DE2908822A1 - Vorrichtung zum anhaengen breiter lasten - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen breiter lasten

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DE2908822A1
DE2908822A1 DE19792908822 DE2908822A DE2908822A1 DE 2908822 A1 DE2908822 A1 DE 2908822A1 DE 19792908822 DE19792908822 DE 19792908822 DE 2908822 A DE2908822 A DE 2908822A DE 2908822 A1 DE2908822 A1 DE 2908822A1
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DE
Germany
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hook
edge
nose
frame
hooks
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DE19792908822
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English (en)
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Helmut Meyer
Peter Ing Grad Neugebauer
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Drehtainer Consulting 2102 Hamburg De GmbH
Original Assignee
Drehtainer Container Tech
Drehtainer Container-Technik & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/186Container lifting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen breiter
  • Lasten an ein Flurfördergerät, die als Rahmenwerk ausgebildet ist und am Flurfördergerät angebaut von einem Fahrerplatz aus einsehbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen werden insbesondere beim Transport von Behältern verwendet, die der Verpackung von Waren dienen.
  • Derartige Behälter, sogenannte Container, sind hinsichtlich ihrer Breiten-, Höhen- und Längenerstreckung im Regelfall normiert. Sie tragen in ihren Ecken Kupplungsstücke, in denen Befestigungsvorrichtungen einrasten, wenn der Container an einer bestimmten Stelle festgelegt werden soll. Andererseits werden diese sogenannten corner-castings beaufschlagt, wenn der Container angehoben und befördert werden soll.
  • In diesen Fällen greifen Haken in die mit einer entsprechenden Öffnung versehenen corner-castings hinein, an denen der Coneiner hängt, wenn die Haken angehoben werden.
  • Leere Behälter können beispielsweise mit Flurfördergeräten, z.B. Hubwagen befördert werden. Diese ergreifen den Behälter an seiner Breitseite, indem sie Haken in die sogenannten corner-castings einführen. Diese Haken sind an Vorrichtungen der einleitend genannten Art befestigt','die ihrerseits Hubbaum des Hubwagens gehaltert sind. Die bisher verwendeten sogenannten Seitenspreader waren mit Haken versehen, die sich auf er vom Fahrersitz abgewandten Seite des Seitenspreaders in Richtung auf den anzukoppelnden Behälter erstreckten.
  • Sie waren an den Ecken dieser Seitenspreader derart befestigt, daß der auf dem Fahrersitz des Hubwagens sitzende Fahrer die Haken während des Einhakens in das corner-casting nicht beobachten konnte. Im Regelfall bestehen derartige Seitensprcader aus einem Rahmenwerk. Die Haken waren auf den das Rahmenwerk bildenden Streben so angebracht, daß der Blick auf den Haken durch die Streben verhindert wurde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß ein auf dem Fahrersitz des Hubwagens sitzender Fahrer die Haken während des Ankopplungsvorgangs so beobachten kann, daß die Haken leicht in den Seitenspreader eingeführt werden können.
  • D Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens eine der anzuhängenden Last zugewandte Kupplung aufweist, die im Raum zwischen mehreren das Rahmenierk bildenden Streben angeordnet ist.
  • aei einer derartigen Vorrichtung kann der Fahrer vom Fahrersitz aus durch das Rahmenwerk hindurchsehen. Er hat freien P11c? auf die Haken und kann beobachten, ob diese zum ZeitpunkC der Ankopplung des Containers in der gleichen Höhe wie die corner-castings des Containers sind. Gegebenenfalls kann er mit Hilfe des Hubbaumes einerseits und Bewegungen des Hubwagens andererseits die Haken in die richtige Position manövriereng damit sie ohne Schwierigkeiten in die öffnungen der Eckbeschläge eingeführt werden können. Dadurch wird verhindert, daß sowohl die Eckbeschläge als auch die Haken durch vergebliches Manövrieren gegenseitig beschädigt werden.
