DE2911593A1 - Aufhaengung fuer deckensteine - Google Patents

Aufhaengung fuer deckensteine

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DE2911593A1
DE2911593A1 DE19792911593 DE2911593A DE2911593A1 DE 2911593 A1 DE2911593 A1 DE 2911593A1 DE 19792911593 DE19792911593 DE 19792911593 DE 2911593 A DE2911593 A DE 2911593A DE 2911593 A1 DE2911593 A1 DE 2911593A1
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compression springs
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Bertfried Nissel
Rudolf Will
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor
    • F27D1/142Anchors made from ceramic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
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Description

  • Aufhängung für Deckensteine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängung für Deckensteine nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs, insbesondere für die Steine, die zu einer Reflektordecke in einem Hochtemperatur-Kernreaktor zusammengesetzt sind.
  • Derartige Reflektordecken sind bekannt, z. B. aus der DE-OS 27 32 741. Sie sind aus Graphitsteinen aufgebaut, die in einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Feldern und in mehreren Lagen übereinander zusammengesetzt werden. Die Decke reflektiert Neutronen zurück in die Spaltzone und schützt darüberhinaus den eigentlichen Reaktorbehälter auch vor der Hitzestrahlung, die von der Spaltzone ausgeht. Da Graphit nur in geringem Maße auf Zug beansprucht werden kann, werden die Steine mit Hilfe von Stahlankern an der Decke des Reaktorbehälters aufgehängt, wobei die Zuganker im inneren der Steine geführt werden, um sie vor der Hitzestrahlung zu schützen. Da es sich nicht ausschließen läßt, daß einzelne Deckensteine der'untersten Lage durch Hitze-und Neutronenstrahlung zerstört werden, wird gefordert daß zumindest die Steine der beiden untersten Lagen jeweils unabhängig voneinander aufgehängt werden, um in einem solchen Falle oder bei Versagen eines Zugankers das Entstehen eines durch die gesamte Reflektordecke hindurchreichenden Lochs zu verhindern. Eine besonders platzsparende Anordnung der Anker, die auch das Problem der für sie erforderlichen Kühlung vereinfacht, besteht darin, den Zuganker für einen Stein einer oberen Lage teleskopartig über den-Anker für den nächstunteren Stein zu schieben.
  • Bei Gelegenheit von Inspektions- und Wartungsarbeiten am Kernreaktor muß auch die Reflektordecke auf Unversehrtheit überprüft werden. Eine Inspektion der Decke von unten läßt sich auch mit fernbedienten Geräten wegen der hohen dort herrschenden Strahlenbelastung kaum durchführen, vielmehr kann diese praktisch nur von dem Raum oberhalb des thermischen Deckenschildes erfolgen durch den die Zuganker hindurchragen. Die Unversehrtheit der Anker und der an ihnen hängenden Deckensteine läßt sich kontrollieren, indem jeder Anker einzeln angehoben und gewogen wird. Dieses Verfahren ist jedoch wegen der damit verbundenen Notwendigkeit, die Zuganker von ihrer Befestigung zu lösen und nach erfolgter Prüfung erneut mit derselben zu verbinden, sehr umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, um schlecht zugängliche Gestänge und die an ihnen hängenden Lasten auf Vollständigkeit zu prüfen, wobei die Anzeige einer etwaigen Beschädigung durch möglichst einfache, vorzugsweise optische Mittel erfolgt Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufhängung mit den im 1. Anspruch aufgeführten Merkmalen vorgeschlagen.
  • Die Stärke der dort vorgeschlagenen Feder ist so bemessen, daß sie bei nennenswerter Verringerung der am Anker hängenden Last (sei es, dals dieser selbst gebrochen und die an ihm hängende Last abgestürzt ist, sei es, daß der Anker selbst zwar unversehrt, die an ihm hängende Last jedoch stückweise verlorengegangen ist), das obere Ende des Zugankers höher über die gewählte Basis (im angesprochenen Beispiel des Hochtemperatur-Kernreaktors z. B. über den thermischen Deckenschild)hinaushebt. Das obere Ende des Zugankers kann ohne weiteres so gestaltet bzw. gekennzeichnet sein, daß bei seiner Betrachtung unmittelbar erkennbar ist, ob und gegebenenfalls wie weit die Feder entspannt wurde.
  • Die im Anspruch 2 vorgeschlagene Ausgestaltung der Erfindung gestattet eine platzsparende Anordnung der Befestigung für mehrere übereinander geschichtete, aber unabhängig voneinander gehaltene Lagen von Deckensteinen. Wie weiter unten im Rahmen der Zeichnungsbeschreibung näher ausgeführt, lassen sich durch Beobachtung der relativen Lage der für jeden Zuganker vorgesehenen Feder weitere Aufschlüsse über den Zustand der Decke gewinnen.
  • Bei der im Anspruch 3 vorgeschlagenen Ausgestaltung der Erfindung ist der Fachmann in der Lage, aus einer Vielzahl ihm geläufiger Signaleinrichtungen eine für die besonderen Umstände des Falles geeignete auszuwählen, durch die ein Bruch in einem Zuganker nicht erst bei späterer Inspektion, sondern unmittelbar nach dem Ereignis angezeigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 die erfindungsgemäße Aufhängung in unversehrtem Zustand, Figur 2 dieselbe nach Eintreten eines ersten Schadensfalles und Figur 3 alternativ dazu die Aufhängung nach Eintreten eines zweiten Schadens falles.
  • Die Zeichnung zeigt eines einer Vielzahl gleicher, nebeneinander angeordneter Flächenelemente, die zusammen die Reflektordecke eines Hochtemperatur-Kernreaktors bilden. Jedes Flächenelement besteht aus einem unteren 1, einem mittleren 2 und einem oberen 3 Graphitstein, die durch Abstandshalter 4 (die an die Steine angeformt sein können) etwas voneinander getrennt sind. In den unteren und mittleren Stein 1,2 ist durch je einen horizontalen Kanal 5 (dessen Öffnung bei fertig montierter Decke durch die entsprechenden Steine eines benachbarten Flächenelementes verschlossen sind) ein Haltebolzen 6 etwa in die Mitte des Steines geschoben. Die Haltebolzen 6 sind quer zu ihrer Längsachse mit je einer Gewindebohrung versehen, in die von oben her ein innerer Zuganker 7 bzw. ein äußerer Zuganker 8 eingeschraubt sind. Der untere Deckenstein 1 wird somit durch den inneren Anker 7 getragen und der mittlere Stein 2 durch den teleskopisch über den inneren Zuganker geschobenen äußeren Zuganker 8; der obere Deckenstein 3 stützt sich auf dem mittleren Deckenstein 2 ab. Beide Zug* anker ragen durch eine entsprechende Öffnung über einen thermischen Deckenschild 9 hinaus, der zugleich der Lastabtragung dient. Die an ihren oberen Enden mit Druckplatten 10 bzw. 11 versehenen Zuganker 7 bzw. 8 stützen sich über je eine Feder 12 bzw, 13 auf der Basis 9 ab. Um die Beobachtung des Zustandes der Aufhängung zu erleichtern, sind die Zuganker 7 bzw. 8 mit nach oben überstehenden Markierungsstiften 14 bzw 15 versehen. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie bei ordnungsgemäßem Zustand der Aufhängung in gleicher Höhe liegen. Zur Begrenzung des Weges der Feder 12 ist ein Anschlag 16 vorhanden.
  • In der Figur 2 ist der Zustand dargestellt, nachdem der innere Anker 7 gebrochen und der an ihm hängende untere Deckenstein 1 abgestürzt ist. Durch den Lastverlust kann sich die Feder 12 so weit ausdehnen, daß die Druckplatte 10 an dem Anschlag 16 zum Anliegen kommt. Da die Belastung der Feder 13 unverändert geblieben ist, ragen nunmehr die Markierungsstifte 14 erheblich über die Markierungsstifte 15 hinaus, was einem Beobachter einen unmittelbaren Hinweis auf den Bruch des inneren Ankers 7 gibt. Darüberhinaus kann durch den steigenden Markierungsstift 14 ein erster Schalter 17 betätigt werden, durch den ein hier nicht näher beschriebener, Alarmeinrichtungen 19 enthaltender Stromkreis geschlossen wird. Ein zweiter Schalter 18 dagegen bleibt offen.
  • In der Figur 3 wiederum ist der Zustand dargestellt, der sich nach einem Bruch des äußeren Zugankers 8 einstellt. Der mittlere und obere Deckenstein 2, 3 stützen sich auf dem unteren Deckenstein 1 ab; die gesamte Last hängt nunmehr am inneren Zuganker 7 so daß die Feder 12 stärker gespannt wird und der Markierungsstift 14 tiefer sinkt. Dagegen hat sich nunmehr die Feder 13 entspannt, bis die Druckplatte 10 den Federweg begrenzt. Die Markierungsstifte 15 ragen nunmehr merklich über die Markierungsstifte 14 hinaus, was ebenfalls unmittelbar optisch wahrnehmbar ist.
  • Darüberhinaus ist der zweite Schalter 18 betätigt worden, durch den ein zweiter, ebenfalls Alarmeinrichtungen 20 enthaltender Stromkreis geschlossen wurde. Der erste Schalter 17 blieb dagegen offen

