinheit 9 für den Gasüberdruck im Prüfkörper verbunden, d.h. der Gasüberdruck wird aus dem Innenraum des Hohlkörpers 4 über die Düse 19 und Kammer 16 des Ventils 13 ins Freie geblasen.
Die Kammer 16 ist in der Ausgangsstellung, wenn ein konstanter Druck in der Kammer 15 ist und aufgrund unterschiedlicher Wirkflächen der auf den Membranen 17 befindlichen festen Mittelbereiche über die Düse 19 des Ventils 13 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Düse 19 wird solange offen sein, bis der Luftdruck in der Kammer 14 dem Atmosphärendruck gleich ist.
Wie oben erwähnt, wird der Druck in der Kammer 15 des Ventils 13 durch ihre Verbindung über die Drossel 20 mit dem System 11 zur Erzeugung des Gasdruckgefälles erreicht. Die Kammer 15 steht außerdem über die Drossel 21, die gemeinsam mit der Drossel 20 einen in bezug auf den Druck im System niedrigeren Druck in der Kammer 16 gewährleistet, mit der Atmosphäre in Verbindung.
Das Zeitrelais 18 sendet ein Signal aus, wenn der durch erhöhte (erniedrigte) Temperatur des Hohlkörpers 4, Verformung der Gummischeiben 5 und Wandverformung des Hohlkörpers bedingte Druck im Innenraum des Hohlkörpers 4 nicht dem Atmosphärendruck gleich wird. Das Ausgangesignal des Zeitrelais 18 kommt in der Kammer 14 des Ventils 13 an. Dabei übersteigt der Luftdruck in der Kammer 14 den in der Kammer 15, wodurch sich die Düse 19 des Ventils 13 schließt und der Innenraum des Hohlkörpers 4 von der Atmosphäre getrennt wird.
Bei einem dichten Hohlkörper 4 wird der Druck in diesem nicht nach dem Schließen der Düse 19 des Ventils 13 schwan-
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ken (zunehmen). Bei einem dichten Hohlkörper 4 wird also kein Eingangssignal der Fühlereinheit 22 zugeführt, weil der Druck innerhalb des Hohlkörpers 4 vor dem Schließen der Düse 19 des Ventils 13 dem Atmosphärendruck gleich war.
Bei einem nicht dichten Hohlkörper 4 wird der Druck innerhalb des Hohlkörpers 4 nach der Schließung seiner Löcher, des Deckels 2 sowie nach der Druckluftzufuhr an die Kammer und nach dem Schließen der Düse 19 des Ventils 13 aufgrund des Lufteindringens aus der Kammer 1 durch undichte Stellen zunehmen. Diese Änderung des Luftdruckes wird auf den Eingang der Fühlereinheit 22 übertragen. Das am Eingang der Fühlereinheit 22 angekommene Signal wird von den Fühlern wahrgenommen, deren Anzahl durch die Anzahl der Gruppen, in die die geprüften Hohlkörper 4 ausgemustert werden, gegeben ist. Erfolgt die Ausmusterung z.B. in drei Gruppen: brauchbare Erzeugnisse, Erzeugnisse mit bedingt "kleinem" Leck und Erzeugnisse mit bedingt "großem" Leck, so enthält die Fühlereinheit 22 zwei Fühler, von deren Ausgang Signale der Speichereinheit 23 zugeführt werden. Dabei treten Signale an den Ausgängen der Fühler nach Erreichen eines vorher eingestellten Luftdruckes innerhalb des Hohlkörpers 4 für jeden Fühler auf. Durch die Einstellung dieser Werte werden die Grenzen der Aussortierung festgelegt.
Die Ausgangssignale von den Fühlern werden dem Eingang der Speichereinheit 23 zugeführt und in dieser Einheit 23 für die Zeit bis zur Verwirklichung der Aussortierung mit den entsprechenden (nicht dargestellten) Stellmechanismen gespeichert.
Nach Verlauf von einer vorgagebenen, für die Prüfung angewiesenen Zeit tritt ein Signal am Ausgang des Zeitrelais 24 auf, dessen Eingang mit der Kammer 1 verbunden ist. Die
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Zeitzählung beginnt also nach der Druckluftzufuhr an die Kammer 1. Das Ausgangssignal des Zeitrelais 24 wird ebenfalls in der Speichereinheit 23 gespeichert. Gleichzeitig gibt das Ausgangssignal des Zeitrelais 24 das Ausladen des geprüften Erzeugnisses 4 aus der Kammer 1 und Beladen des nächsten frei *
In der Speichereinheit 23 werden also die Ausgangssignale der Fühlereinheit 22 und des Zeitrelais 24 gespeichert. Aus der Speichereinheit 23 werden die Ausgangssignale dem Eingang der Recheneinheit 26 zugeführt, die die in ihrem Eingang angekommenen Signale auswertet und eines der drei Signale, die die Güte des geprüften Hohlkörpers 4 kennzeichnen: Signal 27 - brauchbar, Signal 28 - bedingt "kleines" Leck und Signal 29 - bedingt "großes" Leck, zum Ausgang aussendet.
in einem automatischen System werden diese Signale 27, 28, 29 den Stellmechanismen zugeführt, die markieren, sortieren oder in Gruppen nach Undichtheitsgrad ausmustern können. Nach der Signalverarbeitung der Recheneinheit 26 durch die Stellmechanismen kommt ein Signal, das die Information löscht, in der Speicher einheit 23 an. Danach kann sich der Prüfzyklus des nächsten Hohlkörpers 4 wiederholen.