  • Außerdem spart der Fahrer Arbeitszeit, da er den Ankopplungsvorgang innerhalb kürzester Zeit vornehmen kann. Schließlich best-lnd bei herkömmlichen Vorrichtungen die Gefahr, daß durch falsches Ansetzen der Haken der Container während des Ankopplwngsvorganges umgestoßen wurde. Nunmehr kann der Haken sanFt in die Eckbeschläge eingeführt wen, Schließlich wird auch durch sanftes Anheben der Haken die gesamte Containrkonstruktion geschont. Bisher mußte befürchtet werden daß beim Anheben der Vorrichtungen die Haken ruckweise in die Eckbeschläge einfaßten, so daß erhebliche Stoßbelastungen in den Containerrahmen eingeführt wurden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplung als Haken ausgebildet. Diese Haken greifen in die Eckbeschläge ein, so daß aufwendige Kupplungskonstruktionen erspart werden können. Die Haken können robust ausgebildet und mit' Gleitflächen versehen werden, die das Einführen in die Eckbeschläge erleichtern. Sie sind relativ kurz, so daß sie nicht in der Gefahr sind, beim Anheben des Containers abgebrochen zu werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist: In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, Figur 2 : eine Seitenansicht eines Hakens gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3 : eine Seitenansicht einer an einem Hubwagen befestigten Vorrichtung, Figur 4 : eine Ausschnittsvergrößerung eines verschwenkten Hakens beim Einführen in einen Eckbeschlag, Figur 5 : eine Ausschnittsvergrößerung eines in einen Eckbeschlag eingeführten Hakens in der Zwangslage, Figur 6 : eine Ausschnittsvergrößerung eines aus der Zwangslage abgehobenen Hakens, Figur 7 : eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Hakens, Figur 8. eine Draufsicht auf den Vorderteil eines Hakens, Figur 9: eine Vorderansicht auf den Vorderteil eines Hakens und Figur 10 einen Schnitt durch einen in einem Eckbeschlag eingeführten Haken Fine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, der sich aus waagerecht verlaufenden tängsstreben 2 und senk echt verlaurenden Streben 3 zusammensetzt. Der Rahmen 1 ist in dl-ei einander benachbarte Felder 4, 5, 6 durch einander parallel verlaufende Streben 3 aufgeteilt. In das mittlere B»ld 5 ragen Halterungen 7, 8, 9, 10 hinein, die an den Sehen 3 befestigt sind, die dieses Feld 5 von den beiden Außenfeldern b, 6 abtrennen. Diese Halterungen 7, 8, 9, 10 dienen der zznkopplung der Vorrichtung an einen Hubraum 11 eines Hubwagens 12. In entsprechender Weise sind diese Halm terungen 7, 8, 9, 10 an den Streben 3 der Vorrichtung befestigt.
  • Die beiden Außenfelder 4, 6 werden zusätzlich durch diagonal verla.ufende Querstreben 13, 14 stabilisiert, die von der unteren Außenecke in die obere Innenecke dieser Felder 4, 6 verlaufen 1 In den oberen Außenecken der Außenfelder 4, 6 sind je ein Haken 15 16 befestigt, die entlang einer Seitenkante 17 mit der oberen Längsstrebe und entlang einer weiteren Seitenkante 18 mit je einer Außenstrebe 3 verschweißt sind. Der Haken weist einen leicht in Richtung auf die obere Längsstrebe 2 als Nase 30 aufwärts gebogenen Vorderteil 19 auf, der aus der Ebene des Rahmens 1 in eine vom Hubwagen 12 abgewandte Richtung hervorragt. Das Vorderteil 19 ist so ausgebildet, daß er in einen Eckbeschlag 20 eines Containers 21 hineingleiten und in ihm halten kann. In diesem Eckbeschlag 20 ist eine Öffnung 22 vorgesehen, die zum Einführen des Hakens 15, 16 geeignet ist. Der Container 21 ist an jeder der drei in einer Ecke 23 zusammenlaufenden Flächen mit einem solchen Eckbeschlag 20 versehen.
