DE2902304A1 - Foerderplattform fuer hubbuehnen - Google Patents

Foerderplattform fuer hubbuehnen

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DE2902304A1
DE2902304A1 DE19792902304 DE2902304A DE2902304A1 DE 2902304 A1 DE2902304 A1 DE 2902304A1 DE 19792902304 DE19792902304 DE 19792902304 DE 2902304 A DE2902304 A DE 2902304A DE 2902304 A1 DE2902304 A1 DE 2902304A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyor rollers
platform
rollers
levers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792902304
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Bovender
Guenther Schmidt
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Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
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Publication date
Application filed by Trepel AG filed Critical Trepel AG
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Publication of DE2902304A1 publication Critical patent/DE2902304A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förderplattform für Hubbühnen
  • Die Erfindung betrifft eine Förderplattform für Hubbühnen zum Be- und Entladen von Flugzeugen mit in einen Rollenboden eingebauten, gruppenweise anheb- und absenkbaren, angetriebenen Förderrollen, deren Achsen in höhenverschwenkbaren Schwingen gelagert sind, mit je einem hydraulischen Antriebsmotor für jeweils auf einer Achse angeordnete Förderrollen und Betätigungseinrichtungen zum gruppenweisen Verschwenken der Achsen der Förderrollen an den Schwingen.
  • Eine Förderplattform mit den angegebenen Merkmalen ist aus dem DEC;M 77 33 457 bekannt. Die Betätigungseinrichtung zum Anheben und Absenken der Förderrollen ist bei der bekannten Förderplattform so gestaltet, daß die Achsen der Förderrollen mittels Rollen auf Ziehkeilen aufliegen, welche Gruppenweise durch längenverstellbare, durch einen Stellzylinder betätigbare Stangen miteinander verbunden sind. Diese Stangen bedürfen einer speziellen Führung bzw. Auflage, da sie nicht mit den Förderrollen verbunden sind, sondern die Förderr-ollen ihrerseits mit ihrer vollen Belastung auf den Stangen bzw. Ziehkeilen auf liegen. Dadurch erfordert die Betätigungseinrichtung eine Viehlzahl von Gleit-flächen bzw. Abrollflächen, sowohl zwischen den Ziehkeilen und dem Plattformrahmen, als auch zwischen den Ziehkeilen und den FörderwaLzen. Da die Relativbewegungen zwischen diesen Abrollflächen für das Verstellen der Rollengruppen zum Teil unter Last erfolgen muß, weist die bekannte Vorrichtung eine Viehlzahl von Verschleißstellen auf, die einer ständigen Wartung bedürfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderplattform der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine abrollende Relativbewegung zwischen den Förderrollen und den Betätigungseinrichtungen vermeidet, dadurch weniger Verschleiß anfällig aber dennoch einfach und betriebssicher in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwingen drehfest an drehbar gelagerten Schwingachsen angebracht sind, und daß die Betätigungseinrichtungen aus an den Schwingachsen befestigte: Hebeln bestehen und aus einer jeweils an den Hebeln einer Gruppe von Förderrollen gemeinsam angreifenden Schubstange, die mittels eines Stellzylinders axial verschiebbar ist.
  • Zweckmäßiger Weise sind die Schwingwellen mit Anschlägen zur Begrenzung der Drehschwenkbewegung in den beiden Endstellungen, nämlich der angehobenen und der abgesenkten Stellung versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag für die angehobene Endstellung justierbar ausgeführt. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmäßig, wenn eine-Betätigungseinrichtung mit ihrer Schubstange nur an einer Gruppe von Förderrollen angreift, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind.
  • Verbindet die Schubstange die Hebel mehrerer parallele Schwingachsen miteinander,so sind die Abschnitte der Schubstangen zwischen den Hebeln vorteilhafterweise längenjustierbar ausgeführt.
  • Sind andererseits mehrere auf einer Achse angeordnete Förderrollen von einem gemeinsamen Hydraulikmotor angetrieben, aber mit unterschiedlichen Betätigungseinrichtungen verbunden, so ist zwischen den Förderrollen, die unabhängig voneinander höhenverschwenkbar sind, jeweils ein Gelenkwellenabschnitt anzuordnen.
  • Weist die Förderplattform wechselweise anhebbare und absenkbare Gruppen von Förderrollen für zwei voneinander unterschiedliche Förderrichtungen auf, so sind die Schubstangen der Betätigungseinrichtungen für diese unterschiedliche Förderrichtungen vorteilhafterweise in unterschiedlichen Höhenlagen anzuordnen, was man dadurch erreichen kann, daß die Hebel der Schwingachsen dieser beiden Rollengruppen in endgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Dabei weisen die Hebel der einen Gruppe zweckmäßigerweise nach oben, so daß ihre Schubstangen oberhalb der Rollenachsen angeordnet werden können, während die Hebel der anderen Gruppe nach unten weisen, so daß die zugehörigen Schubstangen unterhalb der Rollenachsen verlaufen können.
