DE2902418A1 - Vorrichtung zum rationellen gebrauch von farben, besonders von jenen, die fuer kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen tuben sind - Google Patents

Vorrichtung zum rationellen gebrauch von farben, besonders von jenen, die fuer kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen tuben sind

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DE2902418A1
DE2902418A1 DE19792902418 DE2902418A DE2902418A1 DE 2902418 A1 DE2902418 A1 DE 2902418A1 DE 19792902418 DE19792902418 DE 19792902418 DE 2902418 A DE2902418 A DE 2902418A DE 2902418 A1 DE2902418 A1 DE 2902418A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/40Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for metering discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum rationellen Gebrauch von Farben,
  • besonders von jenen, die für Kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen Tuben sind.
  • -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Beim Gebrauch von Farben, besonders aber jenen, die für Kunstmalerei vorgesehen und normalerweise in flexiblen Bleibehältern oder - seltener - Kunststoffbehältern konfektioniert sind, ist es schwer und manchmal unmöglich, mit Präzision, schnell und in der nötigen Menge irgendeinen Farbton aus einer Mischung von mehreren Farben zu wiederholen. Auch wenn das Verhältnis der Mischung bekannt ist, so ist doch im Augenblick der Zusammenstellung alles dem Zufall überlassen sowie dem Versuch und der Erfahrung des Benutzers, der leider nicht über die entsprechenden Mittel zur Dosierung der Farben verfügt.
  • Immer auf diesem Gebiet ist es bekannt, dass sich auf dem Markt ausser den Tuben mit den sogenannten Primär- und Sekundärfarben auch Konfektionen mit sogenannten komponierten Farben befinden, die aus einer Mischung zwischen den schon genannten Primär- und/oder Sekundärfarben bestehen. Die komponierten Farben sind allgemein die weniger benutzten und oft passiert es, dass eine Farbtube austrocknet oder bricht, bevor noch die Farbe vollkommen aufgebraucht werden konnte.
  • Wenn die geeigneten Mittel für die Dosierung der Farben zur Verfügung ständen und auch eine mehr oder weniger grosse Anzahl von Musterbeispielen komponiert er Farben, und zwar mit Hinweis darauf, welche Farben und in welcher Menge sie benutzt wurden, könnte die Produktion und der Vertrieb die-Farbmaterien auf nur die Primär- oder evtl. auch die Sekundärfarben begrenzt sein, was beim Gebrauch und auch im Hinblick auf den Lehrbereich klare Vorteile bedeuten würde.
  • Die Anweisung oder die obengenannten Muster könnten sich auf einfache Hinweise bezüglich der Zusammenstellung der Mischung mit auch nur wörtlicher Angabe der erreichbaren Farben beschränken. Mit diesen Hinweisen kann der Benutzer eine ganze Serie chromatischer Kompositionen erstellen, ohne dass dabei Fehler möglich wären. Er kann weitere Mischungen ausprobieren und sich die Formeln der neuen Farbtöne notieren, so dass er die Möglich hat, sofort darauf zurückgreifen zu können und die Mischungen jederzeit mit grösster Genauigkeit zu wiederholen.
  • Wenn man so will, können die genannten Muster auf sehr wirtschaftliche Weise verwirklicht werden, was sich zum Vorteil der farbproduzierenden Firmen auswirken würde.
  • Um diese und andere Zwecke zu erreichen war es notwendig, das Problem der Farbdosierung zu lösen. In der Theorie gäbe es viele Lösungen dieses Problems. Anfangs hatte man z.B. daran gedacht, die Farben in einer Art von Spritzen mit Messeinteilung zu liefern, wobei der Griff nachträglich auf den Kolben hätte aufgesetzt werden können, aber ausser der gesamten Änderung der augenblicklichen Verpackungstechnik für Farben, hätte diese Lösung auch in der praktischen Anwendung Komplikationen mit sich gebracht und wäre damit unwirtschaftlich, komplex und uninteressant für die Industrie geworden.