  • Die Vorrichtung wird mit ihren Halterungen 7, 8, 9, 10 in entsprechende Laschen eingehakt, die am höhenbeweglichen Teil des Hubbaumes 11 angebracht sind. Dabei ragt die Vorrichtung mit ihren beiden Außenfeldern 4, 6 nach beiden Seiten über den Hubbbaum 11 hinaus. Nach der. Anbringung der Vorrichtung am Hubbaum 11 ragen die Haken 15, 16 in die vom Hubbaum 11 abgewandte Richtung aus dem Rahmen 1 heraus. Sie werden von einem den Hubwagen 12 fahrenden Fahrer 24 durch Bewegungen des Hubwagens 12 bzw. des Hubbaumes 11 so ausgerichtet, daß sie in die Öffnungen 22 der Eckbeschläge 20 mühelos eingeführt werden können. Nach dem Einführen der Haken 15, 16 hebt der Fahrer 24 die Vorrichtung an, so daß die Haken 15, 16 mit den Eckbeschlägen 20 in Eingriff kommen.
  • Nach einem weiteren Anheben wird der Container 21 angehoben, so daß er sich von einem beispielsweise unter ihm stehenden andcren Container abhebt. Nunmehr kann der quer zu seiner Längsachse am Hubbaum 11 hängende Container 21 beliebig verfahren und abgesetzt werden. Dabei senkt der Fahrer 24 die Vorrichtung so weit ab, daß der Container 21 mit seiner Bodenplatte 25 auf der Abstellfläche aufliegt. Durch weiteres Absenken der Vorrichtung kommen die Haken 15, 16 mit den Eckbeschlägen außer Eingriff, so daß die Haken 15, 16 durch Rückwärtsfahrt des Hubwagens 12 aus den Eckbeschlägen 20 herausgezogen werden können. Dabei wird dem Fahrer 24 das Manövrieren des Hubwagens 12 und des Hubbaumes 11 dadurch erleichtert, daß er durch den Rahmen 1 hindurch von seinem Fahrersitz 26 aus die Haken 15, 16 dauernd im Blickfeld hat.
  • Diese werden von dem Profil der Streben 2, 3 nicht verdeckt sondern sind in den von diesen beiden Streben 2, 3 gebildeten Ecken so angebracht, daß ihr Vorderteil 19 ständig vom Fahrer 24 eingesehen werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Haken 15, 16 mit den Streben 2, 3 verschweißt, die die Ecke bilden, in der die Haken 15, 16 befestigt sind Es ist auch möglich, die Haken 15, 16 an anderen Stellen des Rahmens 1 bzw. der Längsstreben 2,Querstreben 13, 14 bzw. Streben 3 zu befestigen. In jedem Falle kommt es aber auf a, daß sie im Blickfeld des auf dem Fahrersitz 26 sitzenden Fahrers 24 bleiben. So ist es beispielsweise denkbar, daß zwei Haken 15, 16 in den äußersten Ecken befestigt sind, die von den Längsstreben 2 und den Streben 3 gebildet werden Eine derartige Anordnung eignet sich in erster Linie für das Anhängen der Container 21 an deren Längsseiten.
  • Darüber hinaus können andere Haken im Bereich der Längsstreben 2 und der beiden Mittelstreben 3 befestigt sein, die einen Abstand voneinander haben, der sich zum Aufnehmen eines Containers 21 entlang seiner Kopfseiten eignet.