  • Bei der beanspruchten Ausführung der Förderplattform treten beim Verschwenken der Förderrollen allein Drehschwenkbewegungen in Drehlagerungen auf. Gleitende oder abrollende Relativbewegungen kommen nicht vor. Da die auf die Förderrollen ausgeübten Belastungen von den Schwingachsen aufgenommen werden, und die Schubstangen jeweils gelenkig mit den Hebeln der Schwingachsen verbunden sind, können die Schubstangen freitragend angeordnet werden und bedürfen keiner besonderen Unterstützung im Rahmen der Plattform.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Förderplattform unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf die zwei Förderplattformen einer großen Hubbühne; Fig. 2 einen Ausschnitt aus der einen Förderplattform der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Ausschnittes der Förderplattform nach Fig. 2, die die Betätigungseinrichtung der Förderrollen für die Längsförderung auf der Plattform zeigt; und Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2, der die Betätigungseinrichtung für die Förderrollen für die Querförderung zeigt.
  • Die Fig. 1 enthält die zwei Förderplattformen 1 und 2 einer im einzelnen nicht weiter dargestellten Hubbühne zum Be- und Entladen von Flugzeugen. Die Förderplattformen 1 und 2 weisen je einen Plattformrahmen auf, dessen Oberfläche einen Rollenboden 3 bzw. 4 trägt. Die Rollenböden 3, 4 sind mit zahlreichen Kugelrollen 5 bestückt, welche ein reibungsarmes Verschieben einer Last auf den Plattformen in beliebigen Richtungen ermöglichen.
  • Die an die Ladeöffnung des Flugzeuges anzusetzende Förderplattform 1 unterscheidet sich von der angeschlossenen Förderplattform 2 dadurch, daß sie mit Förderrollen 6 für die Längsförderung und mit Förderrollen 7 für die Querförderung versehen ist, während die Plattform 2 nur Förderrollen 6 für die Längs förderung aufweist. Die Förderrollen sind jeweils paarweise nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Die Förderplattform 1 ist an ihren drei freien Umfangskanten jeweils noch mit Förderwalzen 8 versehen, die ein beliebiges Ansetzen dieser Plattform mit jeweils einer der drei Seiten an die Ladeöffnung des Flugzeuges gestatten. An den beiden Seitenkanten der Plattform 1 sind weiterhin noch versenkbare Leitplanken 9 angeordnet, die bei Anschluß der Plattform 1 mit ihrer Stirnseite an eine Ladeöffnung im hochgefahrenen Zustand belassen werden, die aber jeweils an einer Seite abgesenkt werden müssen, wenn die Plattform mit dieser Seite an die Ladeöffnung angeschlossen werden soll.
  • Die Förderrollen für die Längs förderung 6 und die Förderrollen für die Querförderung 7 der F.örderplattform 1 sind wechselweise anhebbar und absenkbar. Die hierfür vorgesehenen Betätigungseinrichtungen werden unter Hinweis auf die Figuren 2 bis 4 im folgenden noch n-äher erläutert. Wird die Plattform 1 seitlich bediehnt, so werden die zu fördernden Lasten bei abgesenkten Förderrollen 6 durch die angehobenen Förderrollen 7 zuerst bis in die Mitte der Plattform geholt, dann werden die Förderrollen 7 abgesenkt und die Förderrollen 6 für einen Längstransport in Richtung auf die Plattform 2 über den Rollenboden angehoben.
  • Wie im einzelnen besser aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist jedes Paar von Förderrollen 6 für die Längsförderung auf einer getrennten Achse 10 drehbar gelagert und mittels eines Hydraulikmotors 11 direkt angetrieben. Die Achse 10 ruht drebar in zwei Schwingen 12, die drehfest an einer Schwingachse 13 befestigt sind, die ihrerseits mittels Lagerbügeln.14 drehbar im Rahmen der Plattform gelagert ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist auf der Schwingachse 13 ein nach oben weisender Hebel 15 fest angebracht. Am Ende dieses Hebels 15 ist in einem Gelenkpunkt 16 eine horizontal verlaufende Schubstange 17 angelenkt. Das eine Ende dieser Schubstange ist mit dem Kolben 18 eines hydraulischen Stellzylinders 19 verbunden, der mit seinem Gehäuse am Rahmen der Plattform angelenkt ist. Die Schubstange 17 verbindet die Hebel 15 einer Reihe von hintereinander angeordneten Paaren von Förderrollen 6 für die Längsförderung.
  • Aus den Darstellungen geht ohne weiteres hervor, daß je nach Bewegungsrichtung des Kolbens 18 des Stellzylinders 19 die Schwingachsen 13 durch die Hebel 15 um einen bestimmten Winkel in der einen oder anderen Drehrichtung verdreht werden und dabei die die Förderrollen 6 tragenden Achsen 10 aufwärts oder abwärts schwenken. In Fig. 3 sind die durch diese Schwenkbewegungen hervorgerufenen Endstellungen der Förderrollen 6 angedeutet.