  • Das obengenannte Problem wird jetzt im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine.Vorrichtung zum rationellen Gebrauch von Farben, besonders von jenen, die für Kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen Tuben verpackt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Hohlkörper von grundsätzlich zylindrischer Form besteht, in welchem sich eine Dosierkammer befindet, die auf der einen Seite durch den Kopf eines Kolbens begrenzt wird, der sich in dieser Kammer bewegt, auf der anderen Seite Jedoch durch einen Verschluss mit einer zentralen Öffnung, die durch den Hohlraum eines Endstückes verlängert ist. Mit Hilfe einer Befestigung ist es vorgesehen, diese Vorrichtung auf die Tubenöffnung zu bringen.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung und die daraus hervorgehenden Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer vorgezogenen Form zur Verwirklichung derselben hervor, nur als Beispiel gezeichnet und nicht auf das Zeichnungsbeispiel begrenzt, wonach - die Abb. 1 den seitlichen Querschnitt einer vorgezogenen Form zur Verwirklichung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; - die Abb. 2 die Ansicht der Vorrichtung wie in Abb. 1 zeigt, aber von der Tube gelöst und die Farbe ausstossend.
  • Bezugnehmend auf Abb. 1, mit 1 ist insgesamt eine Vorrichtung zum rationellen Gebrauch von Farben angezeigt, welche mit einer Tube 2, das Farbmaterial enthaltend, zusammengebracht wird. Die Vorrichtung 1 enthält einen Hohlkörper 3 von grundsätzlich zylindrischer Form, in dem sich eine Dosierkammer 4 befindet, die auf der einen Seite durch den Kopf 5 eines Kolbens, der sich darin bewegt, begrenzt ist.
  • Der Hohlkörper 3 kann aus Jedem Material und in Jeder Farbe hergestellt werden; er kann auch transparent sein.
  • Auf dor dem Kolben 6 gegenüberliegenden Seite ist die Kammer 4 durch einen Verschluss 7 abgegrenzt, der eine zentrale Öffnung 8 hat, die durch den Hohlraum 9 eines Endstückes 10 verlängert wird.
  • In der Nähe des Endstückes 10 ist der Hohlkörper 3 mit einer Befestigungsmöglichkeit versehen, um die Vorrichtung 1 an die Öffnung 11 der flexiblen Tube 2 heranbringen zu können. Vorteilhafterweise können diese Befestigungsmöglichkeiten aus einem Gewinde 12 bestehen, das sich auf der Innenfläche einer Verlängerung 13 des Hohlkörpers 3 befindet.
  • Es muss beachtet werden, dass eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung. darin besteht, dass die Länge des Endstückes 10 gegenüber der Verlängerung 13 entsprechend grösser sein muss, so dass es aus dieser herausragt.
  • Die Vorrichtung 1 wird durch eine Messeinteilung 14 komplettiert, die z.B. in Kubikzentimeter angegeben ist und sich auf der Länge der Kammer 4 oder des Kolbens 6 befindet, je nachdem, ob der Hohlkörper transparent oder matt ist.
  • Die so konstruierte Vorrichtung kann sehr wirtschaftlich aus Kunststoff hergestellt und schon auf der Farbtube befestigt geliefert werden, wie in Abb.1, oder getrennt von der Tube, die dann in diesem Falle mit einem normalen Schraubverschluss versehen ist.
  • Das Funktionieren der oben beschriebenen Vorrichtung erweist sich sichtlich einfach.
  • Wenn die Tube 2 gedrückt und/oder evtl. der Kolben 6 aus der Kammer 1 in Pfeilrichtung D (Abb. 1) herausgezogen wird, geht eine bestimmte Menge von Farbe aus der Tube 2 in die Dosierkammer 4.
  • Mit der Farbe tritt-in die Dosierkammer auch ein gewisser Prozentsatz Luft ein. Aus diesem Grunde sollte in dieser ersten Phase die Menge des in die Kammer 1 eingeführten Produktes höher sein als die tatsächlich benötigte. Beim anschliessenden Drücken des Kolbens 6 in der Kammer 4 und Beobachten des Kopfes 5 im Verhältnis zur Messeinteilung 14 wird die Luft selbst und der Überschuss an Farbe in die Tube 2 zurückgedrückt, welche flexibel und plastisch, d.h.