  • Die Form der Haken ist beliebig, soweit sie in die Öffnungen 22 eingeführt werden können. Selbstverständlich können auch andere Kupplungen am Hubbaum 11 angebracht werden, die sich zum Anheben von Containern 21 eignen. Da aber die Container 21 über die vorgefertigten Eckbeschläge 20 verfügen, ist die Verwendung von Haken 15, 16 am billigsten und einfachsten Um zu verhindern, daß durch Schwingungen des Containers 21 gegenüber dem Rahmen 1 der Eckbeschlag 20 sich von den Haken 15, 16 löst und zu Boden fällt, hat sich eine besondere Haken konstruktion für den Fall bewahrt, daß der Haken fest mit dem Rahmen 1 verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
  • In diesem Falle wird die Nase 30 der Haken 15, 16 so mit dem Schaf 32 verbunden, daß die Gesamthöhe des Hakens 15, 16 der lichten Weite der öffnung 22 eines Eckbeschlages 20 entspricht. Durch eine derartige Ausbildung der Nase 30 wird erreicht, daß der Haken 15, 16 noch gerade in die Öffnung 22 eingeführt werden kann, im übrigen aber so hoch ist, daß er aus einer anderen öffnung des Eckbeschlages 20 herausragt, die in einer oberhalb der öffnung 22 verlaufenden Ebene angeordnet ist und sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Eckbeschlages 20 erstreckt, in der die Öffnung 22 vorgesehen ist Die Seitenfläche des Eckbeschlages 20, aus der der Haken 15, 16 in dieser Stellung heraus-ragt, wird von einem Kragstück 50 der Nase 30 überkragt, das die die Nase 30 nach oben begrenzende Oberkante 53 darstellt. Dieses Kragstück verläuft im wesentlichen parallel zum Schaft 32 im Abstand der' Höhe der Nase 30 Und erstreckt sich in Richtung auf den Rahmen 1. Es ist mit einer im wesentlichen ebenen Unterkante 52 versehen, die sich auch in Richtung des Schaftes 32 erstreckt und nach dem Einhängen des Containers 21 den Eckbeschlag 20 auf dessen Seitenfläche beaufschlagt, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Seiten fläche aufspannt, in der die Öffnung 22 vorgesehen ist, durch die der Haken 15,16 eingeführt wurde. Auf diese Weise verhindert das Kragstück 50, daß der Container 1 sich von dem Haken 15, 16 lösen kann, wenn er durch Schwingungen Bewegungen gegenüber dem Haken 15, 16 ausführt. Die Unterkante 52 verhindert ein Abheben des Eckbeschlages von dem Haken 15, 16.
  • Darüberhinaus kann es beim Einhängen des Containers 21 yorkommen, daß der Eckbeschlag 20 auf der Oberkante 36 hängen bleibt, wenn beispielsweise der Haken 15, 16 nicht weit genug in die Öffnung 22 eingeführt wird. In dieser labilen Lage ist es besonders leicht möglich, daß der Container 21 beim Ausführen leichtester Schwingungen von dem Haken 1'5, 16 abgleitet. Je länger die Oberkante 36 ausgebildet ist, um so mehr besteht die Gefahr, daß der Eckbeschlag 20 beim Einführen des Hakens 15, 16 auf ihr hängen bleibt. Insoweit ist diese Gefahr auch dann gegeben, wenn der Haken an seiner Oberkante 36 mit dem Kragstück 50 versehen ist.
  • Um sicher zu stellen, daß der Eckbeschlag 20 auch dann richtig auf den Haken 15, 16 gleitet, so daß er auf dem Schaft 32 aufliegt, weist das Kragstück 50 eine seiner Unterkante 52 gegenüberliegende Oberkante 53 auf, die als (,leitfläche ausgebildet ist. Diese Gleitfläche ist in Richtung auf den Rahmen 1 leicht geneigt, so daß der Eckbeschlag 20 auf ihr in Richtung auf den Schaft 32 abgleitet.
  • Auf diese Weise wird verhindert daß der Eckbeschlag 20 auf der Oberkante 36 des Haken hängen bleibt, wenn der Haken 15, 16 nicht sorgfälltig genug in die Ofinung 22 eingeührt wird Die Nase 30 kann bei diesem Haken 15 16 im wesentlichen senkrecht zum Schaft 32 verlaufen. Jede andere Gestaltung der Nase 30 ist aber auch denkbar Es komme aber wesentlich darauf an daß das msragstück 50 parallel zum Schaft 32 verläuft und der Abstand von der Unterkante 52 zur Oberkante des Schaftes 32 mindestens so groß ist; daß die Unterkante 52 die entsprechende Seitenfläche des Eckbeschlages 20 beaufschlagen kann Die Haken 15, 16 können auch schwenkbar am Rahmen 1 befestigt werden. Durch eine waagerecht und quer zur Längsachse 31 des Hakens 15, 16 verlaufende Achse kann der Haken 15, 16 so am Rahmen 1 befestigt werden, daß er Schwenkbewegungen in einer lotrecht verlaufenden Ebene durchführen kann Eine derartige Befestigung des Hakens 15, 16 hat den großen Vorteil, daß er in verschwenkter Lage in die öffnung 22 eines Eckbeschlages 20 eingeführt werden kann. Nach dem Zurückschwenken in eine Zwangslage, in der der Eckbeschlag 20 auf dem Haken 15, 16 aufliegt, ist dieser gegenüber dem Eckbeschlag 20 so verriegelt, daß ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Hakens 15, 16 aus der Öffnung 22 ausgeschlossen ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Haken 15, 16 eine besondere Konstruktion seines Vorderteils 19 Dieses ist mit einer abgeschrägten Kante 33 versehen, die den Haken 15, 16 im Bereich seines Schaftes 32 in Richtung auf den Vorderteil 19 verjunge. Dabei verläuft dieabgeschrägte Kante 33 an der der Nase 30 gegenüberliegenden Schaftunterkante 37 in einer Richtung, die durch das Einschieben des mit der Nase 30 nach unten verschwenkten Hakens 15, 16 in die Öffnung 22 eines Eckbeschlages 20 vorgegeben ist.