Die Arbeit einer weiteren Variante der vorgeschlagenen Einrichtung ist der oben beschriebenen ähnlich.
Ein Unterschied besteht darin, daß der Innenraum des Hohlkörpers 4 mit der Fühlereinheit 22 (Fig. 2) über das Ventil 30 verbunden wird, nachdem in dieser ein Signal vom Zeitrelais 18 angekommen war, das der Kammer 14 des Ventils 30 zugeführt wird. Bei NichtVorhandensein dieses Signals schließt der feste Mittelbereich der Membran 31 die
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Düse 33, die die Fühlereinheit 22 mit der Kammer 32 verbindet, die mit dem Innenraum des Hohlkörpers 4 in Verbindung steht. Bei Nichtvorhandensein des Signals vom Zeitre·» lais 18 wird der Eingang der Fühlereinheit 22 nicht mit dem Innenraum des Hohlkörpers 4 verbunden.
Nachdem ein Signal am Ausgang des Zeitrelais 18 aufgetreten war, kommt es in der Kammer 14 des Ventils 30 an und verursacht die Verschiebung der festen Mittelbereiche der Membranen 17 und 31 in eine Stellung, bei der sich die Düse 19 schließt, und somit wird die Verbindung des Innenraumes des Hohlkörpers 4 mit der Atmosphäre unterbrochen, und die Düse 33 öffnet sich, und dadurch wird die Verbindung des Innenraumes des Hohlkörpers 4 mit der Fühlereinheit 22 hergestellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern mit einer Temperatur, die von der Umgebungstemperatur abweicht, gewährleistet hohe Prüfgenauigkeit sowohl bei einmaliger als auch bei kontinuierlicher Prüfung. Das der vorgeschlagenen Einrichtung zugrunde gelegte Prinzip vereinfacht beträchtlich sowohl die Anforderungen an Abdichtung der Kammer selbst (geringe eventuelle Leckverluste aus der Kammer üben auf die Prüfgenauigkeit keinen Einfluß aus) als auch das Gasdrucküberwachungssystem im ganzen (keine Temperaturänderung und Berücksichtigung der Prüfergebniskorrektion ist erforderlich). Die durch die Wandverformung des Hohlkörpers bedingten eventuellen Fehler erfordern außerdem keine Sondervorrichtungen zu ihrem Ausgleich, weil alle möglichen Fehler gleichzeitig durch die Verbindung des Innenraumes des Hohlkörpers mit der Atmosphäre nach der Abdichtung der Kammer mit dem darin untergebrachten Hohlkörper ausgeglichen werden.
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3,MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O. D-8O0O MÜNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE
    Nautschno-issledovatelskij institut ***>· ^D«1Q 8CH"=F ο«»β4-ιο78>
    ., . j. ι . ι - OIPI-. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜN6R
    sanitarnoj techniki D1PL. 1NQ. PETER STREHl
    dipl. chem. or. ursula schübel-hopf dipl. inq. dieter ebbinshaus dr. ing. dieter finck
    telefon (08b) 4b2os4 telex b-s3b65 auro d
    München
    DEA-19163 27- März 1979
    Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern
    Patentanspruch
    Einrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern mit einer Kammer zur Aufnahme des zu prüfenden Hohlkörpers, die mit Elementen zum Abdichten von Löchern im Hohlkörper versehen ist, einem System zur Erzeugung eines Gasdruckgefälles an den Wänden des Hohlkörpers und einem Drucksystem für ein Gas, von dem der Hohlkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Ausgleicheinheit (9) für den Gasüberdruck im Hohlkörper enthält, die in Form eines Ventils (13, 30), das mit dem Drucküberwachungssystem (12) für das Gas, von dem der Hohlkörper bei
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    seiner Undichtheit durchströmt ist, mit der Atmosphäre und über eines der Dichtglieder mit dem Innenraum des Hohlkörpers (4) verbunden ist, und in Form eines Zeitrelais (18) ausgeführt ist, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Ventils (13, 30) und dessen Eingang mit der Kam-» mer (1) verbunden ist, wobei die Kammer (1) mit dem System (11) zur Erzeugung des Gasdruckgefälles an den Wänden des Hohlkörpers und dem Drucküberwachungssystem (12) für das Gas, von dem der Hohlkörper bei seiner Undichtheit durchströmt ist, in Verbindung steht.
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