  • Im angehobenen Zustand erheben sich die Förderrollen 6 über die Oberfläche des Rollenbodens 3, während sie in abgesenktem Zustand unter die Oberfläche des RollensbodLens 3zurücktreten.
  • Die sich jeweils zwischen zwei Hebeln 15 erstreckenden Längenabschnitte der Schubstange 17, die in den Anlenkpunkten 16 der Hebel 15 gelenkig miteinander verbunden sind, sind mittels Verschraubungen 20 auf eine passende Länge einstellbar, damit alle Förderrollen 6 jeweils um den gleichen Betrag angehoben werden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, sind die Förderrollen 7 für die Querförderung auf etwas andere Art und Weise angeordnet. Die Achsen 21 in mehrere Paare von Förderrollen 7 für die Querförderung sind durch Gelenkwellenabschnitte 22 untereinander verbunden und von einem gemeinsamen Hydraulikmotor 31 angetrieben (Fig. 1). Die Gelenkwellenabschnitte 22 sind erforderlich, weil jedes Rollenpaar 7 mit einer eigenen Betätigungseinrichtung für das Anheben und Absenken versehen ist.
  • Auch die Achsen 21 derRollen 7 sind in Schwingen 23 schwenkbar gelagert, welche fest auf Schwingachsen 24 angebracht sind, die ihrerseits drehbar im Rahmen der Plattform ruhen. Die Schwingachsen 24 sind jeweils mit nach unten weisenden Hebeln 25 versehen, an die jeweils die Kolbenstange 26 eines STellzylinders 27 angelenkt ist, wie dies am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Das Gehäuse jedes Stellzylinders 27 ist im Rahmen der Plattform angelenkt.
  • Das Anheben und Absenken der Förderrollen 7 erfolgt grundsätzlich auf gleiche Art und Weise wie das Anheben und Absenken der Förderrollen 6.
  • Die Schwingachsen 24 sind jedoch weiterhin mit einem gegabelten Anschlaghebel 28 versehen, der in den beiden in Fig. 4 dargestellte Endstellungen der Förderrollen 7 gegen ein rahmenfestes Anschlagteil 29 zur Anlage kommt. In der Anschlagposition für den angehobenen Zustand der Förderrollen 7 ist in dem rahmenfesten Anschlagteil zusätzlich eine Justierschraube 30 vorgesehen, um das Austauchen der Förderrollen 7 aus dem Rollenboden 3 im angehobenen Zustand genau festlegen zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche (¼ Förderplattform für Hubbühnen zum Be- und Entladen von Flugzeugen mit in einen Rollenboden eingebauten, gruppenweise anheb- und absenkbaren, angetriebenen Förderrollen, deren Achsen in höhenverschwenkbaren Schwingen gelagert sind, mit je einem hydraulischen Antriebsmotor für jeweils auf einer Achse angeordnete Förderrolle und Betätigungseinrichtungen zum gruppenweisen verschwenken der Achsen der Förderrollen an den Schwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12,23) drehfest an drehbar gelagerten Schwingachsen (13,24) angebracht sind, und daß diese Betätigungseinrichtungen aus an den Schwingachsen (13,24) befestigten Hebeln (15,25) bestehend und aus einer jeweils an den Hebeln (15,25) einer Gruppe von Förderrollen (6,7) gemeinsam angreifenden Schubi3tange (17,26), die mittels eines Stellzylinders (19,27) axial verschiebbar ist.
  2. 2.) Förderplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (24) mit Anschlägen (28 bis 30) zur Begrenzung der Drehschwenkbewegung in den beiden Endstellungen (angehobener und abgesenkter Zustand) versehen sind.
  3. 3.) Förderplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28,30) für die angehobene Endstellung einjustierbar ist.
  4. 4.) Förderplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Schubstangen (17) zwischen den Hebeln (5) längenjustierbar sind.
  5. 5.) Förderplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Hydraulikmotor (31) über eine gemeinsame Achse (21) angetriebene Förderrollen (7) mit getrennten Betätigungseinrichtungen verbunden sind, und das diese getrennt beätigbaren Förderrollen (7) durch Gelenkwellenabschnitte (23) miteinander verbunden sind.
  6. 6.) Förderplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die mit wechselweise anhebbarerabsenkbaren Gruppen von Förderrollen für zwei voneinander unterschiedliche Förderrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (17,26) der Betätigungseinrichtungen für die unterschiedlichen Förderrichtungen in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind und die entsprechenden Hebel (15,25 der Schwingwellen (13,24) im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230059A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-29 The Boeing Company Unterflurfrachtraum-Übergabeplattform-Fördersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0230059A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-29 The Boeing Company Unterflurfrachtraum-Übergabeplattform-Fördersystem

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