  • Gegenüber der Schaftunterkante 37 verläuft parallel zu dieser eine Häkenoberkante 36, die die Nase 30 nach oben begrenzt.
  • Diese Hakenoberkante 36 bildet mit einer dem Rahmen 1 zugewandten Hinterkante 41 der Nase 30 eine gemeinsame Kante, die im nach unten verschwenkten Zustand des Hakens 15, 16 einen obersten Punkt 35 bildet.Zwischen diesem obersten Punkt 35 und der abgeschrägten Kante 33 besteht ein Spitzenabstand 34, der in etwa der lichten Weite der Öffnung 22 entspricht.
  • Dieser Spitzenabstand 34 ist geringer als ein Abstand 38, der sich zwischen der Hakenoberkante 36 und einer gedachten Verlängerung der Schaftunterkante 37 erstreckt. Dieser Abstand 38 ist größer als die lichte Weite der öffnung 22. Daraus folgt, daß der Haken 15, 16 nur in einer mit der Nase 30 nach unten verschwenkten Lage in die öffnung 22 eingeführt werden kann. Sobald sich die Nase 30 innerhalb des Eckbeschlages 20 befindet, wird der Haken 15, 16 aus seiner mit der Nase 30 nach unten verschwenkten Lage zurück an eine Zwangs lage verschwenkt, in der er mit dem Eckbeschlag 20 in Eingriff kommt (vgl. Figur 5). In dieser Lage nimmt der Haken 15, 16 den Eckbeschlag 20 des Containers 21 auf und kann diesen anheben.
  • Durch Befahren von Bodenunebenheiten oder, auf andere Weise erzeugte Schwingungen kann es vorkommen, daß der Container 21 Bewegungen gegenüber dem Haken 15, 16 ausführt. Durch derartige Bewegungen konnte es bisher vorkommen, daß der Eckbeschlag 20 von dem Haken 15, 16 abglitt und der Container 21 vom Hubwagen 12 auf den Erdboden fiel. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Unfaligefahr Außerdem können dadurch die Container 21 stark beschädigt werden Mit der erfindungs gemäß vorgeschlagenen Hakenform ist es ausgeschlossen, daß die vase 30 in der Zwangslage des Hakens 15, 16 aus der Öffnung 22 herausgleitet. Der Container 21 kann sich nicht mehr unbeabsichtigt von den Haken 15, 16 lösen Darüber hinaus hat der Vorderteil 19 eine Gestaltung, die das Einführen des Hakens 15, 16 in die Öffnung 22 wesentlich erleichtert Zu diesem Zwecke wird beispielsweise die abgeschrägte Kante 33 als weitgeschwungener Kreisbogen 40 ausgebildet Dieser gleitet in die Öffnung 22 des Eckbeschlages 20 hinein, ohne daß auf diesen bei der Einführung Stoßbelastungen ein^/i rken .