Claims (3)

  1. Aufhängung für Deckensteine Ansprüche 1. Aufhängung für in mehreren Lagen übereinander angeordnete Deckensteine mit besonderen Zugankern für die Steine in mindestens zwei Lagen mit folgendem Merkmal: a) Jeder Anker (7, 8) ist für sich federnd (12, 13) auf einer gemeinsamen Basis (9) gelagert und ragt durch eine Öffnung in dieser hindurch.
    b) Bei angehängtem Deckenstein (1 - 3) ist die Feder t12, 13) des zugehörigen Zugankers (7, 8) im wesentlichen gespannt.
    c) Bei fehlendem Deckenstein Cl, 2) ist die Feder (12, 13) des zugehörigen Zugankers (7, 8)im wesentlichen entspannt.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1 mit folgendem Merkmal; a) Die Zuganker (8) einer Lage (2) sind teleskop.
    artig über die Zuganker (7) der nächstniedrigeren Lage (1) geschoben.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2 mit folgendem Merkmal: a) Die Zuganker (7, 8) sind mit Signaleinrichtungen (14, 15) bzw. (17 - 20) versehen, die bei entspannter Feder (12, 13) betätigt sind.
DE19792911593 1979-03-24 1979-03-24 Aufhängung für Deckensteine Expired DE2911593C2 (de)

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DE2911593C2 DE2911593C2 (de) 1987-01-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111676A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-14 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor
CN106504805A (zh) * 2016-12-30 2017-03-15 清华大学天津高端装备研究院 一种反应堆石墨砖抓取机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452754C (de) * 1928-03-14 L & C Steinmueller Haengedecke fuer Feuerungen
DE2241268B2 (de) * 1972-08-22 1977-01-20 Nautschno-issledowatelskij. institut mechanik! pri Moskowskom Gosudarstwennom Uniwersitete imeni M.W. Lomonosowa, Moskau Verfahren zum verlaengern der ununterbrochenen standzeit von ofengewoelben und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2755631A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Plibrico Co Gmbh Aufhaengung fuer eine feuerfeste decke in einem industrieofen

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