  • ohne elastische Speiaherung ist, und sich bei dieser Farbzurückgabe wieder ausdehnt, An diesem Punkt wird die Tube 2 von dem Gewinde 12 der Vorrichtung 1 abgeschraubt. Die Vorrichtung wird dann in der genauen Farbdosis in einen Behälter 15 entleert, wie in Abb. 2, um die Mischung vornehmen zu können. Hierbei genügt es, den Kolben 6 in der Kammer 4 bis auf den Boden durchzudrücken. Dabei muss beachtet werden, dass die Dosiervorrichtung gerade gehalten wird, so dass die austretende Farbe nicht am Gewinde 12 hängenbleibt und dann im Behälter 15 sich eine geringere Menge als die dosierte befindet.
  • Das Herausragen des Endstückes 10 aus der Verlängerung 13 macht es möglich, diesen Nachteil zu vermeiden und erlaubt es,auch den letzten Farbtropfen abzunehmen, der andernfalls an dem Endstück hängenbliebe, Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Tube 2 wieder an das Gewinde 12 der Vorrichtung 1 angeschraubt, die damit gleichzeitig als Verschluss dient. Es ist klar, dass, wonn die aus einer Tube herauszunehmende Farbdosis die Kapazität der Dosierkammer 4 übersteigt, der beschriebene Vorgang in mehreren Phasen durchgeführt worden muss0 Wenn eine Tube leer ist bevor die Dosis erreicht wurde, kann die benötigte Menge mit einer weiteren Vorrichtung aus einer neuen Tube komplettiert werden, andernfalls mit der gleichen Vorrichtung, die von der leeren Tube abgeschraubt und auf eine neue Tube aufgeschraubt wird.
  • Der beschriebene Vorgang wird mit Tuben von verschiedenen Farben, jede mit ihrer eigenen Vorrichtung, wiederholt, bis in dem Behälter 19 alle Farben und in der nötigen Menge sind, um die Farbkomposition in der bekannten Mischung durchführen zu können, die auf jeden Fall wiederholbar ist.
  • Natürlich können an der Vorrichtung laut vorliegender Erfindung Änderungen und strukturelle Abweichungen vorgenommen werden, ohne dass diese jedoch aus ihrem Schutzbereich heraustritt0 Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRtfCHE 1) Vorrichtung zum rationellen Gebrauch von Farben, besonders von jenen, die für Kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen Tuben verpackt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Hohlkörper (3) von grundsätzlich zylindrischer Form besteht, in welchem sich eine Dosierkammer (4) befindet, die auf der einen Seite durch den Kopf (5) eines Kolbens (6) begrenzt ist, der sich in dieser Kammer (4)bewegt, und auf der Gegenseite durch einen Verschluss (7) mit einer zentralen Öffnung (8), die durch den Hohlraum (9) eines Endstückes (10) verlängert ist, wobei Befestigungen vorgesehen sind , die diese Vorrichtung mit der Öffnung (11) der besagten flexiblen Tuben (2) zusammenbringen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen aus einem Gewinde (12) bestehen, welches sich auf der innen liegenden Oberfläche einer Verlängerung (13) des Hohlkörpers (3) in der Nähe des Endstückes (10) befindet.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) notwendigerweise länger ist als die Verlängerung (13) mit dem Gewinde (12).
DE19792902418 1979-01-23 1979-01-23 Vorrichtung zum rationellen gebrauch von farben, besonders von jenen, die fuer kunstmalerei vorgesehen und in flexiblen tuben sind Withdrawn DE2902418A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2972430A1 (fr) * 2011-03-11 2012-09-14 Georges Koussouros Tube pot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2972430A1 (fr) * 2011-03-11 2012-09-14 Georges Koussouros Tube pot

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