  • Außer dem weist die Nase 30 eine für die Einweisung des Hakens 15, 16 günstige Vorderkante 42 auf, die sich an den weiten Kreisbogen 40 anschließt und der Hinterkante 41 der Nase 30 gegenüberiegtO Diese Vorderkante 42 ist mit einer sich in Richtung auf die Hakenoberkante 36 schräg in Richtung auf die Hinterkante 41 erstreckende Abschrägung 43 versehen Diese gleitet ohne Hindernisse über die obere Begrenzung der Öffnung 22, wenn der Haken 15, 16 ungenau in die Öffnung 22 eingeführt wird. Diese Abschrägung 43 erstreckt sich etwa bis zur Hälfte der Höhe der Nase 30. Dort bildet sie mit einem sich an sie anschließenden Kreisbogen 44 einen vorder stern Punkt 45, von dem aus die Nase 30 in die Öffnung 22 eingewiesen wird, je nachdem, ob der Haken 15, 16 sich von oben oder von unten der Öffnung 22 nähert. Der Kreisbogen 44 verläuft schräg abwärts in Richtung auf die abgeschrägte Kante 33 und geht sanft in diese über Darüber hinaus ist der Haken 15, 16 auch mit abgeschägten Seitenflächen 46, 47 versehen, die sich von den seitlichen Begrenzungen des Schaftes 32 in Richtung auf eine sich durch die Hakenlängsachse 31 erstreckende lotrecht verlaufende Mittellinie erstrecken Diese abgeschrägten Seitenflächen 46, 47 dienen der Einweisung des Hakens für den Fall, daß die Flanken der oeffnungen 22 schräg zu den seitlichen Begrenzungen der Nase 30 verlaufen. Eine derartige Versetzung kann dann vorkommen, wenn entweder der Container 21 oder der Hubwagen 12 auf unebenem Gelände stehen. In diesem Falle gleiten die Haken 15, 16 über die abgeschrägten SeitenfSlächen 46, 47 in die Öffnung 22 hinein. Die Anordnung der abgeschrägten Seitenflächen 46, 47 erfolgt zweckmäßigerweise in der Form, daß sie einen Winkel von 30 Grad bilden, der von leder sich durch die Hakenlängsachse 31 erstreckenden lotrechten Mittelebene 48 halbiert wird.
  • Schließlich ist zur weiteren Erleichterung der Hakeneinführung noch eine kurze Anschrägung 49 vorgesehen, die sich von der Hakenoberkante 36 abwärts in Richtung auf die Hinterkante 41 erstreckt. Diese Anschrägung 49 dient dazu, daß der Eckbeschlag 20 ohne Schwierigkeiten in seine Lage auf dem Schaft 32 zurückgleitet, falls er durch Schwingungen während des Transportes sich aus dieser Lage gelöst haben sollte. Da der Abstand 38 in etwa der lichten Höhe 39 im Inneren des Eckbeschlages 20 entspricht, kann es vorkommen, daß der Eckbeschlag 20 mit einer inneren Auflagekante sich auf der1 Hakenoberkante 36 festsetzt, ohne von dieser wieder auf den Schaft 32 zurückzugleiten. In diesen Fällen hängt der Container 21 möglicherweise schief am Rahmen 1. Um eine derartige Schräglage zu verhindern, gleitet die innere Kante des Eckbes chlages 20 über die Anschrägung 49 in Richtung auf ,die' Hinterkante 41. ab, so daß der Eckbeschlag 20 mit den Begrenzungen der Öffnung 22 sich auf dem Schaft 32 auflegt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Anhängen breiter Lasten 1. Vorrichtung zum Anhängen breiter Lasten an einem Flurfördergerät, die als Rahmen ausgebildet ist und am Flurfördergerät angebaut von einem Fahrerplatæ aus einsehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine den anzuhängenden Lasten zugewandte Kupplung aufweist, die im Raum zwischen mehreren den Rahmen (1) bildenden Streben (2, 3, 13, 14) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die Kupplung als Haken (15, -16) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als ein Rechteck ausgebildet ist, in dessen beiden oberen Ecken je eine in senkrechter Richtung und in waagerechter Richtung verlaufende Strebe (2,3) zusammenlaufen und der Haken (15, 16) in-der von diesen beiden Streben (2, 3) gebildeten Ecke gehaltert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk aus mehreren einander benachbarten Feldern (4, 5, 6) besteht, von denen die äußeren (4, 6) durch diagonal durch sie hindurchlaufende Querstreben (13, 14) versteift sind, die mit den den Haken (15,16) benachbarten Ecken der Felder (4, 6) verschweißt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (15,16) einen als Nase (30) aufwärts gekrümmten Vorderteil (19) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (19) aus dem Rahmenwerk herausragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15,16) in lotrechter Richtung verschwenkbar mit seinem Schaft (32) am Rahmen t1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (32) gegenüber der Nase (30) eine bezüglich einer Hakenlängsachse (31) in Einschubrichtung des mit seiner Nase (30) abwärts geschwenkten Hakens (15,16) abgeschrägte Kante (33) aufweist, deren Spitzenabstand (34) von dem bei geschwenktem Haken (15,16) sich einstellenden obersten Punkt (35) der Nase (30) geringer ist als der Abstand (38) der Hakenoberkante (36) von einer gedachten Verlängerung der Schaftunterkante (37) in dem Bereich der abgeschrägten Kante (33).
  9. 9 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabstand (3A) der lichten Weite der oeffnung (22) des Eckbeschlages (20) entspricht
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (38) größer als die lichte Weite der öff nung (22) ist und der lichten Höhe (39) des Eckbeschlages (20) in etwa entspricht.
  11. 11 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Kante (33) in Form eines langgeschwun genen Kreisbogens (40) verläuft.
  12. 12 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) eine senkrecht zur Hakenlängsachse (31) verlaufende dem Rahmen (1) zugewandte Hinterkante (41) und eine dieser gegenüberliegende das Einschieben des geschwenkten Hakens (15,16) erleichternde gekrümmte Vorderç kante (42) aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (42) im oberen Teil der Nase (30) eine ewa bis zu deren Mittelteil reichende im Bereich der Hakenoberkante (36) in Richtung auf die Hinterkante (41) zurüc]eichende Abschrägung (43) aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (43) in einen weiten die Vorderkante (42) bildenden Kreisbogen (44) übergeht, der vom vordersten Punkt (45) der Abschrägung (43) in Richtung auf den die abgeschrägte Kante (33) bildenden Kreisbogen (40) zurückweicht.
    15 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1d, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) beidseits der Hakenlängsachse (31) abgeschrägte Seitenflächen (46,47) aufweist, die die Nase (30) in Richtung auf ihre Oberkante (36) verjüngen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Seitenflächen (46,47) einen Winkel von etwa 30 Grad miteinander bilden, der von einer durch die Mitte der Nase (30) verlaufende Mittelebene (48) halbiert wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) eine kurze von ihrer Oberkante (36) in Richtung auf die Hinterkante (41) verlaufende Abschrägung (49) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch f bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) mit einem Schaft (32) fest verbunden ist, von dem sie sich bis zu einer Hakenoberkante (36) in einer Gesamthöhe des Hakens (15, 16) erstreckt, die der lichten Weiter einer Öffnung (22) eines Eckbeschlages (20) entspricht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) im wesentlichen senkrecht zum Schaft (32) verläuft.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15, 16) an seiner Oberkante (36) mit einem sich im wesentlichen in Richtung des Schaftes (32) erstreckenden Kragstück (50) versehen ist, das mit seinem freien Ende (51) in Richtung auf den Rahmen (1) weist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragstück (50) eine dem Schaft (32) zugewandte ebene Unterkante (52) aufweist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnct, daß das Kragstück (50) eine den Haken (15, 16) nach oben begrenzende Oberkante (53) aufweist, die als eine Gleitfläche für einen möglicherweise auf ihr aufliegenden Eckbeschlag (20) ausgebildet ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante in Richtung auf den Rahmen (1) geneigt ist.
    2a. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15, 16) mit in.Richtung auf das von den Streben (2, 3) aufgespannte Rechteckfeld weisenden inneren Flanken an je einer Längsstrebe (2) und einer Strebe (3) verschweißt ist.
    250 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk aus einem Profilstahl besteht und das Profil einen dem Rechteckfeld zugewandten und senkrecht zur Ebene des Rahmenwerkes verlaufenden Schenkel aufweist, an dem die Haken (15, 16) mit Seitenkanten (17, 18) befestigt sind.
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